Brille
legendärer Rheinländer
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- 1. September 2013
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Ich, mal wieder in den USA ein Treffen gehabt, was sich aber sowas von hart ins Gedächtnis gebrannt hat, das ich mich langsam frage, ob das irgendwie noch mit rechten Dingen zugeht.
Aber der Reihe nach, kurz vorm Forumstreffen die Mitteilung erhalten, das meine Reisebesprechung und ein paar Stunden später der Flug ansteht, dankenswerterweise diesmal in First Class. Hat schon was, wobei ich mich in der Business Class deutlich wohler fühle, sind die dortigen FlugbegleiterInnen deutlich sympatischer und offener. Ich glaube, First Class Passagiere sind häufig eher problematische “Gäste”. Nach einer kurzen Auftauphase allerdings lief auch hier alles am Schnürrchen, recht schnell haben die Damen verstanden, was ich brauche (Ruhe und viel Kaffee/Wasser/Essen)
Und während des Fluges malte ich mir das blaue zurecht, bis Elena (ja, diese Elena, zu der ich recht intensiven Kontakt pflege) mir mitteilte, das der Kontakt steht und der Himmel sich gerne mit mir treffen würde.
Der Termin war zeitlich so gelegt, das ich erst meinen Jetleg auskurieren konnte, die anstehende Arbeit bewältigen musste, um mich dann auf das schöne zu konzentrieren. Vorher stand aber ein kleiner Besuch bei einer (laufenden) Pornoproduktion auf dem Plan (als der Name Kink gefallen war, war alles andere nur noch reinste Formsache und ich durfte mal einige Stunden hinter die Kullissen eine “normalen” Produktion schauen (keine Sorge, ich trete nicht als Darsteller auf)). Und so lerne ich das professionelle Vögeln hinter der Kamera, aber auch einige DarstellerInnen kennen. So ist eine gewisse Gabbie (Carter) für mich einfach nur zickig, während eine Adriana (Chechik) mich durchaus faziniert und wir für die Zukunft doch einen Termin in “GoodOldEurope” planen wollen (ich bin mal gespannt, ob das wirklich klappt). Und wenn das eine Amatuerproduktion gewesen wäre, hätte ich vieles daran gesetzt, die wirklich süße Visagistin vor die Kamera zu bekommen. Hatte den Touch einer Whitney (Westgate).
Das heimliche Highlight ist aber der sehr lustige Kaffeeklatsch mit Johnny Sins und Manuel Ferrara. Kommunikationsängste gibt es hier gar nicht, eher hat das ganze einen Touch von einem Klassentreffen der total verrückten Art mit einem Touch sureallen Saunaclubbesuch, auf der einen Seite die beiden durchtrainierten Pornostars, auf der anderen Seite Mr. Nobody und bestenfalls nicht trainiert. Neben den bekannten Informationen (das Pornobusiness ist extrem hart, schlaff ist ein großes Problem) gab es auch interessante Einblicke, was die beiden antreibt und vor allem auch, was sie von mancher Dame halten (und das war nicht immer sehr nett, Kaffeeklatsch am Rande der weiblichen Perfektion). Zudem ein bisschen Nähkästchenplaudern, was die beiden machen (müssen), um ihre Härte nicht zu verlieren (und das ist echt heftig). Durchtrainierter Sportler trifft es im Kern, Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle und bei vielen “unbekannteren” sind auch sehr häufig Medikamente mit im Spiel (egal, ob legal oder nicht).
Am nächsten Tag im Hotel zähle ich quasi die Minuten (und bändige meine Gedanken), die Produktion hat mich geil gemacht. Pünklich klopft es an der Tür und betont langsam gehe ich zur selbigen, um zu öffnen. Herein kommt eine wirklich süße Frau mit Brille, kurzen blonden Haaren, tollen Rundungen und langem Mantel, schaut mich keck an und küsst mich sofort “you’re so sweet, Elena’s right” posaunt sie danach sehr offensiv heraus. Die Chemie passt, ich biete ihr was zu trinken an (Fruchtsaftschorle), bespreche noch, was ich mir so vorstelle (Eile mit Weile, langsam, sehr intensiv, mich einheizen) und gebe ihr dann einen Umschlag mit auf den Weg ins Badezimmer (über den Inhalt schweige ich, nur soviel, es war 4-stellig).
Ganz normal bekleidet kommt sie wieder aus dem Badezimmer und schawenzelt um mich herum, berührt mich leicht mit ihrer Hand, flüstert mir heiße Dinge ins Ohr und lässt mich an ihrem lieblichen Parfüm schnuppern. Angedeutete Küsse runden das ganze ab, sie wird immer offensiver und wahrt zeitgleich Distanz dabei. Ich versuche ebenfalls mit ihr zu spielen, sie lässt es zu, verweigert aber immer wieder den beginnenden Kuss, es ist klar, das nur sie mit mir spielt. Kaum kommt der Gedanke mir in den Sinn, bleibt sie stehen, schaut mir tief in die Augen und geht in die vollen. Ihre Zunge in meinem Hals, ihre Hände in meiner Hose, während meine Hände sie immer intensiver liebkosen. Rücken, Rundungen, Vorderseite Rundungen, weg mit dem Pullover, mir entfährt ein wow, versenke mein Gesicht in ihren Busen. Sie stöhnt leise auf, als meine Hände ihren Weg in ihre Hose finden, vorbei an ihrer Jeans. Fange an zu fingern, gebe ihr aber halt beim stehen, ehe es in meiner Hand sehr feucht wird.
Hebe sie hoch und trage sie zum Bett, lege sie auf den Rücken, ziehe sehr langsam ihre Jeans aus und begebe mich zu ihrer Mitte, ihre Hände umfassen meinen Kopf und drücken ihn nieder, sie schmeckt lecker und die Geräuschkulisse ist das Sahnehäubchen oben drauf. Während einer Verschnaufpause dreht sie sich um und fängt an, mich zu verwöhnen, 69 mal etwas anders, denn sie bläst wie der Teufel, immer tiefer, immer mehr Feuchtigkeit, immer intensiver. Lasse von ihr ab und küsse sie intensiv, unsere Zungen verknoten sich. Sie hockt sich auf den Boden und verwöhnt mich weiter, fängt regelrecht an zu sabbern, ihre umwerfenden Titten werden immer feuchter, ehe sie mich auf einen Sessel drappiert und mich spanisch verwöhnt. Und das hat sie echt drauf, intensivster Blickkontakt und wohl dosierte und eingeforderte ZK.
Der Bechsel zwischen blasen und Tittenmassage hätte besser nicht sein können, immer wenn die Säfte anfingen zu steigen, wuste sie intinktiv, das sie Tempo rausnehmen musste. Das war mehr als nur hart, bis sie sich endlich ein Gummi schnappte, es aufzog und dann aufstieg. Wer aber nun denkt, das es um SPortficken ging, liegt gewaltig falsch. Es wurde ein sehr sanfter, sehr intensiver Ritt, ohne Hektik schmiegte sie sich an mich und bewegte sich sehr langsam und rythmisch auf uns ab, passte aber immer wieder den Punkt ab, wenn ich dem Point of no return zu nahe kam. Dazu ein Augenkontakt, der es in sich hatte, es war beinahe so, als ob sie mich mit ihren Augen verschlingen wollte.
Aber der Stuhl war ihr nicht genug, reizvoll stand sie auf, ihre Hand an meinem Schwanz zog sie mich hoch, aber nun wollte ich spielen, drückte sie an die wand und drang von hinten ein, ihre aufblitzenden Augen gaben mir in meinen Handlungen recht, im stehen fickten wir doch härter, ehe an ihr die Feuchtigkeit runterlief (und sie immer lauter wurde). Drehte sie mit dem Rücken zur Wand und fingerte ein bisschen, ehe sie kam und sich regelrecht an mich klammerte, um nicht zu Boden zu sinken.
Nahm sie in den Arm, hob sie hoch und trug eine wohlig zitternde Frau aufs Bett, wo ich erstmal ein bisschen mit ihr kuschelte. Das hielt aber nicht lange, ihre Hand suchte meinen Schwanz, der seine Härte nicht verloren hatte und pulsierend auf sie wartete. Und so sattelte sie auf, kuschelte sich an mich, gab mir kaum bewegungsfreiraum und fickte mich richtig durch. Erst als ich ihre Haare in meine Hände nahm, konnte ich ihre Bewegungen kontrollieren und sie abwerfen, umdrehen und im Doggy härter nehmen, sie führen und meiner Lust freien Lauf nehmen. Sie dachte, mir entfliehen zu können, indem sie sich auf den Bauch legte, aber das ich mitziehen und die Position noch mehr genießen würde, damit hat sie nicht gerechnet. Auch nicht mit der Lust, die sich ausdrückte, denn gerade “prone bone” ist eine sehr intensive, tiefe und teils harte Position. Varrierte immer wieder das Tempo, die Tiefe und die Härte, ehe ich sie umdrehte und im Klassiker ganz langsam nahm.
Sie sah meine Geilheit in meinen Augen, verschlang die Beine hinter meinem Rücken und zwar mich sozusagen in meinen Orgsamus, den ich schwitzend und lange auszuckend mit voller Intensität genoß, bis ich über ihr zusammensank und mich nur noch an sie kuschelte. Ein paar Minuten schwiegen wir, küssend und kraulend, ehe sie das Wort ergriff und wirklich zauberhaft umschrieb, was sie fühlte. Und nochmals bestätigte sie, das Elena Recht mit dem hatte, was sie ihr über mich erzählt hatte.
Ansonsten ein bisschen AST, ehe sie sehr süffisant bemerkte, das mein bester wohl noch mehr wollte. Nach Sex war mir aber nicht so sehr, aber auch da hatte sie eine Idee. Nahm mich bei der Hand, unter ZK und viel Fummelei wurde ich im Stuhl drappiert und sie fing an, mich mit Hand und Brust zu verwöhnen, zu guter letzt ölte sie ihre Titten ein und bescherte mir einen Titjob, der es in sich hatte. Ganz langsam mich um das letzte bisschen Verstand massierend ergab ich mich zwischen ihren Titten, auf ihrem Gesicht, ihre Zunge und Haaren. Es war sehr viel Druck dahinter, verstand sie es auch wieder hier, mich aufzuheizen und dann ein bisschen Zeit zur Abkühlung zu geben. Welch eine Frau.
Zusammen unter die Dusche, ehe ich mich aus dem Badezimmer verabschiedete und ihr selbiges überließ. Ein paar Minuten später sehr herzlich verabschiedet verließ sie das Zimmer wie eine Elfe.
Aber der Reihe nach, kurz vorm Forumstreffen die Mitteilung erhalten, das meine Reisebesprechung und ein paar Stunden später der Flug ansteht, dankenswerterweise diesmal in First Class. Hat schon was, wobei ich mich in der Business Class deutlich wohler fühle, sind die dortigen FlugbegleiterInnen deutlich sympatischer und offener. Ich glaube, First Class Passagiere sind häufig eher problematische “Gäste”. Nach einer kurzen Auftauphase allerdings lief auch hier alles am Schnürrchen, recht schnell haben die Damen verstanden, was ich brauche (Ruhe und viel Kaffee/Wasser/Essen)
Und während des Fluges malte ich mir das blaue zurecht, bis Elena (ja, diese Elena, zu der ich recht intensiven Kontakt pflege) mir mitteilte, das der Kontakt steht und der Himmel sich gerne mit mir treffen würde.
Der Termin war zeitlich so gelegt, das ich erst meinen Jetleg auskurieren konnte, die anstehende Arbeit bewältigen musste, um mich dann auf das schöne zu konzentrieren. Vorher stand aber ein kleiner Besuch bei einer (laufenden) Pornoproduktion auf dem Plan (als der Name Kink gefallen war, war alles andere nur noch reinste Formsache und ich durfte mal einige Stunden hinter die Kullissen eine “normalen” Produktion schauen (keine Sorge, ich trete nicht als Darsteller auf)). Und so lerne ich das professionelle Vögeln hinter der Kamera, aber auch einige DarstellerInnen kennen. So ist eine gewisse Gabbie (Carter) für mich einfach nur zickig, während eine Adriana (Chechik) mich durchaus faziniert und wir für die Zukunft doch einen Termin in “GoodOldEurope” planen wollen (ich bin mal gespannt, ob das wirklich klappt). Und wenn das eine Amatuerproduktion gewesen wäre, hätte ich vieles daran gesetzt, die wirklich süße Visagistin vor die Kamera zu bekommen. Hatte den Touch einer Whitney (Westgate).
Das heimliche Highlight ist aber der sehr lustige Kaffeeklatsch mit Johnny Sins und Manuel Ferrara. Kommunikationsängste gibt es hier gar nicht, eher hat das ganze einen Touch von einem Klassentreffen der total verrückten Art mit einem Touch sureallen Saunaclubbesuch, auf der einen Seite die beiden durchtrainierten Pornostars, auf der anderen Seite Mr. Nobody und bestenfalls nicht trainiert. Neben den bekannten Informationen (das Pornobusiness ist extrem hart, schlaff ist ein großes Problem) gab es auch interessante Einblicke, was die beiden antreibt und vor allem auch, was sie von mancher Dame halten (und das war nicht immer sehr nett, Kaffeeklatsch am Rande der weiblichen Perfektion). Zudem ein bisschen Nähkästchenplaudern, was die beiden machen (müssen), um ihre Härte nicht zu verlieren (und das ist echt heftig). Durchtrainierter Sportler trifft es im Kern, Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle und bei vielen “unbekannteren” sind auch sehr häufig Medikamente mit im Spiel (egal, ob legal oder nicht).
Am nächsten Tag im Hotel zähle ich quasi die Minuten (und bändige meine Gedanken), die Produktion hat mich geil gemacht. Pünklich klopft es an der Tür und betont langsam gehe ich zur selbigen, um zu öffnen. Herein kommt eine wirklich süße Frau mit Brille, kurzen blonden Haaren, tollen Rundungen und langem Mantel, schaut mich keck an und küsst mich sofort “you’re so sweet, Elena’s right” posaunt sie danach sehr offensiv heraus. Die Chemie passt, ich biete ihr was zu trinken an (Fruchtsaftschorle), bespreche noch, was ich mir so vorstelle (Eile mit Weile, langsam, sehr intensiv, mich einheizen) und gebe ihr dann einen Umschlag mit auf den Weg ins Badezimmer (über den Inhalt schweige ich, nur soviel, es war 4-stellig).
Ganz normal bekleidet kommt sie wieder aus dem Badezimmer und schawenzelt um mich herum, berührt mich leicht mit ihrer Hand, flüstert mir heiße Dinge ins Ohr und lässt mich an ihrem lieblichen Parfüm schnuppern. Angedeutete Küsse runden das ganze ab, sie wird immer offensiver und wahrt zeitgleich Distanz dabei. Ich versuche ebenfalls mit ihr zu spielen, sie lässt es zu, verweigert aber immer wieder den beginnenden Kuss, es ist klar, das nur sie mit mir spielt. Kaum kommt der Gedanke mir in den Sinn, bleibt sie stehen, schaut mir tief in die Augen und geht in die vollen. Ihre Zunge in meinem Hals, ihre Hände in meiner Hose, während meine Hände sie immer intensiver liebkosen. Rücken, Rundungen, Vorderseite Rundungen, weg mit dem Pullover, mir entfährt ein wow, versenke mein Gesicht in ihren Busen. Sie stöhnt leise auf, als meine Hände ihren Weg in ihre Hose finden, vorbei an ihrer Jeans. Fange an zu fingern, gebe ihr aber halt beim stehen, ehe es in meiner Hand sehr feucht wird.
Hebe sie hoch und trage sie zum Bett, lege sie auf den Rücken, ziehe sehr langsam ihre Jeans aus und begebe mich zu ihrer Mitte, ihre Hände umfassen meinen Kopf und drücken ihn nieder, sie schmeckt lecker und die Geräuschkulisse ist das Sahnehäubchen oben drauf. Während einer Verschnaufpause dreht sie sich um und fängt an, mich zu verwöhnen, 69 mal etwas anders, denn sie bläst wie der Teufel, immer tiefer, immer mehr Feuchtigkeit, immer intensiver. Lasse von ihr ab und küsse sie intensiv, unsere Zungen verknoten sich. Sie hockt sich auf den Boden und verwöhnt mich weiter, fängt regelrecht an zu sabbern, ihre umwerfenden Titten werden immer feuchter, ehe sie mich auf einen Sessel drappiert und mich spanisch verwöhnt. Und das hat sie echt drauf, intensivster Blickkontakt und wohl dosierte und eingeforderte ZK.
Der Bechsel zwischen blasen und Tittenmassage hätte besser nicht sein können, immer wenn die Säfte anfingen zu steigen, wuste sie intinktiv, das sie Tempo rausnehmen musste. Das war mehr als nur hart, bis sie sich endlich ein Gummi schnappte, es aufzog und dann aufstieg. Wer aber nun denkt, das es um SPortficken ging, liegt gewaltig falsch. Es wurde ein sehr sanfter, sehr intensiver Ritt, ohne Hektik schmiegte sie sich an mich und bewegte sich sehr langsam und rythmisch auf uns ab, passte aber immer wieder den Punkt ab, wenn ich dem Point of no return zu nahe kam. Dazu ein Augenkontakt, der es in sich hatte, es war beinahe so, als ob sie mich mit ihren Augen verschlingen wollte.
Aber der Stuhl war ihr nicht genug, reizvoll stand sie auf, ihre Hand an meinem Schwanz zog sie mich hoch, aber nun wollte ich spielen, drückte sie an die wand und drang von hinten ein, ihre aufblitzenden Augen gaben mir in meinen Handlungen recht, im stehen fickten wir doch härter, ehe an ihr die Feuchtigkeit runterlief (und sie immer lauter wurde). Drehte sie mit dem Rücken zur Wand und fingerte ein bisschen, ehe sie kam und sich regelrecht an mich klammerte, um nicht zu Boden zu sinken.
Nahm sie in den Arm, hob sie hoch und trug eine wohlig zitternde Frau aufs Bett, wo ich erstmal ein bisschen mit ihr kuschelte. Das hielt aber nicht lange, ihre Hand suchte meinen Schwanz, der seine Härte nicht verloren hatte und pulsierend auf sie wartete. Und so sattelte sie auf, kuschelte sich an mich, gab mir kaum bewegungsfreiraum und fickte mich richtig durch. Erst als ich ihre Haare in meine Hände nahm, konnte ich ihre Bewegungen kontrollieren und sie abwerfen, umdrehen und im Doggy härter nehmen, sie führen und meiner Lust freien Lauf nehmen. Sie dachte, mir entfliehen zu können, indem sie sich auf den Bauch legte, aber das ich mitziehen und die Position noch mehr genießen würde, damit hat sie nicht gerechnet. Auch nicht mit der Lust, die sich ausdrückte, denn gerade “prone bone” ist eine sehr intensive, tiefe und teils harte Position. Varrierte immer wieder das Tempo, die Tiefe und die Härte, ehe ich sie umdrehte und im Klassiker ganz langsam nahm.
Sie sah meine Geilheit in meinen Augen, verschlang die Beine hinter meinem Rücken und zwar mich sozusagen in meinen Orgsamus, den ich schwitzend und lange auszuckend mit voller Intensität genoß, bis ich über ihr zusammensank und mich nur noch an sie kuschelte. Ein paar Minuten schwiegen wir, küssend und kraulend, ehe sie das Wort ergriff und wirklich zauberhaft umschrieb, was sie fühlte. Und nochmals bestätigte sie, das Elena Recht mit dem hatte, was sie ihr über mich erzählt hatte.
Ansonsten ein bisschen AST, ehe sie sehr süffisant bemerkte, das mein bester wohl noch mehr wollte. Nach Sex war mir aber nicht so sehr, aber auch da hatte sie eine Idee. Nahm mich bei der Hand, unter ZK und viel Fummelei wurde ich im Stuhl drappiert und sie fing an, mich mit Hand und Brust zu verwöhnen, zu guter letzt ölte sie ihre Titten ein und bescherte mir einen Titjob, der es in sich hatte. Ganz langsam mich um das letzte bisschen Verstand massierend ergab ich mich zwischen ihren Titten, auf ihrem Gesicht, ihre Zunge und Haaren. Es war sehr viel Druck dahinter, verstand sie es auch wieder hier, mich aufzuheizen und dann ein bisschen Zeit zur Abkühlung zu geben. Welch eine Frau.
Zusammen unter die Dusche, ehe ich mich aus dem Badezimmer verabschiedete und ihr selbiges überließ. Ein paar Minuten später sehr herzlich verabschiedet verließ sie das Zimmer wie eine Elfe.
