Die Damen aus dem Katzenhaus werden ja hier im Forum mit Lob quasi überhäuft, dass es einem schon unheimlich werden kann. Aber mei, wenn sie halt wirklich regelmäßig eine klasse Performance abliefern, dann ist das eben die logische Konsequenz. Ehre, wem Ehre gebührt.
Ich war die Tage bei Yvonna, der sogenannten polnischen Hexe. Wobei Hexe hier im positiven Sinne zu verstehen ist, also Hexe, weil sie die Männer verhext, ihnen den Kopf verdreht.
Auch wenn das Mädel keine Fotos auf der Homepage zeigt: Sie sieht echt top aus und hat eine süße Figur. So der Typ Blondine, die man sich in jungen Jahren als optischer Normalo in der Disco oder auf einer Party nicht anzusprechen getraut hat. Dabei ist sie auch noch unabhängig vom sehr ansehnlichen Äußeren ein lockere, nette und lustige Frau, mit der man sich auch jenseits der Bettkante gut unterhalten kann. Bei ihr hat man wirklich den Eindruck, mit der eigenen Freundin herumzualbern. Von daher würde ich sagen, dass sie die Gabe hat, für einen begrenzten Zeitraum eine annähernd perfekte Illusion zu schaffen.
Ich war auch überracht, dass sie sehr sensible Antennen hat. Ihr fiel gleich zu Anfang unter der Dusche auf, dass ich etwas nervös und hektisch war (habe derzeit etwas Trouble auf der Arbeit). Daher empfahl sie mir, einfach loszulassen und mental zu entspannen, um die kommende Stunde genießen zu können. Die Ansprache hat geholfen.
Ihre oralen Künste sind erstklassig, sie bläst äußerst feucht, intensiv und technisch variantenreich, sucht dabei auch immer wieder Blickkontakt. Mir war bereits nach zwei Minuten klar: DAS HIER wird der neue beste Blowjob meines Lebens!
In der 69 konnte ich dann auch feststellen, dass sie äußerst lecker schmeckt.
Der Sex war sehr schön, Reverse Cowgirl, Missio und zum Abschluss Doggy. Als ich zwischendurch einen kleinen Durchhänger hatte, brachte sie mich schnell wieder auf Kurs.
Beim AST diskutierten wir, ob auf polnischen oder auf deutschen Parties mehr Alkohol fließt. Sie beharrte darauf, dass die Polen da die Nase vorn haben, ich jedoch entgegnete, dass die Polen sicher mehr Wodka weghauen, die Deutschen dafür beim Bier zuweilen erstaunlichen Durst beweisen. Ich glaube, wir einigten uns auf ein Unentschieden. Außerdem stellten wir fest, dass meine Großmutter mütterlicherseits (Jahrgang 1915 - Gott habe sie selig) aus der gleichen Gegend in Polen stammt wie Yvonna, nur dass die Gegend damals noch zu Deutschland gehörte.
Fazit: Ein rundum gelungenes Date, besser ist kaum vorstellbar.
Ich war die Tage bei Yvonna, der sogenannten polnischen Hexe. Wobei Hexe hier im positiven Sinne zu verstehen ist, also Hexe, weil sie die Männer verhext, ihnen den Kopf verdreht.
Auch wenn das Mädel keine Fotos auf der Homepage zeigt: Sie sieht echt top aus und hat eine süße Figur. So der Typ Blondine, die man sich in jungen Jahren als optischer Normalo in der Disco oder auf einer Party nicht anzusprechen getraut hat. Dabei ist sie auch noch unabhängig vom sehr ansehnlichen Äußeren ein lockere, nette und lustige Frau, mit der man sich auch jenseits der Bettkante gut unterhalten kann. Bei ihr hat man wirklich den Eindruck, mit der eigenen Freundin herumzualbern. Von daher würde ich sagen, dass sie die Gabe hat, für einen begrenzten Zeitraum eine annähernd perfekte Illusion zu schaffen.
Ich war auch überracht, dass sie sehr sensible Antennen hat. Ihr fiel gleich zu Anfang unter der Dusche auf, dass ich etwas nervös und hektisch war (habe derzeit etwas Trouble auf der Arbeit). Daher empfahl sie mir, einfach loszulassen und mental zu entspannen, um die kommende Stunde genießen zu können. Die Ansprache hat geholfen.
Ihre oralen Künste sind erstklassig, sie bläst äußerst feucht, intensiv und technisch variantenreich, sucht dabei auch immer wieder Blickkontakt. Mir war bereits nach zwei Minuten klar: DAS HIER wird der neue beste Blowjob meines Lebens!
In der 69 konnte ich dann auch feststellen, dass sie äußerst lecker schmeckt.
Der Sex war sehr schön, Reverse Cowgirl, Missio und zum Abschluss Doggy. Als ich zwischendurch einen kleinen Durchhänger hatte, brachte sie mich schnell wieder auf Kurs.
Beim AST diskutierten wir, ob auf polnischen oder auf deutschen Parties mehr Alkohol fließt. Sie beharrte darauf, dass die Polen da die Nase vorn haben, ich jedoch entgegnete, dass die Polen sicher mehr Wodka weghauen, die Deutschen dafür beim Bier zuweilen erstaunlichen Durst beweisen. Ich glaube, wir einigten uns auf ein Unentschieden. Außerdem stellten wir fest, dass meine Großmutter mütterlicherseits (Jahrgang 1915 - Gott habe sie selig) aus der gleichen Gegend in Polen stammt wie Yvonna, nur dass die Gegend damals noch zu Deutschland gehörte.
Fazit: Ein rundum gelungenes Date, besser ist kaum vorstellbar.
