Stadt: Viersen
Name DL: Melissa von den Hammer Girls
Link DL:
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TelefonNr.: 01 57 - 33 53 39 000 / 1 63 - 0 18 88 90
Bilder DL: 50% reale Bilder - stark bearbeitet!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: veräucherte Bude in einem kleinen Stadhaus auf der 1. Etage
Empfang/Kontakt:
Nationalität: wahrscheinlich türkisch
Sprache: gebrochenes Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 10 Minuten
Preis: 80 €
Positive Punkte: keine
Negative Punkte: hält sich nicht an Leistungsvereinbarung, fordert Geld nach für vereinbarte Leistungen
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
Wiederholungsfaktor: Abzocke!
Bericht
Abzocke durch Melissa in Viersen
Hier nun mein erster Beitrag, nachdem ich einige Zeit schon Berichte anderer Verfasser in diesem Forum verfolgt habe.
Erst seit kurzer Zeit im P6 unterwegs, hatte sich abends zufällig ein Zeitfenster ergeben, das ich ausnutzen wollte, um mal wieder rundum befriedigt zu werden. Nach langer Überlegung entschied ich mich für Melissa in Viersen auf der Gladbacher Str. 4. Sie teilt sich die Unterkunft mit zwei weiteren Dienstleisterinnen namens Desi und Roxana. Zusammen bezeichnen sie sich als Hammer Girls und betreiben u.a. Werbung auf den 6relaxten Seiten.
Hier der Link:
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Durch Anruf abgeklärt, bin ich voller Vorfreude nach Viersen gefahren, angeklingelt und von Melissa, die alleine war, empfangen worden. Sie trug einen schlabbrigen Trainingsanzug und sieht für das angegebene Alter schon sehr verbraucht aus. Die Wohnung besteht aus einem Aufenthaltszimmer in dem es nur nach Zigarettenrauch roch, einem unsauberen Badezimmer und dem Verrichtungszimmer, in das sie mich sofort leiten wollte. Ich wollte allerdings erstmal das Preis-/Leistungsverhältnis abklären, worauf Sie in gebrochenem Deutsch für das Programm mit drei Löchern 120 Euronen aufrief. Nachdem ich dankend abgelehnt hatte und wieder gehen wollte, fragte Sie nach, wieviel ich für das genannte Vollprogramm bereit wäre zu zahlen. Nicht erwartet hatte ich, dass Sie sich auf die von mir genannten 80 Euronen einlassen würde. Trotz meines unguten Gefühls obsiegte die Lust, 80 Euronen wechselten den Besitzer. Nachdem ich mich im Badezimmer notdürftig frisch gemacht hatte, empfing mich Melissa im Aufenthaltsraum bereits in nackter Wahrheit. Die körperliche Pracht gehörte der Vergangenheit an. Schlaffe Brüste und ein schlabbriger Bauch begrüßten mich. Im Verrichtungszimmer begann Melissa sofort den Luststab zu wichsen. Nachdem ich um französischen Sprachunterricht bat, erläuterte sie mir, dass das nicht im Preis enthalten sei. Die Diskussion darüber war in dem Maße zwecklos, wie sie abtörnend auf die Lust wirkte. Um es kurz zu machen, sie verlangte jetzt die Aufpreise für Oral und Anal, die im Ergebnis wieder zu ihrem erstgenannten Preis von 120 Euronen führten.
Da bei mir die Lust an Weiterem damit hinüber war, zog ich es vor, mich anzuziehen. Währenddessen bestand Sie noch ziemlich unverschämt darauf, dass es nicht ihre Schuld sei, wenn man da etwas missverstanden hätte, aber sie hätte das Geld verdient. Soweit konnte sie sich in gebrochenem Deutsch jedenfalls klar ausdrücken. Mir wiederum war klar, dass ich die 80 Euronen abschreiben musste. Ich tröstete mich mit folgender Überlegung: „Irgendwoher muss das Geld für den AMG Mercedes ihres Betreuers ja auch kommen.“
Also ich bin voll auf deren Masche reingefallen und unverrichteter Dinge abgezogen. Seid schlauer.
