rawai07
Rheinländer
- Registriert
- 16. September 2013
- Beiträge
- 41
Wieder mal ein paar Gedanken zur Lage auf Phuket, da ich hier lebe , insbesondere zu den Gegenden die ich besonders mag, so wie die von Rawai.
Nun mit dem andocken muessen auch wir geduldig bleiben. No Sex im Moment. Aber die haben alle auch andere Probleme.
Ich denke ab Juni ist es wieder freigegeben. Hoffentlich. Und sie werden uns nicht die Liebe verweigern.
Aber mal zu den ernsten Dingen.
Eigentlich begann es hier auf Phuket schon mit oder ab dem 20.Maerz. Denn mit der Schliessung der Massagelaeden und auch meiner geliebten Sauna usw ,denn das die Angestellten sich von nun an von Ruecklagen sich ernaehren koennen, ist wohl eher eine naive Vorstellung. Welche Ruecklagen ?
So begann schon mal meine Hilfe fuer die mir am naechsten stehenden befreundeten Menschen. Einkaufen zusammen ,auch Toilettenartikel und so weiter. Es pegelte sich bei fast 10 Leuten ein. Mal mehr mal weniger Sorgen. Als Mitte April die Ablehnungen der Staatsknete fuer fast alle eintrafen, wurde selbst mir langsam mulmig.
Nun hat sich es etwas eingespielt durch private und staatliche Hilfsprojekte .
Nach der Lockerung in der vergangenen Zeit kann man auch wieder ein paar Hoffnungsschimmer erkennen. Thailaender , die mit Baumaterial und sonstigem Dingen beladen unterwegs sind und auch sicher wieder etwas Geld dabei verdienen.
Das macht Hoffnung das die Schlangen an den privat organisierten und finanzierten Essensausgaben nun etwas kleiner werden. Denn ein Thailaender der Geld verdient stellt sich dann nicht mehr an. Schon aus Gesichtswahrungsgruenden.
Aber auch den Veranstaltern der Hilfsprojekte geht langsam das Geld durch die Spender aus , wie bei meinem Bekannten Torsten, ein Deutscher in Rawai der schon 13 Aktionen mit je fast 350 Essen organisiert hatte. Anfangs standen auch teils 600 Menschen an.
Wie schon mal erwaehnt , wer mehr oder gute Beziehungen zu Phuket hat , aber auch all Jene die interessiert sind , kann den " Torsten Paladdey " auf facebook finden und sich ein eigenes Bild machen. Es ist eine verdammt gute Sache, wo auch ich trotz meiner eigenen Sorgen um meine Bekannten und Freunde , versuche zu helfen.
Vielleicht finden sich noch ein paar Helfer. Waere schoen.
Es wird auch leerer auf Phuket.
Einige Medien meldeten das ca 40000 Menschen die Insel verlassen wollen, sobald es ihnen moeglich ist . Trotz staatlicher und privater Hilsprojekte ist es doch auch sicherlich ein Stueck Flucht. Das sind 10 % der Menschen auf Phuket.
Trotz alledem finde ich hier keine Aufgeregtheit . Die Verzweiflung und Sorgen der Menschen , findet eher im Stillen statt. Manchmal bin ich nicht sicher, wie ich das auffassen soll, als mehr Demut vor den Widrigkeiten des Lebens oder ist in ihnen eine tief verwurzelte Erfahrung mit solchen schlimmen Zeiten und Situationen.
Ich will mal hoffen das der Tourismus auf Phuket noch in diesem Jahr in die Gaenge kommt. Da muessen wir durch.
Nun mit dem andocken muessen auch wir geduldig bleiben. No Sex im Moment. Aber die haben alle auch andere Probleme.
Ich denke ab Juni ist es wieder freigegeben. Hoffentlich. Und sie werden uns nicht die Liebe verweigern.
Aber mal zu den ernsten Dingen.
Eigentlich begann es hier auf Phuket schon mit oder ab dem 20.Maerz. Denn mit der Schliessung der Massagelaeden und auch meiner geliebten Sauna usw ,denn das die Angestellten sich von nun an von Ruecklagen sich ernaehren koennen, ist wohl eher eine naive Vorstellung. Welche Ruecklagen ?
So begann schon mal meine Hilfe fuer die mir am naechsten stehenden befreundeten Menschen. Einkaufen zusammen ,auch Toilettenartikel und so weiter. Es pegelte sich bei fast 10 Leuten ein. Mal mehr mal weniger Sorgen. Als Mitte April die Ablehnungen der Staatsknete fuer fast alle eintrafen, wurde selbst mir langsam mulmig.
Nun hat sich es etwas eingespielt durch private und staatliche Hilfsprojekte .
Nach der Lockerung in der vergangenen Zeit kann man auch wieder ein paar Hoffnungsschimmer erkennen. Thailaender , die mit Baumaterial und sonstigem Dingen beladen unterwegs sind und auch sicher wieder etwas Geld dabei verdienen.
Das macht Hoffnung das die Schlangen an den privat organisierten und finanzierten Essensausgaben nun etwas kleiner werden. Denn ein Thailaender der Geld verdient stellt sich dann nicht mehr an. Schon aus Gesichtswahrungsgruenden.
Aber auch den Veranstaltern der Hilfsprojekte geht langsam das Geld durch die Spender aus , wie bei meinem Bekannten Torsten, ein Deutscher in Rawai der schon 13 Aktionen mit je fast 350 Essen organisiert hatte. Anfangs standen auch teils 600 Menschen an.
Wie schon mal erwaehnt , wer mehr oder gute Beziehungen zu Phuket hat , aber auch all Jene die interessiert sind , kann den " Torsten Paladdey " auf facebook finden und sich ein eigenes Bild machen. Es ist eine verdammt gute Sache, wo auch ich trotz meiner eigenen Sorgen um meine Bekannten und Freunde , versuche zu helfen.
Vielleicht finden sich noch ein paar Helfer. Waere schoen.
Es wird auch leerer auf Phuket.
Einige Medien meldeten das ca 40000 Menschen die Insel verlassen wollen, sobald es ihnen moeglich ist . Trotz staatlicher und privater Hilsprojekte ist es doch auch sicherlich ein Stueck Flucht. Das sind 10 % der Menschen auf Phuket.
Trotz alledem finde ich hier keine Aufgeregtheit . Die Verzweiflung und Sorgen der Menschen , findet eher im Stillen statt. Manchmal bin ich nicht sicher, wie ich das auffassen soll, als mehr Demut vor den Widrigkeiten des Lebens oder ist in ihnen eine tief verwurzelte Erfahrung mit solchen schlimmen Zeiten und Situationen.
Ich will mal hoffen das der Tourismus auf Phuket noch in diesem Jahr in die Gaenge kommt. Da muessen wir durch.
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