- Registriert
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Hallo Jung's. Ich weiß ja nicht, was Ihr Euch unter "Body-to-Body" vorstellt. Letzte Woche bin ich zum dritten (und auch zum letzten) Mal auf zur Worringer Straße. Die Chefin machte mir die Türe auf und erkannte mich wieder. Erstaunlich; - trennten sich meine beiden Besuche doch ein paar Monate. Mein dritter Besuch ähnelte meinem zweiten Besuch. Enttäuscht verließ ich den Laden danach. Doch was war passiert. Ich buchte 1 Stunde Body-to-Body. Kostenpunkt 80 Euro. Leider war der Matratzenraum besetzt (wie beim zweiten Besuch). So musste ich erneut in den Pritschenraum. Eine schöne Frau (kurvig, nicht klein und auch nicht "zerbrechlich püppig") kam dann ins Zimmer und ich hatte vielversprechende Glücksgefühle. Sie zog sich denn auch aus und ich hatte für wenige Augenblicke einen Augenschmaus vor mir. - - - Und dabei blieb es. - - - Sie wies mich auf die Pritsche und ich steckte meinen Kopt ins "Loch". Sie massierte mich lediglich nackt und ich bekam von ihrem Körper visuell nichts mit. "Geölte Schlittenfahrten", die eigentlich "Body-to-Body" ausmachen, gab es nicht. Einfach nur der Fingereinsatz, mehr nicht. Nach einer halben Stunde hieß es "umdrään" und ich hoffte auf Verbesserung. Von wegen. Ich sah zwar ihren nackten Körper, jedoch kam nur das Handentspannungsprogramm. Sie fragte mich nach einem 20-Euro-Aufschlag für den Blowjob, was ich jedoch ablehnte. Das Abgewichse was der Reinfall, nicht zuletzt wegen der gesunkenen Stimmung meiner 18 Zentimeter. In Halbsteife habe ich mehr abgetropft als abgespritzt. Zudem ließ sie die Finger davon, als es kam und ich musste selbst Hand anlegen, um möglichst viel rauskommen zu lassen. Danach kamen noch die Beine dran und ich beendete die Massage freiwillig etwas früher. Im Empfangsraum angekommen fragte mich die Chefin "Na, alles gut?!". Ich sagte "Nö" und erklärte ihr meine Vorstellung von Body-to-Body. Sie meinte aber, das sei so. Bin denn gegangen und habe noch kurz in die Überwachungskamera gewunken. Der Mittelfinger hätte es sein müssen. Nie wieder.
