Aragorn
Rudelbumser
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Nachdem die letzte Klausurtagung der WWG an einem Montag in Elsdorf zwar sehr unterhaltsam war, jedoch unter einer beschränkten Anzahl von Servicekräften vor Ort litt, erkläre ich mich vollkommen uneigennützig bereit, unsere Eventlocation an einem Donnerstag, der der beste Tag der Woche sein soll, nochmals anzusehen
Angesichts des guten Wetters bin ich bester Dinge und rolle gegen 11:30h über die Schotterauffahrt zum babylonischen Konferenzzentrum. Auf dem Parkplatz befinden sich bereits über 20 Fahrzeuge aus Deutschland und Benelux, größtenteils Premiumfahrzeuge deutscher Hersteller – offensichtlich findet hier ein internationales Symposium von Führungskräften statt.
Erfreulicherweise ist die Eintrittskarte für diese Veranstaltung günstiger als die 61 € für Endkunden bei der Cebit und dabei sind sogar Essen und Trinken inkludiert – dieser Kongress gefällt mir schon jetzt. Besonders angenehm sind die bereits über 30 anwesenden Messehostessen, die mich beim Eintritt in die die Tagungsräume begrüßen. Wie auf Messen üblich sind sie nur sehr spärlich bekleidet und stolzieren auf Glasbausteinen durch den Raum. Ich vermute dahinter zunächst eine geschickte Werbeaktion der Glasindustrie, aber bei näherem Hinsehen entpuppen sich die Bausteine als billiges Acrylglas-Imitat aus China :(. Ich notiere mir innerlich: „Für den nächsten Event Christian Louboutin oder Manolo Blahnik zwecks Sponsoring ansprechen.“
Offensichtlich bin ich ein wenig zu früh dort, denn der große Konferenztisch ist noch leer. Die bereits anwesenden Teilnehmer sind vertieft in Fachgespräche mit den Hostessen und ziehen sich nach einiger Zeit mit den Damen zu detaillierten Produkt-Präsentationen in den Backstage-Bereich zurück. Mittlerweile ist eine Stunde vergangen, ich habe Buffet und Bar genossen und konnte einige Fachgespräche zum Thema rhythmische Sportgymnastik führen. So nett die Atmosphäre ist, kommt bei mir kein richtiger Kontakt zu den Hostessen auf. Sie haben größtenteils traumhafte Figuren und sind recht jung, wie „Alice im Teenieland“, aber sie sind scheinbar keine Vertriebsprofis, die bei Drücke-Maschi & Co in der Lehre waren. Unwillkürlich muss ich an
In diesem Moment kommt eine Hostess durch die Tür, die ich bereits von anderen Veranstaltungen kenne. Sie lächelt mich an, bevor sie in der Umkleide verschwindet. Mein Gedanke, vorzeitig zu gehen, ist schlagartig verflogen und ich warte geduldig die halbe Stunde ab, bis sie im Messe-Outfit erscheint. Sie trägt eine goldene Kette um die Hüfte, die ihre weibliche Figur nochmals betont. Dabei schwingt sie den Hintern so, dass ich fast vergesse, nur wegen der Tagung hier zu sein
– Sex sells. Bevor ein anderer der sehr interessiert dreinblickenden Teilnehmer sie ansprechen kann, gehe ich sofort auf sie zu. Sie grinst mich an und haucht ein „I’ve been waiting for you“ in mein Ohr – so geht Vertrieb!
Wir nehmen zum Fachgespräch auf der Couch Platz, wo sie mich nach kurzer Zeit ausgiebig von ihren Französisch-Kenntnissen überzeugt. Um diese zu vertiefen, ziehen wir uns in den Backstage-Bereich zurück. Nun folgt eine Präsentation, die ich so schnell nicht vergessen werde: Sie zeigt mir
- Eine wahrlich beeindruckende Vorführung! Die Präsentation ist aber noch nicht beendet, denn nach ein paar Drinks zeigt mir meine Hostess eine weitere spektakuläre Perspektive, die Rückansicht. Auch hier befindet sich zwischen zwei Rundungen ein roter Tunnel, bei genauerer Begutachtung sogar zwei. Erneut erprobe ich die Zugfahrt und nach einiger Zeit überkommt mich dasselbe Gefühl wie zuvor
. Bei dieser intensiven Präsentationen sind zwei wunderschöne Stunden wie im Flug vergangen und es wird Zeit, zum Kongress zurückzukehren.
Der Saal ist mittlerweile gut gefüllt und es sind nun über 30 Teilnehmer anwesend, ohne die, die sich zu privaten Präsentationen zurückgezogen haben. Ich erhasche einen kurzen Blick auf eine mir von der letzten Tagung bekannte Hostess namens
Erfreulicherweise übernehmen bei dieser Veranstaltung die Hostessen die Funktion eines Weckers. Sanft werde ich aus meinen Träumen gerissen und dazu eingeladen, die nächste Präsentation zu besuchen, bei der sich alles um
dreht, ein Modell, das mir immer schon gefiel und dessen Rundungen nun noch ausgeprägter sind. Ich kann das ganze Modell anfassen, es spüren und förmlich eindringen. Es ist ein wunderbares Gefühl, das sich unglaublich gut anfühlt. Zum Abschluss gibt es nach einer guten Stunde einen faszinierenden mündlichen Vortrag bis zum Schluss. Dies war sicher nicht meine letzte Präsentation von
Zurück im Meeting-Room stelle ich fest, dass der Konferenztisch zwischenzeitlich voll besetzt ist. Ein Dutzend Herren sind in intensive Fachgespräche verwickelt, so dass ich beschließe, vor Konferenzbeginn nochmals alle anwesenden Hostessen zu begutachten, um nicht eine wichtige Präsentation verpasst zu haben.
Als ich glaube, alles gesehen zu haben, fällt mir eine Dame auf, die dem eingangs beschriebenen Profil eines Vertriebsprofis entspricht: Sie lächelt, hat Humor und zeigt, dass sie weiß wovon sie spricht. Ich bin angetan und möchte die Präsentation von
. Wir ziehen uns zurück und ich genieße es, das Repertoire eines erfahrenen Profis zu spüren. Kein Wort ist notwendig, damit sie weiß, was mich reizt – sie hat alles im Griff. Während dieser gut einstündigen Präsentation denke ich mehrfach, dass nun alles vorbei sie, aber sie zeigt mir immer neue Facetten. Als es schließlich zu Ende geht, scheint sie nicht unerfreut, meinen Zug von hinten in ihren größeren Tunnel einfahren zu sehen. Gemeinsam genießen wir noch einige Minuten, um dann zum Event zurückzukehren. 
Die Tagung ist mittlerweile in vollem Gange: Shana tanzt zur Einführung unter wummernden Beats auf der Theke während die Herren am Konferenztisch diese Präsentation genießen. Langsam wird es Zeit für mich, der spannenden Diskussion beizuwohnen, wofür habe ich schließlich den Eintritt bezahlt?
Offensichtlich ist die gesamte Bauwirtschaft NRW anwesend, die, wie auf einem anderen Planeten
, vollkommen ekstatisch die Präsentation von
An der Garderobe angekommen treffe ich einen Nachfahren des römischen Prätors Publius Sextilius, für den ich mich auf Wunsch gerne erneut ausziehe
. Wir ignorieren die Fachtagung der IG Bau und ergötzen uns an den verbliebenen Hostessen. Allzu viele sind es nicht mehr, denn bei weit über 50 aktiven Konferenzteilnehmern bleibt nicht mehr viel Platz für persönliche Präsentationen. In Einzelhandel ist es der Schlado, im Babylon ist es der Schvodo (Sch…VollerDonnerstag), der die Lust am Geldausgeben minimiert. Angenehmerweise bietet uns eine sehr hübsche und sympathische Hostess die Präsentation von
. Da sie meine Tochter sein könnte kann ich leider damit nichts anfangen, aber mein römischer Freund nimmt sich ihrer gerne an.
Für mich wird es langsam Zeit, die Fachtagung der Bauwirtschaft NRW zu verlassen und heimische Gefilde anzusteuern. Welcher Tag und Ort zukünftig der Treffpunkt der WWG sein wird, muss sich noch zeigen. Zunächst einmal bin ich froh, ein Opfer gebracht zu haben, das ich nicht bereue. Vermutlich sind in der Zukunft noch weitere Basistests, notwendig für dich ich mich bereitwillig zur Verfügung stelle.
Angesichts des guten Wetters bin ich bester Dinge und rolle gegen 11:30h über die Schotterauffahrt zum babylonischen Konferenzzentrum. Auf dem Parkplatz befinden sich bereits über 20 Fahrzeuge aus Deutschland und Benelux, größtenteils Premiumfahrzeuge deutscher Hersteller – offensichtlich findet hier ein internationales Symposium von Führungskräften statt.
Erfreulicherweise ist die Eintrittskarte für diese Veranstaltung günstiger als die 61 € für Endkunden bei der Cebit und dabei sind sogar Essen und Trinken inkludiert – dieser Kongress gefällt mir schon jetzt. Besonders angenehm sind die bereits über 30 anwesenden Messehostessen, die mich beim Eintritt in die die Tagungsräume begrüßen. Wie auf Messen üblich sind sie nur sehr spärlich bekleidet und stolzieren auf Glasbausteinen durch den Raum. Ich vermute dahinter zunächst eine geschickte Werbeaktion der Glasindustrie, aber bei näherem Hinsehen entpuppen sich die Bausteine als billiges Acrylglas-Imitat aus China :(. Ich notiere mir innerlich: „Für den nächsten Event Christian Louboutin oder Manolo Blahnik zwecks Sponsoring ansprechen.“
Offensichtlich bin ich ein wenig zu früh dort, denn der große Konferenztisch ist noch leer. Die bereits anwesenden Teilnehmer sind vertieft in Fachgespräche mit den Hostessen und ziehen sich nach einiger Zeit mit den Damen zu detaillierten Produkt-Präsentationen in den Backstage-Bereich zurück. Mittlerweile ist eine Stunde vergangen, ich habe Buffet und Bar genossen und konnte einige Fachgespräche zum Thema rhythmische Sportgymnastik führen. So nett die Atmosphäre ist, kommt bei mir kein richtiger Kontakt zu den Hostessen auf. Sie haben größtenteils traumhafte Figuren und sind recht jung, wie „Alice im Teenieland“, aber sie sind scheinbar keine Vertriebsprofis, die bei Drücke-Maschi & Co in der Lehre waren. Unwillkürlich muss ich an
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denken. Neben gepflegtem Aussehen gehören nun einmal positive Ausstrahlung, Humor und Sprachverständnis dazu, wenn man Kunden gewinnen will. Ich denke darüber nach, ob ich gehen soll, bevor es richtig losgeht, denn der Funke will nicht überspringen und die einzig halbwegs passenden Hostessen sind mit anderen Teilnehmern beschäftigt.In diesem Moment kommt eine Hostess durch die Tür, die ich bereits von anderen Veranstaltungen kenne. Sie lächelt mich an, bevor sie in der Umkleide verschwindet. Mein Gedanke, vorzeitig zu gehen, ist schlagartig verflogen und ich warte geduldig die halbe Stunde ab, bis sie im Messe-Outfit erscheint. Sie trägt eine goldene Kette um die Hüfte, die ihre weibliche Figur nochmals betont. Dabei schwingt sie den Hintern so, dass ich fast vergesse, nur wegen der Tagung hier zu sein


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, ein Landschafts-Modell mit unglaublichen Kurven und einer beeindruckenden Beweglichkeit. Nach einigen Perspektiven präsentiert sie mir zwei Berge, hinter denen sich ein Tunnel mit rot züngelnder Flamme befindet. Ich bin so begeistert, dass ich meinen Zug sofort auf die Gleise setze und ihn zwischen den Bergen hin- und herfahren lasse, bis es mich überkommt, so dass die Flamme im Tunnel schließlich gelöscht ist 

Der Saal ist mittlerweile gut gefüllt und es sind nun über 30 Teilnehmer anwesend, ohne die, die sich zu privaten Präsentationen zurückgezogen haben. Ich erhasche einen kurzen Blick auf eine mir von der letzten Tagung bekannte Hostess namens
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, aber sie verschwindet wieder schneller, als ich „Hallo“ sagen kann. Kurz danach schreitet
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, eine Promoterin des FC Schalke 04, durch den Raum, die zu den imaginären Worten „Blau und Weiß wie lieb ich dich“ ihre Frisur präsentiert. Auch wenn der Konferenztisch noch nicht besetzt ist, haben sich bereits einige Stammgäste eingefunden, die zusammen mit den Gastgebern in feucht-fröhlicher Runde zusammenzusitzen. So unterhaltsam die Gesellschaft auch ist, spüre ich langsam, wie kräftezehrend die Präsentation von Shana war, und ziehe mich in die erst wenige Stunden zuvor eröffnete Sunshine-Lounge zurück. Einen Drink in der Hand, die Frühlingssonne im Gesicht – so döse ich im Hesskini langsam in wunderschöne Träume
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Erfreulicherweise übernehmen bei dieser Veranstaltung die Hostessen die Funktion eines Weckers. Sanft werde ich aus meinen Träumen gerissen und dazu eingeladen, die nächste Präsentation zu besuchen, bei der sich alles um
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.Zurück im Meeting-Room stelle ich fest, dass der Konferenztisch zwischenzeitlich voll besetzt ist. Ein Dutzend Herren sind in intensive Fachgespräche verwickelt, so dass ich beschließe, vor Konferenzbeginn nochmals alle anwesenden Hostessen zu begutachten, um nicht eine wichtige Präsentation verpasst zu haben.

Als ich glaube, alles gesehen zu haben, fällt mir eine Dame auf, die dem eingangs beschriebenen Profil eines Vertriebsprofis entspricht: Sie lächelt, hat Humor und zeigt, dass sie weiß wovon sie spricht. Ich bin angetan und möchte die Präsentation von
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sehen, wobei wir beide die „eifersüchtigen“ Blicke der „Teeny-Hostessen“ nebenan wahrnehmen 

Die Tagung ist mittlerweile in vollem Gange: Shana tanzt zur Einführung unter wummernden Beats auf der Theke während die Herren am Konferenztisch diese Präsentation genießen. Langsam wird es Zeit für mich, der spannenden Diskussion beizuwohnen, wofür habe ich schließlich den Eintritt bezahlt?


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verfolgt. Ich lausche gespannt der Diskussion über lange Türme, tiefe Täler, große Berge und heftige (Regen)Ergüsse, die mich aber nur begrenzt begeistern kann. Angesichts der „schlechten Luft“ und der wenigen noch freien Hostessen beschließe ich zu gehen und tausche den ortsüblichen Hesskini gegen meine private Kleidung.An der Garderobe angekommen treffe ich einen Nachfahren des römischen Prätors Publius Sextilius, für den ich mich auf Wunsch gerne erneut ausziehe
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an 
Für mich wird es langsam Zeit, die Fachtagung der Bauwirtschaft NRW zu verlassen und heimische Gefilde anzusteuern. Welcher Tag und Ort zukünftig der Treffpunkt der WWG sein wird, muss sich noch zeigen. Zunächst einmal bin ich froh, ein Opfer gebracht zu haben, das ich nicht bereue. Vermutlich sind in der Zukunft noch weitere Basistests, notwendig für dich ich mich bereitwillig zur Verfügung stelle.
