silversurfer
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 14. Mai 2006
- Beiträge
- 100
Es müssen wohl viele Mobiles mit hereingenommen werden.
Wie sonst kommt „Google-Maps“ nach Klick auf den roten Blimp
bei dieser Adresse zu der Anzeige eines Diagramms von –wörtlich-:
„Stoßzeiten“ als Funktion der Tageszeiten –
und „Live“ zu „ weniger Besucher als gewöhnlich“.
(Daten natürlich akronymisiert ;-)
Tja super, dann ruf ich doch mal an mit der Frage,
ob neben meinem sophienischem Abo
mal Abwechselung wählbar sein könnte.
Da sei kein Problem a.m, p.m eher schwieriger.
Noon war ich dann im Haus – ohne Handy,
auch wenn das evtl. „Maps“ die Statistik versaut
und mein Bewegungsprofil verfälscht.
Drei Mädels präsentierten sich.
Die Mittlere gefiel durch Mimik&Figur: Gebucht.
Zara wies mich auf die Liege, die Arme bittechön
seitwärts runterbaumelnd – mal was Neues.
Blind in der Luke waren Massagekomponenten zu erfühlen,
die mir ebenso individuell wie durchaus wirkungsvoll schienen.
Wohldosierte Lubrifikationen, Kraft und Geschick = Massageglück.
Irgendwann ertaubten meine Patscherln und ich erlaubte mir
deren Umlagerung seitwärts, auch um meinerseits Griff&Greif
zu initiieren. Kein Problem.
Zara endlich hüllenfrei:
Makelloser, ideal proportionierter Body.
Viel B2B mit Öhrchenhauchen bis endlich Rückenlage.
Dann handfreie Massage meines Gehwerkes mittels Brüstepaar
unendlich gemächlich von den Füßen (sic!) bis zum Gierenden.
Nach etlichen Minuten war sie damit gerade mal auf Kniehöhe.
Dann aber auch in Greiweite: Forciertes Petting meinerseits.
Was ein Körper! Dabei hätte es bleiben können.
Ne, mehr...
Vorsichtige Ansätze zu ZKs oder natürlich auch F
liefen aus in amüsanten, artverwandten Variationen.
Sie selber allerdings genoss vehement jegliche
Beackerung ihrer Weiblichkeiten – überall.
Das Gleiten der Fronten aufeinander fordert letztlich Tribut,
was das Szenario dann schließlich in time entspannt.
Hatte ich mich doch erstmals und glücklicherweise
auf den Deal mit 70 Minuten eingelassen.
Deren letzte 10 widmete Zara je hälftig für eine
mir bis dato unbekannte Bauchdeckenmassage,
ergänzt um Pressuren im Augen und Ohren-Bereich.
Sinnenbetäubt nestelte ich den fälligen Tip aus dem Portemonnaie,
bedankte mich herzlich und kehrte zurück zu meinem Handy,
das Google wohl „regen Verkehr“ bei „Koch Zerspanung“ zufunkte.
Wie sonst kommt „Google-Maps“ nach Klick auf den roten Blimp
bei dieser Adresse zu der Anzeige eines Diagramms von –wörtlich-:
„Stoßzeiten“ als Funktion der Tageszeiten –
und „Live“ zu „ weniger Besucher als gewöhnlich“.
(Daten natürlich akronymisiert ;-)
Tja super, dann ruf ich doch mal an mit der Frage,
ob neben meinem sophienischem Abo
mal Abwechselung wählbar sein könnte.
Da sei kein Problem a.m, p.m eher schwieriger.
Noon war ich dann im Haus – ohne Handy,
auch wenn das evtl. „Maps“ die Statistik versaut
und mein Bewegungsprofil verfälscht.
Drei Mädels präsentierten sich.
Die Mittlere gefiel durch Mimik&Figur: Gebucht.
Zara wies mich auf die Liege, die Arme bittechön
seitwärts runterbaumelnd – mal was Neues.
Blind in der Luke waren Massagekomponenten zu erfühlen,
die mir ebenso individuell wie durchaus wirkungsvoll schienen.
Wohldosierte Lubrifikationen, Kraft und Geschick = Massageglück.
Irgendwann ertaubten meine Patscherln und ich erlaubte mir
deren Umlagerung seitwärts, auch um meinerseits Griff&Greif
zu initiieren. Kein Problem.
Zara endlich hüllenfrei:
Makelloser, ideal proportionierter Body.
Viel B2B mit Öhrchenhauchen bis endlich Rückenlage.
Dann handfreie Massage meines Gehwerkes mittels Brüstepaar
unendlich gemächlich von den Füßen (sic!) bis zum Gierenden.
Nach etlichen Minuten war sie damit gerade mal auf Kniehöhe.
Dann aber auch in Greiweite: Forciertes Petting meinerseits.
Was ein Körper! Dabei hätte es bleiben können.
Ne, mehr...
Vorsichtige Ansätze zu ZKs oder natürlich auch F
liefen aus in amüsanten, artverwandten Variationen.
Sie selber allerdings genoss vehement jegliche
Beackerung ihrer Weiblichkeiten – überall.
Das Gleiten der Fronten aufeinander fordert letztlich Tribut,
was das Szenario dann schließlich in time entspannt.
Hatte ich mich doch erstmals und glücklicherweise
auf den Deal mit 70 Minuten eingelassen.
Deren letzte 10 widmete Zara je hälftig für eine
mir bis dato unbekannte Bauchdeckenmassage,
ergänzt um Pressuren im Augen und Ohren-Bereich.
Sinnenbetäubt nestelte ich den fälligen Tip aus dem Portemonnaie,
bedankte mich herzlich und kehrte zurück zu meinem Handy,
das Google wohl „regen Verkehr“ bei „Koch Zerspanung“ zufunkte.
