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Rolle im Spiel: Devot
Stadt: Aachen
Name DL: Aliyah.200
Link:
Telefon Nr.:
Treffpunkt BDSM: Terminwohnung
Studioname:
Ambiente: wirkte wie ein WG-Zimmer
Bilder: (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Typ: Afrikanisch
Sprache: deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Keine Ahnung
Service (Softcore): OV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 150 Euro
Positive Punkte: sehr hübsch und gepflegt
Negative Punkte: nicht alles vorher Vereinbarte umgesetzt
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%
Ihre Anzeigen waren mir schon länger aufgefallen. Sie drehen sich um Themen wie Fußerotik, Cunnilingus, Handjob und nicht näher definierte Dienste als Sklave. Ich kann eigentlich allen Dingen, mit denen sie sich so beschäftigt etwas abgewinnen und war deshalb interessiert.
Hier gab es im Fussfetisch-Thread schon ein bisschen was über sie. Die Hard Facts: Zwei Leute waren da, einem hat es gefallen, der Andere war enttäuscht, weil die Füße nicht duftend waren, wie er das mit ihr vereinbart hatte, sondern frisch gewaschen und eingecremt. Und ein Dritter hatte sich auch mit ihr verabredet und stand dann zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort, erhielt keine Antwort und ist dann verstimmt wieder abgehauen.
Zunächst mal war die Kommunikation mit ihr zäh. Sie antwortete zwar schnell, aber wenig zielführend. Z.T. nur einzelne Worte, z.T. an den Fragen vorbei, die ich gestellt habe, z.T. völliger Quatsch ("Welche Toys hast du für Spanking?" "Einen Dildo"). Mir ging es vor allem darum zu klären, was sie unter den Sklaven-Diensten versteht, die in der Anzeige sehr unkonkret angeboten waren. Was da wie geleckt werden sollte, war mir schon klar.
Und da kam sie einfach nicht vernünftig zum Punkt, andere von euch hätten da längst aufgegeben, aber ich hakte nochmal und nochmal nach. Und auf einmal kam eine vernünftige Serviceliste und eine Liste mit Tabus. Warum nicht gleich so, dachte ich. Damit konnte ich was anfangen, ich fragte dann noch zwei Sachen nach, die in beiden Listen nicht auftauchten, sie bestätigte beide und so vereinbarten wir einen Termin – wie von ihr gewünscht – am selben Tag.
Sie nannte mir eine Adresse nahe der Aachener Innenstadt, ich machte mich hübsch und fuhr los. Weil ich da nicht so super-ortskundig bin mit etwas Puffer. Und 20 Minuten vor dem Termin – ich war schon ziemlich nah an der Adresse – schrieb sie mir, dass es heute doch zu stressig wäre und ich lieber an einem anderen Tag kommen soll.
Genervt drehte ich wieder um und war erst unsicher, ob ich das nochmal versuchen soll. Naja, wenn ich mich nicht irgendwann dazu entschieden hätte, genau das zu tun, würde ich jetzt hier nichts schreiben. Also, zweiter Versuch, wieder bewegte ich mich zu der genannten Adresse und dieses Mal gab es keine Absage.
Stattdessen das bekannte Spiel: Ich teilte mein Erscheinen mit, sie teilte mir mit, dass sie gar nicht unter der genannten Hausnummer anzutreffen ist, sondern gegenüber. Und wie ich dann später gemerkt habe, kann man von ihrem Fenster aus den Hauseingang, vor dem ich zuerst stand, prima einsehen. Das dürfte dann auch die Erklärung dafür sein, warum der Kollege aus dem anderen Thread dort stand und keine Antwort mehr von ihr bekommen hat.
Ich ging dann also ins richtige Haus und in die richtige Etage und vor mir stand an der Wohnungstür ein bildhübsches, dunkelhäutiges Mädchen Anfang-Mitte 20. In der Anzeige war damals ein Bild, das wenig aussagekräftig war und so war ich mir gar nicht so sicher, wer mich erwartet. Der erste Eindruck war also schonmal sehr schön.
Sie führte mich direkt in ein Zimmer. Und andere Räume habe ich auch nicht gesehen, also weder das Bad noch sonst irgendwas, von dem kleinen Flur mal abgesehen. Es wirkte ein bisschen wie ein WG-Zimmer, weil da sowohl Schreibtisch als auch Bett drin war. Es begann ein bisschen holprig mit Geld übergeben und ausziehen und ich hatte den Eindruck, sie wusste jetzt nicht genau, wie sie anfangen soll.
Aber dann kam die Sache schnell in Gang. Sie schickte mich zunächst an ihre Füße. Und hier gab es schon eine Veränderung zur Rückmeldung des Kollegen: Hier war nämlich nichts eingecremt und auch nicht frisch gewaschen, sondern durchaus der Duft und Geschmack des Tages zu spüren. Offenbar ist das Feedback des Kollegen auch bei ihr gelandet, möglicherweise ja sogar durch den Berichteschreiber hier aus dem Forum.
Sie wollte dann meinen Hintern versohlen und ein bisschen strenge Spielereien mit meinen Hoden und meinen Brustwarzen veranstalten. Das Spanking ist auf jeden Fall ausbaufähig, die anderen Dinge fand ich ganz nett. Sie ist jetzt verbalerotisch nicht so auf dem Top-Niveau unterwegs, aber ich hatte schon den Eindruck, dass sie Spaß daran hat, mich ein bisschen zu quälen.
Irgendwann wollte sie geleckt werden. Geschmacklich hat mir das sehr gut gefallen, was ich da vorgefunden habe. Und ich merkte dann, dass sie das sehr genießt. Sie gab mir Anweisungen nach ihren Vorlieben und ich lag da Minimum eine halbe Stunde (möglicherweise sogar noch länger) zwischen ihren Beinen und so wie ich die Kontraktionen ihres Unterleibs, die steigende Feuchtigkeit eben dort und ihr Stöhnen deute, durfte ich erst dann aufhören, als sie einen Orgasmus hatte.
Und was sie hatte, sollte ich dann auch bekommen. Sie verpasste mir zum Abschluss mit Öl und sehr guten Fingerfertigkeiten einen Handjob, der wirklich sehr gelungen war. Sie brachte mich immer wieder kurz vor den Höhepunkt, unterbrach, machte etwas Schmerzhaftes an meinen Hoden oder Brustwarzen und wichste dann weiter. Und irgendwann konnte ich es auch nicht mehr halten.
Und so endete eine im Grunde genommen sehr nette Session. Die vereinbarte Stunde war auch sehr großzügig ausgelegt.
Ein bisschen schade fand ich, dass die Sachen, die ich vorher noch angefragt hatte und die sie auch bestätigt hat (konkret: Rimming und NS), dann doch nicht stattgefunden haben. Wenn sie das nicht machen will, ist das für mich natürlich völlig ok. Aber dann würde ich mir wünschen, dass sie das auch vorher klar kommuniziert.
Wer eine strenge Domina sucht, die mit wenigen Worten einen Raum erfüllt und mit ihrer Aura den Sklaven auf die Knie zwingt, ist bei ihr nicht an der richtigen Adresse. Das ist sie nämlich überhaupt nicht. Wer sich aber mit einem süßen Mädchen, das für Geld ein paar versaute Sachen mit älteren Typen macht, treffen möchte, kann mit ihr schon seinen Spaß haben.
Stadt: Aachen
Name DL: Aliyah.200
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Telefon Nr.:
Treffpunkt BDSM: Terminwohnung
Studioname:
Ambiente: wirkte wie ein WG-Zimmer
Bilder: (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Typ: Afrikanisch
Sprache: deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Keine Ahnung
Service (Softcore): OV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 150 Euro
Positive Punkte: sehr hübsch und gepflegt
Negative Punkte: nicht alles vorher Vereinbarte umgesetzt
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%
Zungenspiele mit Aliyah.200
Ihre Anzeigen waren mir schon länger aufgefallen. Sie drehen sich um Themen wie Fußerotik, Cunnilingus, Handjob und nicht näher definierte Dienste als Sklave. Ich kann eigentlich allen Dingen, mit denen sie sich so beschäftigt etwas abgewinnen und war deshalb interessiert.
Hier gab es im Fussfetisch-Thread schon ein bisschen was über sie. Die Hard Facts: Zwei Leute waren da, einem hat es gefallen, der Andere war enttäuscht, weil die Füße nicht duftend waren, wie er das mit ihr vereinbart hatte, sondern frisch gewaschen und eingecremt. Und ein Dritter hatte sich auch mit ihr verabredet und stand dann zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort, erhielt keine Antwort und ist dann verstimmt wieder abgehauen.
Zunächst mal war die Kommunikation mit ihr zäh. Sie antwortete zwar schnell, aber wenig zielführend. Z.T. nur einzelne Worte, z.T. an den Fragen vorbei, die ich gestellt habe, z.T. völliger Quatsch ("Welche Toys hast du für Spanking?" "Einen Dildo"). Mir ging es vor allem darum zu klären, was sie unter den Sklaven-Diensten versteht, die in der Anzeige sehr unkonkret angeboten waren. Was da wie geleckt werden sollte, war mir schon klar.
Und da kam sie einfach nicht vernünftig zum Punkt, andere von euch hätten da längst aufgegeben, aber ich hakte nochmal und nochmal nach. Und auf einmal kam eine vernünftige Serviceliste und eine Liste mit Tabus. Warum nicht gleich so, dachte ich. Damit konnte ich was anfangen, ich fragte dann noch zwei Sachen nach, die in beiden Listen nicht auftauchten, sie bestätigte beide und so vereinbarten wir einen Termin – wie von ihr gewünscht – am selben Tag.
Sie nannte mir eine Adresse nahe der Aachener Innenstadt, ich machte mich hübsch und fuhr los. Weil ich da nicht so super-ortskundig bin mit etwas Puffer. Und 20 Minuten vor dem Termin – ich war schon ziemlich nah an der Adresse – schrieb sie mir, dass es heute doch zu stressig wäre und ich lieber an einem anderen Tag kommen soll.
Genervt drehte ich wieder um und war erst unsicher, ob ich das nochmal versuchen soll. Naja, wenn ich mich nicht irgendwann dazu entschieden hätte, genau das zu tun, würde ich jetzt hier nichts schreiben. Also, zweiter Versuch, wieder bewegte ich mich zu der genannten Adresse und dieses Mal gab es keine Absage.
Stattdessen das bekannte Spiel: Ich teilte mein Erscheinen mit, sie teilte mir mit, dass sie gar nicht unter der genannten Hausnummer anzutreffen ist, sondern gegenüber. Und wie ich dann später gemerkt habe, kann man von ihrem Fenster aus den Hauseingang, vor dem ich zuerst stand, prima einsehen. Das dürfte dann auch die Erklärung dafür sein, warum der Kollege aus dem anderen Thread dort stand und keine Antwort mehr von ihr bekommen hat.
Ich ging dann also ins richtige Haus und in die richtige Etage und vor mir stand an der Wohnungstür ein bildhübsches, dunkelhäutiges Mädchen Anfang-Mitte 20. In der Anzeige war damals ein Bild, das wenig aussagekräftig war und so war ich mir gar nicht so sicher, wer mich erwartet. Der erste Eindruck war also schonmal sehr schön.
Sie führte mich direkt in ein Zimmer. Und andere Räume habe ich auch nicht gesehen, also weder das Bad noch sonst irgendwas, von dem kleinen Flur mal abgesehen. Es wirkte ein bisschen wie ein WG-Zimmer, weil da sowohl Schreibtisch als auch Bett drin war. Es begann ein bisschen holprig mit Geld übergeben und ausziehen und ich hatte den Eindruck, sie wusste jetzt nicht genau, wie sie anfangen soll.
Aber dann kam die Sache schnell in Gang. Sie schickte mich zunächst an ihre Füße. Und hier gab es schon eine Veränderung zur Rückmeldung des Kollegen: Hier war nämlich nichts eingecremt und auch nicht frisch gewaschen, sondern durchaus der Duft und Geschmack des Tages zu spüren. Offenbar ist das Feedback des Kollegen auch bei ihr gelandet, möglicherweise ja sogar durch den Berichteschreiber hier aus dem Forum.
Sie wollte dann meinen Hintern versohlen und ein bisschen strenge Spielereien mit meinen Hoden und meinen Brustwarzen veranstalten. Das Spanking ist auf jeden Fall ausbaufähig, die anderen Dinge fand ich ganz nett. Sie ist jetzt verbalerotisch nicht so auf dem Top-Niveau unterwegs, aber ich hatte schon den Eindruck, dass sie Spaß daran hat, mich ein bisschen zu quälen.
Irgendwann wollte sie geleckt werden. Geschmacklich hat mir das sehr gut gefallen, was ich da vorgefunden habe. Und ich merkte dann, dass sie das sehr genießt. Sie gab mir Anweisungen nach ihren Vorlieben und ich lag da Minimum eine halbe Stunde (möglicherweise sogar noch länger) zwischen ihren Beinen und so wie ich die Kontraktionen ihres Unterleibs, die steigende Feuchtigkeit eben dort und ihr Stöhnen deute, durfte ich erst dann aufhören, als sie einen Orgasmus hatte.
Und was sie hatte, sollte ich dann auch bekommen. Sie verpasste mir zum Abschluss mit Öl und sehr guten Fingerfertigkeiten einen Handjob, der wirklich sehr gelungen war. Sie brachte mich immer wieder kurz vor den Höhepunkt, unterbrach, machte etwas Schmerzhaftes an meinen Hoden oder Brustwarzen und wichste dann weiter. Und irgendwann konnte ich es auch nicht mehr halten.
Und so endete eine im Grunde genommen sehr nette Session. Die vereinbarte Stunde war auch sehr großzügig ausgelegt.
Ein bisschen schade fand ich, dass die Sachen, die ich vorher noch angefragt hatte und die sie auch bestätigt hat (konkret: Rimming und NS), dann doch nicht stattgefunden haben. Wenn sie das nicht machen will, ist das für mich natürlich völlig ok. Aber dann würde ich mir wünschen, dass sie das auch vorher klar kommuniziert.
Wer eine strenge Domina sucht, die mit wenigen Worten einen Raum erfüllt und mit ihrer Aura den Sklaven auf die Knie zwingt, ist bei ihr nicht an der richtigen Adresse. Das ist sie nämlich überhaupt nicht. Wer sich aber mit einem süßen Mädchen, das für Geld ein paar versaute Sachen mit älteren Typen macht, treffen möchte, kann mit ihr schon seinen Spaß haben.