zitrone
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 30. Mai 2013
- Beiträge
- 1.026
Stadt: Wuppertal
Name DL: Sara
Link DL: https://www.kaufmich.com/sara1991TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: 120 + 30 €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Sara Kutscher – Die Masseuse mit drei Möpsen oder „Ich muss nicht massieren!“
In den vergangenen 14 Tagen wurde gerne diskutiert, wie es nach dem recht langem Covid-Down, um
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steht. Zu Diensten sei sie wohl, aber ob auch noch bzw. wieder als Vollkontakt wie in den Jahren v. Fl (vor Fledermaus), stellte man zur Debatte. Muss ja schrecklich schwer sein sich schlau zu machen, dachte ich mir. Eine Website und ein KM-Profil von ihr; könnte das wirklich genug sein, um…Kurz hatte ich einen Geistesblitz. Warum nicht mal ein Experiment?
Wie stellen sich diese „Ochsenschwänze“ wohl an. Einfach mal ne Nachricht abfeuern
Wie stellen sich diese „Ochsenschwänze“ wohl an. Einfach mal ne Nachricht abfeuern
-Hey, ficken? Wieviel?-
-Meine Preise stehen in meinem Profilbild. Meld’ dich gerne für einen Termin. Im Tantra spezial ist eigentlich alles dabei. Eine Stunde 120 €. Freu’ mich auf dich *Küsschen-Smiley-
Zugeben ist das nicht die ganze Wahrheit! Meine Anfrage war dezent länger, charmanter und niveauvoller. Saras Antwort hingegen passt so schon. Einen Tag zuvor, wie auch ihrerseits angekündigt, rappelte mein Mobilfunkknochen, und sollte das terminierte Date verifizieren. Vorbehaltlich des Covid-Testes, tat ich wie mir geheißen und erhielt die Anschrift als Reply
Push the button
Nachdem ich den Startknopf betätigt hatte, schnurrte meine Kleinsthubraum-Karre und brachte mich zielgenau und sicher nach Wuppervalley. Wer aus einer anderen Stadt anreist, um sich von Sara durchnehmen zu lassen, könnte wohl auch trampen. Von der Autobahn abgefahren ist man bereits straßentechnisch am Ziel. Für die rund 1800m restlicher Wegstrecke sei dem trampenden FK aber Hikingschuhwerk empfohlen.
Ich war locker 20 Minuten zu früh dort und hatte sogar auf Anhieb einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe gefunden. Einige Minuten später „Ich freu mich auf dich
und nachdem ich kundtat bereits da zu sein, sollte dann doch bitte kommen. Na dann!Sesam öffne dich! Nee, falscher Film, sorry → Ring!
Fleischgewordene Fraulichkeit in schwarzem Wäsche-Set und gleichfarbenen Pumps in halber Stelzenhöhe. Mehr als nett anzusehen und die Begrüßung durchaus herzlich. Irgendwie fand ich es prima, das die Möpse im Unterwäsche-Zwinger steckten. Mollig? G-Cup?
Die Größenbezeichnungen setzen sich zusammen aus der Unterbrustweite in Zentimetern (65 bis 110) und der Körbchengröße als Buchstabe (AA bis H). Diese wird durch die Differenz des Brustumfangs zu Unterbrustweite ermittelt. Beträgt diese weniger/gleich 10 cm ist es der kleinste Cup (AA) und steigt alle 2,5 cm zum nächstgrößeren Körbchen. 12,5 cm = A, 15 cm = B, 17,5 cm = C usw.
Bedeutet bei einem G-Cup sind es bis zu 27,5 cm Differenz zur Unterbrust. Beispiel: Bei einem Brustumfang von 102 cm und Körbchen G wäre man bei 75 cm Unterbrust. Sind dies aber 80 cm in Relation zu den beispielhaften 102 cm wäre es „nur“ ein E-Körbchen.
Nebenbei erwähnt: 70 B und 75 A sind gefühlt und optisch praktisch gleich groß!
Bedeutet bei einem G-Cup sind es bis zu 27,5 cm Differenz zur Unterbrust. Beispiel: Bei einem Brustumfang von 102 cm und Körbchen G wäre man bei 75 cm Unterbrust. Sind dies aber 80 cm in Relation zu den beispielhaften 102 cm wäre es „nur“ ein E-Körbchen.
Nebenbei erwähnt: 70 B und 75 A sind gefühlt und optisch praktisch gleich groß!
Finde die Angaben schon ein bisschen irreführend. Eine BBW ist Sara längst nicht, sondern eine frauliche KF 40 und bei dem großen „G“ denkt manch Dreibein an Wassermelonen. Daher trifft die Feststellung → Es sind wundervolle, in ihrer Form gravitatorisch leicht verzerrte, E-Cups, die es zu erkunden und bespielen gilt – für mich einfach besser, unabhängig von einem konkretem Messergebnis.
Ich darf nähertreten und platzen. Smalltalk, bisschen dies & das. Meinem Gegenüber dabei in die Augen schauen gelingt nicht immer. Ihr dritter Mops wusste dies das ein um andere Mal zu unterbinden und forderte seinerseits Aufmerksamkeit ein. Wir Fünf, Sara, ihre drei Möpse und ich, machten uns so ein wenig bekannt. Dann ging es für mich zum Duschen. Ich war zwar penibelst durchgekärchert angereist, aber eine zusätzliche Katzenwäsche hat noch keinem alten Hund geschadet.
Wenige Minuten später wackelte ich dann hinüber ins Zimmer, wo Sara mich erwartete. Zarte gegenseitige Berührungen, die ersten Küsse und jemand zum Niederknien. Eigentlich sie, aber verkehrte Welt, denn Sara ging in die Hocke und teilte meinem blutgefüllten Anhängsel mit, dass es sich wohl noch in Geduld üben müsse. Kleiner Filmriss, denn diesen kurzen Moment habe ich nicht so richtig mehr auf dem Schirm. Was war der Auslöser für…
“Ich muss nicht massieren!“ und „Ja, vergewaltige mich – aber nicht ohne Gummi!“ ???
Greif’ einem nackten Mann mal in die Tasche! Eben, keine Kohle, keine Gummis! Apropos Kohle, die 120 Taler Stundensalär hatte ich, während des Talks zuvor, als nicht erwähnte Nebensächlichkeit offen hingelegt. Nun, keine Arme, keine Keks oder kein Gummi, keine Vergewaltigung. Dennoch erfolgte die Verlagerung ins Horizontale und ich fokussierte mich auf Saras Schoß. Die teilrasierte Wonne des Moments.
Früher hielt ich, auf den Pay6 bezogen, das Lecken für rausgeworfenes Geld, schlicht für Zeitverschwendung. Allerdings stecke ich wohl nun im Wandel des Älterwerdens. In der Übergangsphase zum Endstadium! Essen ist der Sex des Alters, wie man so schön sagst. Somit hoffe ich nun doch noch so manches Honigtöpfchen oral zu bespielen.
Bei Sara stelle ich fest, dass es recht egal ist, wie ich mich anstelle oder anstrenge. Ob mit Zunge, Lippen oder Fingern (auch intensiver bis zum Scherengriff), alles erscheint recht gleich gut oder schlecht zu sein. Dabei rechne ich ihr echt hoch an, dass sie einem nicht die Sally macht.
Dennoch gelingt ein Flow, wie ich ihn mag. Zumeist wortlos und spielerisch mit Neckereien und vielen kleinen Highlights. Saras Handwerkskünste, wozu ich auch unbedingt ihren Mund zähle, ob knutschend, züngelnd oder saugend, sind umfassend – halt von großem Spektrum! Die Klaviatur beherrscht sie für meinen Geschmack.
Besonders schön fand ich auch die Augenblicke, die Sara ein herzhaftes, kurzes Lachen entlockten. So hatte ich beispielsweise gar nicht bemerkt, ihr, beim Infight, die Ohren langzuziehen. Da war ich einfach im Tunnel. Auch meine wohl tendenziell ungewöhnliche Art mir ihrem Kopf zu „nehmen“, trug zur Erheiterung bei. Der Motor kam nie ins Stocken. Beide Parteien machten einfach und so kam es letztlich, bis zu meinem Finalwunsch, auch gar nicht zum Verkehr – an Massage wurde sowieso kein Gedanke verschwendet.
Der Wunsch nach SpZK sollte das Honorar im Endeffekt auf 150 Tacken erhöhen. Gesetzeskonform gestalteten sich diese scheinbar komplizierter als früher und doch nicht weniger geil. Die letzten Hübe selbst am Sahnefüller; ihre kraulende Unterstützung genießend, ihren Blick einfordernd und die ausgestreckte Zunge aufs Korn nehmend, - so wird daraus ein Mix aus Gesichtsbesamung und Fern-Aufnahme, um dann knutschend ihr das Gewonnene wieder streitig zu machen. Auch diese Art konnte Sara wiederum ein knackig-kurzes Lachen entlocken.
Ein gelungenes Abenteuer nach meinem Gusto! Nicht zuletzt auch wegen des netten Talks danach. Nächstes Mal vielleicht mit GV oder gar Massage!? Oder sogar beidem!? Wer weiß.
„Tannhäuser“ oder „Lohengrin“, um es mit Herrn Wagner zu halten, irgendwie mag ich mir solch Meisterwerke als Sara-Ausgabe künftig gerne vorstellen. Ich Träumer!
CHEERS!
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