Brille
legendärer Rheinländer
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- 1. September 2013
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Ein paar Monate ist es her, das Treffen und noch immer grinse ich mir einen ab, wenn die Bilder in meinem Kopf zurückkommen. Ich werde hier nicht schreiben, wann oder wo das Treffen stattfand, noch werde ich einen Preis nennen, denn dieser war sündhaft hoch, aber für mich jeden einzelnen Dollar wert, auch wenn andere davon in Urlaub fahren würden. Es war eine Traumerfüllung allererster Sahne, drei Stunden voller Sex, Leidenschaft und mehr.
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Ich setze mich an einen Tisch, die Hotellobby im Blick. Bestelle einen Kaffee und ein Wasser, klappe mein Notebook auf und beende den Arbeitsbericht. Punkt. Aus die Maus. Schaue auf die Uhr, sehe, das ich noch gute 15 Minuten habe. Ich werde nervös, denke auch daran, das Treffen abzusagen. Aber dann wäre die Anzahlung futsch. Überhaupt, was bin ich für eine Memme? Die Überwindung, dieses Treffen zu buchen, war schon eine Herausforderung. Und so schaue ich wieder aufs Handy, es vibriert, sie kündigt sich an.
Sie, das ist ein Pornostar.
Die Klimaanlage läuft, mein Mund wird fürchterlich trocken. Ich nippe an meinen Wasser, lasse meinen Blick schweifen und sehe sie. Wird sie mich mögen? Wird die Illusion passen?
Sie, das ist Elena Koshka.
Sie schaut sich um, dank eines Bildes von mir erkennt sie mich wieder, trotz feinsten Anzug, den ich trage, Arbeitskleidung halt. Doch halt, sie ist ja in dem Moment meine (Arbeits)Partnerin, ist ensprechend elegant gekleidet, mir klappt die Kinnlade runter, sie geht auf mich zu, ich stehe auf, begrüße sie, biete einen Kaffee an und wir setzen uns.
Von aussen betrachtet sind wir zwei Menschen, die angeregt über unsere Arbeit debattieren, in wahrheit geht es um was anders. Unsere Unterhaltung funktioniert prima, auch wenn mir manchmal die Vokabeln fehlen, sie lächelt immer wieder verführerisch, bis sie mir mit einem Nicken zu verstehen gibt, das wir loslegen können. Holt ihr Handy raus und schreibt eine Nachricht, dann betreten wir den Aufzug. Andere Frauen schauen ihr neidisch hinterher, sie schaut unheimlich sexy aus.
Im Aufzug dann der erste Kuss, der schnell stürmischer wird, ZK allerfeinster Art, sie versteht, was es heißt, jemanden durch Küssen heiß zu machen. Und so knutschen wir die ganze Fahrt hoch in mein Zimmer, auch auf dem Flur spielen wir weiter miteinander, nur ganz kurz hören wir auf, als ein anderer Gast sich nähert, die Frau dahinter übersehen wir beide, aber ihr grinsen bekommen wir mit. Elenas Reaktion darauf ist alleine schon das Geld wert, verschmitzt mit einem Finger in ihrem Mund schaut sie mir in die Augen und haucht mir ein "I will fuck you like you never fuck before". Ich schlucke, während sie meine Chipkarte aus meiner Hose fummelt, sie fühlt noch was anderes, pulsierendes, etwas, worauf sie lust hat. Ich sehe es in ihren Augen.
Hastig öffnen wir die Tür, sie klemmt natürlich, wir beide sind erregt, kaum fällt die Tür hinter uns ins Schloss, zieht sie mein Sakko aus und öffnet stürmisch mein Hemd, während meine Hände ihren Rücken entlanggleiten, herrliche Rundungen. Noch tiefer, meine Hände gleiten unter ihren Rock, heben ihn an, heben sie hoch. Die Wand stützt uns, unsere Zungen sich verknoten. Sie schaut mir in die Augen, ich weiß, wofür es zeit ist, schaue auf mein Sakko, sie versteht, geht hin und zieht einen Umschlag raus, lächelt, kommt zurück und haucht mir ins Ohr, das sie sich kurz frisch macht (sprich, sie zählt nach und telefoniert).
Nach einer ganz kurzen Zeit kommt sie zurück ins Zimmer, schaut mich im Türrahmen stehend an und öffnet unschuldig ihre Bluse, ein wunderschönes Dessou kommt zum vorschein. ich stehe auf, tapse zu ihr rüber und lasse es mir nicht nehmen, ihren rock langsam runtergleiten zu lassen, dabei liebkose ich ihre in Nylonstrümpfe gehüllten endlosen Beine, bis ich mich ihren Füßen widme, frisch dufend und absolut schön lässt sie es zu, das ich vor ihr knie und sie verwöhne. Ihre kleinen Seufzer, als auch meine Hände auf Wanderschaft gehen, ballern mir aber sowas von das Hirn weg, das ich aufpassen muss, nicht nur aufgrund dessen heftig zu kommen. Also zurück auf meine Füße, sie hochgehoben und zur Couch getragen (Bett kann ja jeder), sie auf mir und los ging die Fummelei, wie zwei frisch verliebte, wie die Affäre mit der Sekretärin, ganz böse in einem Hotel.
Ihr Verwöhnprogramm zwischen küssen, kuscheln, triezen sucht wirklich keinen Lehrmeister mehr, ihr Blowjob fein, sehr feinfühlig und -sinnig, ohne viel Hast, immer wieder schaut sie mir in die Augen, die hinter ihrer Brille lauern, meine Reaktionen einfangen, bis ich mich nicht mehr halten kann, sie aber macht einfach weiter, ich darf zuschauen, wie ihre Zunge die ersten Schübe aufnimmt, ehe ihre Lippen sich wieder schliessen und sie mich ganz gemächlich auszucken lässt. Dann wieder ein verlegenheitsfinger, ein schluck und weg ist der große Tropfen. Setzt sich wieder auf meinen Schoß und knutscht mit mir rum, als ob es kein morgen geben würde.
Ich hebe sie hoch, trage sie zum Bett und lege sie hin, hocke mich vor sie hin und beginne, sie zu verwöhnen. Hände, Zunge, Brust, Bauch, ihr allerheiligstes und sie geniesst. Windet sich, bäumt sich auf, drückt mich nieder, wird immer feuchter, mich erregt es immer mehr, bis ich mir dann ein Gummi schnappe und sie wieder nehme. Sie feuert mich an, es wird schnell, hart, wir schaffen unser eignes Sexiversum, treiben uns an unsere Grenzen, sie kommt, gewaltig und feucht, wir glitzern immer mehr, selbst die Stellungswechsel haben ihre eigene Dynamik, zwischendurch immer wieder eine orale Verwöhnung. Als wir kommen, sind wir nicht gerade leise, aber was raus muss, muss nunmal raus.
Liegen nebeneinander, total verschwitzt und betreiben Smalltalk, kuscheln und knutschen. Sehr tolle, bodenständige Frau, die aber auch weiß, was sie (aus)macht. Meint, in Deutschland könne man das nicht. Aber auch Amerika hat seine Schattenseiten. Aber Pornostars können Stars werden und werden auch entsprechend behandelt.
Wir springen unter die Dusche, brauchen eine Abkühlung, seifen uns gegenseitig ein, sie kann es aber nicht lassen, mich erneut herauszufordern, geht in die Hocke und fängt an, mir den Verstand rauszublasen, langsam, genüßlich, während das Wasser über unsere Körper läuft, es gibt keine Berührungsängste, kein "meine Haare dürfen nicht nass werden", sie macht einfach, bis er hart genug ist, steht auf, schnappt sich ein Gumui, hält mir ihren Po hin und meint, "fuck my ass", wir starten langsam, es fühlt sich eng an, angenehm, wir nehmen etwas fahrt auf, aber ich merke, das halte ich nicht lange durch. Denoch schaffe ist es eine kurze Zeit bis zum grande finale, welches auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren endet. Ich zittere am ganzen Körper und sehe Sterne, muss mich in der großen Dusche setzen, sie kuschelt sich an mich und so lassen wir einfach das Wasser auf uns prassen, sprechen keinen Ton miteinander, sondern schauen uns nur zufrieden an.
Was für ein Treffen, ich überrasche sie, indem ich sage, wir haben nur noch ein paar Minuten (jaja, meine innere Uhr), sie schaut auf ihre und ist erstaunt, wie recht ich habe. Geht zum Waschtisch und schreibt eine kurze Nachricht und kommt zurück in die Dusche, wir reinigen uns gegenseitig, mit mehreren Küssen versehen trocknen wir uns ab und ziehen uns an, ich brauche jetzt irgendwas alkoholisches. Und so gehen wir beide runter in die Lobby, ich verabschiede sie im Aufzug und dann trennen sich unsere Wege, sie in richtung Ausgang, ich in richtung Bar. Der Keeper schaut mich grinsend an, sagt aber nichts, ein Paar von vorhin wundert sich, wo meine Arbeitskollegin ist, widmet sich aber schnell wieder seinen Problemen.
Ich genieße meinen Whiskey und bin mit mir im reinen. Es hat sich gelohnt, auch wenn ich sowas sicherlich nicht nochmal erleben werde.
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Ich setze mich an einen Tisch, die Hotellobby im Blick. Bestelle einen Kaffee und ein Wasser, klappe mein Notebook auf und beende den Arbeitsbericht. Punkt. Aus die Maus. Schaue auf die Uhr, sehe, das ich noch gute 15 Minuten habe. Ich werde nervös, denke auch daran, das Treffen abzusagen. Aber dann wäre die Anzahlung futsch. Überhaupt, was bin ich für eine Memme? Die Überwindung, dieses Treffen zu buchen, war schon eine Herausforderung. Und so schaue ich wieder aufs Handy, es vibriert, sie kündigt sich an.
Sie, das ist ein Pornostar.
Die Klimaanlage läuft, mein Mund wird fürchterlich trocken. Ich nippe an meinen Wasser, lasse meinen Blick schweifen und sehe sie. Wird sie mich mögen? Wird die Illusion passen?
Sie, das ist Elena Koshka.
Sie schaut sich um, dank eines Bildes von mir erkennt sie mich wieder, trotz feinsten Anzug, den ich trage, Arbeitskleidung halt. Doch halt, sie ist ja in dem Moment meine (Arbeits)Partnerin, ist ensprechend elegant gekleidet, mir klappt die Kinnlade runter, sie geht auf mich zu, ich stehe auf, begrüße sie, biete einen Kaffee an und wir setzen uns.
Von aussen betrachtet sind wir zwei Menschen, die angeregt über unsere Arbeit debattieren, in wahrheit geht es um was anders. Unsere Unterhaltung funktioniert prima, auch wenn mir manchmal die Vokabeln fehlen, sie lächelt immer wieder verführerisch, bis sie mir mit einem Nicken zu verstehen gibt, das wir loslegen können. Holt ihr Handy raus und schreibt eine Nachricht, dann betreten wir den Aufzug. Andere Frauen schauen ihr neidisch hinterher, sie schaut unheimlich sexy aus.
Im Aufzug dann der erste Kuss, der schnell stürmischer wird, ZK allerfeinster Art, sie versteht, was es heißt, jemanden durch Küssen heiß zu machen. Und so knutschen wir die ganze Fahrt hoch in mein Zimmer, auch auf dem Flur spielen wir weiter miteinander, nur ganz kurz hören wir auf, als ein anderer Gast sich nähert, die Frau dahinter übersehen wir beide, aber ihr grinsen bekommen wir mit. Elenas Reaktion darauf ist alleine schon das Geld wert, verschmitzt mit einem Finger in ihrem Mund schaut sie mir in die Augen und haucht mir ein "I will fuck you like you never fuck before". Ich schlucke, während sie meine Chipkarte aus meiner Hose fummelt, sie fühlt noch was anderes, pulsierendes, etwas, worauf sie lust hat. Ich sehe es in ihren Augen.
Hastig öffnen wir die Tür, sie klemmt natürlich, wir beide sind erregt, kaum fällt die Tür hinter uns ins Schloss, zieht sie mein Sakko aus und öffnet stürmisch mein Hemd, während meine Hände ihren Rücken entlanggleiten, herrliche Rundungen. Noch tiefer, meine Hände gleiten unter ihren Rock, heben ihn an, heben sie hoch. Die Wand stützt uns, unsere Zungen sich verknoten. Sie schaut mir in die Augen, ich weiß, wofür es zeit ist, schaue auf mein Sakko, sie versteht, geht hin und zieht einen Umschlag raus, lächelt, kommt zurück und haucht mir ins Ohr, das sie sich kurz frisch macht (sprich, sie zählt nach und telefoniert).
Nach einer ganz kurzen Zeit kommt sie zurück ins Zimmer, schaut mich im Türrahmen stehend an und öffnet unschuldig ihre Bluse, ein wunderschönes Dessou kommt zum vorschein. ich stehe auf, tapse zu ihr rüber und lasse es mir nicht nehmen, ihren rock langsam runtergleiten zu lassen, dabei liebkose ich ihre in Nylonstrümpfe gehüllten endlosen Beine, bis ich mich ihren Füßen widme, frisch dufend und absolut schön lässt sie es zu, das ich vor ihr knie und sie verwöhne. Ihre kleinen Seufzer, als auch meine Hände auf Wanderschaft gehen, ballern mir aber sowas von das Hirn weg, das ich aufpassen muss, nicht nur aufgrund dessen heftig zu kommen. Also zurück auf meine Füße, sie hochgehoben und zur Couch getragen (Bett kann ja jeder), sie auf mir und los ging die Fummelei, wie zwei frisch verliebte, wie die Affäre mit der Sekretärin, ganz böse in einem Hotel.
Ihr Verwöhnprogramm zwischen küssen, kuscheln, triezen sucht wirklich keinen Lehrmeister mehr, ihr Blowjob fein, sehr feinfühlig und -sinnig, ohne viel Hast, immer wieder schaut sie mir in die Augen, die hinter ihrer Brille lauern, meine Reaktionen einfangen, bis ich mich nicht mehr halten kann, sie aber macht einfach weiter, ich darf zuschauen, wie ihre Zunge die ersten Schübe aufnimmt, ehe ihre Lippen sich wieder schliessen und sie mich ganz gemächlich auszucken lässt. Dann wieder ein verlegenheitsfinger, ein schluck und weg ist der große Tropfen. Setzt sich wieder auf meinen Schoß und knutscht mit mir rum, als ob es kein morgen geben würde.
Ich hebe sie hoch, trage sie zum Bett und lege sie hin, hocke mich vor sie hin und beginne, sie zu verwöhnen. Hände, Zunge, Brust, Bauch, ihr allerheiligstes und sie geniesst. Windet sich, bäumt sich auf, drückt mich nieder, wird immer feuchter, mich erregt es immer mehr, bis ich mir dann ein Gummi schnappe und sie wieder nehme. Sie feuert mich an, es wird schnell, hart, wir schaffen unser eignes Sexiversum, treiben uns an unsere Grenzen, sie kommt, gewaltig und feucht, wir glitzern immer mehr, selbst die Stellungswechsel haben ihre eigene Dynamik, zwischendurch immer wieder eine orale Verwöhnung. Als wir kommen, sind wir nicht gerade leise, aber was raus muss, muss nunmal raus.
Liegen nebeneinander, total verschwitzt und betreiben Smalltalk, kuscheln und knutschen. Sehr tolle, bodenständige Frau, die aber auch weiß, was sie (aus)macht. Meint, in Deutschland könne man das nicht. Aber auch Amerika hat seine Schattenseiten. Aber Pornostars können Stars werden und werden auch entsprechend behandelt.
Wir springen unter die Dusche, brauchen eine Abkühlung, seifen uns gegenseitig ein, sie kann es aber nicht lassen, mich erneut herauszufordern, geht in die Hocke und fängt an, mir den Verstand rauszublasen, langsam, genüßlich, während das Wasser über unsere Körper läuft, es gibt keine Berührungsängste, kein "meine Haare dürfen nicht nass werden", sie macht einfach, bis er hart genug ist, steht auf, schnappt sich ein Gumui, hält mir ihren Po hin und meint, "fuck my ass", wir starten langsam, es fühlt sich eng an, angenehm, wir nehmen etwas fahrt auf, aber ich merke, das halte ich nicht lange durch. Denoch schaffe ist es eine kurze Zeit bis zum grande finale, welches auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren endet. Ich zittere am ganzen Körper und sehe Sterne, muss mich in der großen Dusche setzen, sie kuschelt sich an mich und so lassen wir einfach das Wasser auf uns prassen, sprechen keinen Ton miteinander, sondern schauen uns nur zufrieden an.
Was für ein Treffen, ich überrasche sie, indem ich sage, wir haben nur noch ein paar Minuten (jaja, meine innere Uhr), sie schaut auf ihre und ist erstaunt, wie recht ich habe. Geht zum Waschtisch und schreibt eine kurze Nachricht und kommt zurück in die Dusche, wir reinigen uns gegenseitig, mit mehreren Küssen versehen trocknen wir uns ab und ziehen uns an, ich brauche jetzt irgendwas alkoholisches. Und so gehen wir beide runter in die Lobby, ich verabschiede sie im Aufzug und dann trennen sich unsere Wege, sie in richtung Ausgang, ich in richtung Bar. Der Keeper schaut mich grinsend an, sagt aber nichts, ein Paar von vorhin wundert sich, wo meine Arbeitskollegin ist, widmet sich aber schnell wieder seinen Problemen.
Ich genieße meinen Whiskey und bin mit mir im reinen. Es hat sich gelohnt, auch wenn ich sowas sicherlich nicht nochmal erleben werde.
