Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, geschätze Foristen!
Jetzt die Tage wollte ich mir nach längerer Pause mal wieder eine erotische Massage gönnen. Da meine letzten Ausflüge zu den Damen aus dem Reich der Mitte eher zu ernüchternden Erlebnissen geführt hatten, beschloss ich, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und die Tempelmassage, die sich in der Bahnhofstraße in Siegburg befindet, aufzusuchen.
Ich kenne die Location noch von früher, als Tatyana dort noch unter dem Label Karmamassagen tätig war, aber ich war noch nicht dort, seit sie unter der Leitung der neuen Chefin Laura steht.
Mit Laura vereinbarte ich telefonisch problemlos einen Termin für den folgenden Tag bei der Argentinierin Vero, von der ich hier im Forum schon einiges Positives gelesen hatte.
Als Vero und ich uns begegneten, gefiel sie mir gleich fantastisch. Denn sie ist eine echt attraktive Frau und erinnerte mich von ihrer Art und ihrem Aussehen her sehr an eine Spanierin, mit der ich mit Anfang 20 (also vor über 25 Jahren) für zwei Jahre zusammen war und an die ich heute noch gerne zurück denke, weil sie meine erste große Liebe war. Nur zum Verständnis: Vero ist nicht Anfang zwanzig, sondern so Anfang/Mitte dreißig.
Und Vero fand es toll, dass ich sie gleich auf Spanisch ansprach, fragte, woher ich das kann und lachte, als ich ihr sagte, dass mir das vor einem Vierteljahrhundert meine damalige Freundin, die ihr optisch zudem sehr ähnlich war, beigebracht hatte.
Die Chemie zwischen uns beiden stimmte nach diesem verbalen Intro offenbar, und das sollte sich auch bei der Massage zeigen.
Ich möchte hier nicht in die Details gehen, nur soviel:
Noch NIE habe ich im Bereich der bezahlten Erwachsenenunterhaltung ein solch intensives und intimes Erlebnis genießen dürfen, selbst nicht bei der von mir überaus geschätzten Tatyana. Für mich war Vero schlicht der Wahnsinn, sie brachte mich fast um den Verstand. Ja sicher, letztlich war es eine bezahlte Dienstleistung, aber die war ganz großes Kino und schuf eine perfekte Illusion.
Es war dermaßen geil, dass selbst wenn sie auf einmal entgegen der üblichen Grenzen im Massagebereich mir einen geblasen und/oder sich meinen Candystick vaginal einverleibt hätte, die Sache für mich dadurch nicht noch erregender hätte werden können. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Es gab weder einen BJ noch GV, ich schrieb hier von einem hypothetischen Fall, der gar nicht eintreten musste, um mich völlig umzuhauen.
Als sie mit mir fertig war, war ich so platt, dass ich erstmal zwei, drei Minuten kein Wort heraus bekam, während Vero sich noch mit ihrem öligen Körper an meinen kuschelte. Als ich wieder ansprechbar war, fragte sie grinsend, ob denn nun sie besser war oder meine damalige spanische Jugendliebe. Ich fragte zurück: "Wer ist Fußball-Weltmeister? Spanien oder Argentinien?" Sie lachte über das Kompliment und Pilar möge mir verzeihen, dass ich hier der Wahrheit die Ehre geben musste.
Nachdem ich aus der Dusche zurück und wieder angezogen war, unterhielten wir uns noch ein wenig. Ich sagte, dass ihr Spanisch gar nicht nach dem südamerikanischen "La Plata - Spanisch", sondern eher nach klassischem Kastilisch klingt und dass das der Grund ist, warum ich sie gut verstehen kann. Ich erfuhr, dass sie schon seit langem in Spanien lebt und sich daher das europäische Spanisch bei ihr eingeschliffen hat.
Also, liebe Forums-Gemeinde, mit etwas Spanisch kann man bei diesem Juwel in Sachen Massage für Feinschmecker durchaus Sympathie-Punkte sammeln. Also gleich einen Sprachkurs runterladen und los!
Übrigens kam mein Besuch bei Vero indirekt auch meiner Lebensgefährtin zugute. Denn ich war den ganzen Tag über noch so elektrisiert, dass ich abends, als sie von der Arbeit nach Hause kam, immer noch so spitz wie Nachbars Lumpi war, dass ich sie sogleich nach Strich und Faden durchnehmen musste. Das war dann unser bester Sex seit langem. Danke auch dafür, Vero!
Ach, und bevor die Frage kommt, was der Spaß gekostet hat: 140 für die Stunde, so wie es auf der Homepage unter der Rubrik "Angebote" für die Traditionelle Tempel-Massage steht. Sicher: Kein günstiges Vergnügen, aber da ich wirklich "value for money" bekommen habe, war es mir jeden Euro wert. Und ich zahlte ja nicht nur für das Erlebnis an sich, sondern auch für die schöne Erinnerung daran, von der ich noch lange zehren kann.
Jetzt die Tage wollte ich mir nach längerer Pause mal wieder eine erotische Massage gönnen. Da meine letzten Ausflüge zu den Damen aus dem Reich der Mitte eher zu ernüchternden Erlebnissen geführt hatten, beschloss ich, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und die Tempelmassage, die sich in der Bahnhofstraße in Siegburg befindet, aufzusuchen.
Ich kenne die Location noch von früher, als Tatyana dort noch unter dem Label Karmamassagen tätig war, aber ich war noch nicht dort, seit sie unter der Leitung der neuen Chefin Laura steht.
Mit Laura vereinbarte ich telefonisch problemlos einen Termin für den folgenden Tag bei der Argentinierin Vero, von der ich hier im Forum schon einiges Positives gelesen hatte.
Als Vero und ich uns begegneten, gefiel sie mir gleich fantastisch. Denn sie ist eine echt attraktive Frau und erinnerte mich von ihrer Art und ihrem Aussehen her sehr an eine Spanierin, mit der ich mit Anfang 20 (also vor über 25 Jahren) für zwei Jahre zusammen war und an die ich heute noch gerne zurück denke, weil sie meine erste große Liebe war. Nur zum Verständnis: Vero ist nicht Anfang zwanzig, sondern so Anfang/Mitte dreißig.
Und Vero fand es toll, dass ich sie gleich auf Spanisch ansprach, fragte, woher ich das kann und lachte, als ich ihr sagte, dass mir das vor einem Vierteljahrhundert meine damalige Freundin, die ihr optisch zudem sehr ähnlich war, beigebracht hatte.
Die Chemie zwischen uns beiden stimmte nach diesem verbalen Intro offenbar, und das sollte sich auch bei der Massage zeigen.
Ich möchte hier nicht in die Details gehen, nur soviel:
Noch NIE habe ich im Bereich der bezahlten Erwachsenenunterhaltung ein solch intensives und intimes Erlebnis genießen dürfen, selbst nicht bei der von mir überaus geschätzten Tatyana. Für mich war Vero schlicht der Wahnsinn, sie brachte mich fast um den Verstand. Ja sicher, letztlich war es eine bezahlte Dienstleistung, aber die war ganz großes Kino und schuf eine perfekte Illusion.
Es war dermaßen geil, dass selbst wenn sie auf einmal entgegen der üblichen Grenzen im Massagebereich mir einen geblasen und/oder sich meinen Candystick vaginal einverleibt hätte, die Sache für mich dadurch nicht noch erregender hätte werden können. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Es gab weder einen BJ noch GV, ich schrieb hier von einem hypothetischen Fall, der gar nicht eintreten musste, um mich völlig umzuhauen.
Als sie mit mir fertig war, war ich so platt, dass ich erstmal zwei, drei Minuten kein Wort heraus bekam, während Vero sich noch mit ihrem öligen Körper an meinen kuschelte. Als ich wieder ansprechbar war, fragte sie grinsend, ob denn nun sie besser war oder meine damalige spanische Jugendliebe. Ich fragte zurück: "Wer ist Fußball-Weltmeister? Spanien oder Argentinien?" Sie lachte über das Kompliment und Pilar möge mir verzeihen, dass ich hier der Wahrheit die Ehre geben musste.
Nachdem ich aus der Dusche zurück und wieder angezogen war, unterhielten wir uns noch ein wenig. Ich sagte, dass ihr Spanisch gar nicht nach dem südamerikanischen "La Plata - Spanisch", sondern eher nach klassischem Kastilisch klingt und dass das der Grund ist, warum ich sie gut verstehen kann. Ich erfuhr, dass sie schon seit langem in Spanien lebt und sich daher das europäische Spanisch bei ihr eingeschliffen hat.
Also, liebe Forums-Gemeinde, mit etwas Spanisch kann man bei diesem Juwel in Sachen Massage für Feinschmecker durchaus Sympathie-Punkte sammeln. Also gleich einen Sprachkurs runterladen und los!
Übrigens kam mein Besuch bei Vero indirekt auch meiner Lebensgefährtin zugute. Denn ich war den ganzen Tag über noch so elektrisiert, dass ich abends, als sie von der Arbeit nach Hause kam, immer noch so spitz wie Nachbars Lumpi war, dass ich sie sogleich nach Strich und Faden durchnehmen musste. Das war dann unser bester Sex seit langem. Danke auch dafür, Vero!
Ach, und bevor die Frage kommt, was der Spaß gekostet hat: 140 für die Stunde, so wie es auf der Homepage unter der Rubrik "Angebote" für die Traditionelle Tempel-Massage steht. Sicher: Kein günstiges Vergnügen, aber da ich wirklich "value for money" bekommen habe, war es mir jeden Euro wert. Und ich zahlte ja nicht nur für das Erlebnis an sich, sondern auch für die schöne Erinnerung daran, von der ich noch lange zehren kann.
