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Es war einmal mehr einer jener Abende, die in jüngerer Vergangenheit – nennen wir sie „Post-Lockdown-Zeit“ – häufiger geworden sind zwischen dem Derenbach und dem Langemichsbach (für in der Großgemeinde Hennef Ortsunkundige: da ganz in der Nähe ist der „Schieferhof“ beheimatet). Etliche Damen und noch mehr (alte) Herren berichten, dass „früher“, wann immer das gewesen sein mag, mehr los gewesen sei.
Vielleicht ist es die Angst vorm Virus, die Teurungsrate, der Osterurlaub oder eine Kombination – wie auch immer: Ich selbst habe sicher zehn, zwölf Abende seit letztem Herbst im „Hof“ verbracht, an denen die herausragendste Eigenschaft der Mädels darin bestand, die letzten zwei oder drei Stunden bis zum offiziellen Feierabend „abzusitzen“ und die gute Laune nicht völlig zu verlieren. So auch am besagten Abend, wo fünf letzten Gästen zehn Damen gegenüberstanden/-saßen/-lagen.
Gute Laune, bei dem Stichwort fällt einem immer direkt die liebe Mia ein. Immer gut gelaunt, offen, jemand, den man sehr gerne in seiner Nähe hat (wie eigentlich alle im „Schieferhof“).
So ergab es sich, dass ich im Keller in Mias Nähe saß, mit ihr über dies und das sprach und an der Theke Maria, Ani, Evelina eine rege, muttersprachliche Unterhaltung führten. Muss wohl um das beste Rezept gegen Rotweinflecken auf Lieblingskleidern oder den Ärger über untreue Kerle im Rotweinsuff gegangen sein – oder vielleicht habe ich auch einfach alles falsch verstanden, da ich weder Bulgarisch noch Rumänisch auf B2-Level beherrsche.
Es gesellte sich zu uns fünf jedenfalls noch ein Kollege, der sexuelle Zerstreuung suchte.
Mia, nicht auf den Mund gefallen, schlug plötzlich vor: „Los, kommt: drei Frauen, zwei Männer, ein Zimmer!“
Richtig: Wer mitgezählt hat, hat bemerkt, dass doch inzwischen eigentlich sechs Personen im Keller hätten sein müssen – doch kurz vor Mias nettem Einfall hatte Maria den Raum nach oben verlassen. Sicher, um sich am Püree zu stärken.
Also: Noch fünf Leute in toto, die Rudelbums-Fantasien im Hof hätten ausleben können. Ich signalisierte, mit dem mir bis dato unbekannten Kollegen abzuklären, was wir starten, wer was zahlt etc. Ich hätte das gerne mal probiert.
Doch wie es so geht: Plötzlich war wieder eine sechste Person im Raum. Patricia erschien, als Playboy-Bunny aufgehübscht mit Fliege um den Hals etc. Sehr nett, wenn auch etwas füllig.
Sie wandte sich dem Kollegen direkt zu, hatte mir nichts Dir nichts seinen Schwanz im Mund – und hat ihn mit so vollem Körpereinsatz liegend so arg bearbeitet, dass meiner mindestens so stand wie der des Kollegen, da ich ja nun direkt nebenan saß.
Wer wollte ihm (dem Kollegen) verdenken, dass er sich Patricia schnappte und gen Zimmer. strebte – womit die Rudelbums-Aktion wohl erledigt war.
Zum Glück hatte Ani einige Augenblicke später – meine Nudel wurde schon wieder schlaffer – alle nötigen Rezepten gegen Rotweinflecken auf Lieblingskleidern oder gegen Rotwein saufende untreue Gefährten oder ganz eine andere Information, die ich aufgrund der besagten begrenzten Sprachkenntnisse nicht verstand – und wandte mir ihren strahlenden Blick zu. Den quittierte ich mit der mimisch vorgetragenene Bitte, mir Gesellschaft zu leisten.
Wups, lag sie über meinen Beinen, hatte nicht einen einzigen Rotweinfleck im Handtuch und ebenso wenig ein Kleidchen an, dafür erhielt ich Streicheleinheiten.
Deswegen bat ich sie um etwas Zeit, da sie am fraglichen Tag noch darüber referiert hatte, dass ein Blowjob tief und laaangsam auszuführen sei und bat sie um eine Demonstration im Zimmer.
Die verschaffte mir wenig später den besten oralen Abgang des bisherigen Jahres.
Ach ja, ich mag ruhige Abende im Hof… (so wie die lebhaften auch)
Vielleicht ist es die Angst vorm Virus, die Teurungsrate, der Osterurlaub oder eine Kombination – wie auch immer: Ich selbst habe sicher zehn, zwölf Abende seit letztem Herbst im „Hof“ verbracht, an denen die herausragendste Eigenschaft der Mädels darin bestand, die letzten zwei oder drei Stunden bis zum offiziellen Feierabend „abzusitzen“ und die gute Laune nicht völlig zu verlieren. So auch am besagten Abend, wo fünf letzten Gästen zehn Damen gegenüberstanden/-saßen/-lagen.
Gute Laune, bei dem Stichwort fällt einem immer direkt die liebe Mia ein. Immer gut gelaunt, offen, jemand, den man sehr gerne in seiner Nähe hat (wie eigentlich alle im „Schieferhof“).
So ergab es sich, dass ich im Keller in Mias Nähe saß, mit ihr über dies und das sprach und an der Theke Maria, Ani, Evelina eine rege, muttersprachliche Unterhaltung führten. Muss wohl um das beste Rezept gegen Rotweinflecken auf Lieblingskleidern oder den Ärger über untreue Kerle im Rotweinsuff gegangen sein – oder vielleicht habe ich auch einfach alles falsch verstanden, da ich weder Bulgarisch noch Rumänisch auf B2-Level beherrsche.
Es gesellte sich zu uns fünf jedenfalls noch ein Kollege, der sexuelle Zerstreuung suchte.
Mia, nicht auf den Mund gefallen, schlug plötzlich vor: „Los, kommt: drei Frauen, zwei Männer, ein Zimmer!“
Richtig: Wer mitgezählt hat, hat bemerkt, dass doch inzwischen eigentlich sechs Personen im Keller hätten sein müssen – doch kurz vor Mias nettem Einfall hatte Maria den Raum nach oben verlassen. Sicher, um sich am Püree zu stärken.
Also: Noch fünf Leute in toto, die Rudelbums-Fantasien im Hof hätten ausleben können. Ich signalisierte, mit dem mir bis dato unbekannten Kollegen abzuklären, was wir starten, wer was zahlt etc. Ich hätte das gerne mal probiert.
Doch wie es so geht: Plötzlich war wieder eine sechste Person im Raum. Patricia erschien, als Playboy-Bunny aufgehübscht mit Fliege um den Hals etc. Sehr nett, wenn auch etwas füllig.
Sie wandte sich dem Kollegen direkt zu, hatte mir nichts Dir nichts seinen Schwanz im Mund – und hat ihn mit so vollem Körpereinsatz liegend so arg bearbeitet, dass meiner mindestens so stand wie der des Kollegen, da ich ja nun direkt nebenan saß.
Wer wollte ihm (dem Kollegen) verdenken, dass er sich Patricia schnappte und gen Zimmer. strebte – womit die Rudelbums-Aktion wohl erledigt war.
Zum Glück hatte Ani einige Augenblicke später – meine Nudel wurde schon wieder schlaffer – alle nötigen Rezepten gegen Rotweinflecken auf Lieblingskleidern oder gegen Rotwein saufende untreue Gefährten oder ganz eine andere Information, die ich aufgrund der besagten begrenzten Sprachkenntnisse nicht verstand – und wandte mir ihren strahlenden Blick zu. Den quittierte ich mit der mimisch vorgetragenene Bitte, mir Gesellschaft zu leisten.
Wups, lag sie über meinen Beinen, hatte nicht einen einzigen Rotweinfleck im Handtuch und ebenso wenig ein Kleidchen an, dafür erhielt ich Streicheleinheiten.
Deswegen bat ich sie um etwas Zeit, da sie am fraglichen Tag noch darüber referiert hatte, dass ein Blowjob tief und laaangsam auszuführen sei und bat sie um eine Demonstration im Zimmer.
Die verschaffte mir wenig später den besten oralen Abgang des bisherigen Jahres.
Ach ja, ich mag ruhige Abende im Hof… (so wie die lebhaften auch)