- Registriert
- 6. Januar 2016
- Beiträge
- 139
Kontinent: Nordamerika
Land: USA
Stadt: Atlanta, GA
Treffpunkt: Nachtclub/Bar
Location: Follies
Ambiente: Dunkel une etwas abgefuckt
Link:
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Name DL(s): Brittney
Nationalität(en): USA
Sprache: Englisch
erhaltener Service: Lapdance, Fingern, ZK, Franz., Ficken, Aufnahme, Schlucken
Servicewertung DL(s): 7 von 10
Zeit: 1 Stunde
Preis: US$200
Positive Punkte: Mal was neues
Negative Punkte: Sauberkeit des Ladens
Besonderheiten: relativ Öffentlich
Wiederholungsfaktor: 5 von 10
Bericht
Ficken im Stripclub
In diesem Bericht kann es zu vulgärer Sprache kommen, daher sollten Liebeskasper und Moralapostel genau hier zum Lesen aufhören!
Vielleicht sollte ich vorab eine kleine Einführung in Stripclubs in den USA geben. Stripclub unterliegen Regularien, die von Staat zu Staat und Stadt zu Stadt stark unterschiedlich sind. Mancherorts dürfen sich Frauen nur Oben Ohne zeigen, andererorts ganz nackt. Mancherorts dürfen Frauen die Kunden nicht berühren, anderorts schon. Etc.
Atlanta hat den Ruf ein Stripclub-Paradies zu sein, da hier ganz nackt getanzt werden darf und es bereits bei Lap Dances zu heftigem Kontakt mit Kunden kommt. Auch in Atlanta gibt es Clubs die als versauter gelten als andere. Hier redet man oft wie Extras-Firendly die Clubs sind, d.h. wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man Stripper im VIP Raum ficken kann. Das Follies hat hier den Ruf eine sichere Bank zu sein.
Wer in einem Ami-Stripclub Sex haben will sollte eher während der Tagesschicht kommen, da Abends die Clubs sich stark füllen und Angebot-Nachfrage eher schlechter wird. Also kam ich am frühen Nachmittag am Club an und prakte meinen Mietwagen selbst. Ich war früh genug da, so dass Parken noch umsonst war. Am Nachmittag kostet der Club keinen Eintritt. Ich ging also hinein, holte mir eine Flasche Amibier und setzte mich an einen Tisch. Der Club war so halb voll mit Gästen um diese Zeit und es waren wohl um die 20-25 Stripper im Club. Es gab ein paar Schwarze Frauen, einige Latinos und einige Weiße. Vom Aussehen waren die meisten in der Kategorie 4 bis 6 von 10. Keine Fatties, keine oldies. Wohl alle in den 20ern, normale bis größere Ärsche, manche mit Silikontitten, alle mit Tattoos.
Es gibt im Club zwei Bühnen auf denen um diese Zeit je eine Tanzen )später sinds dann 2 pro Bühne). Die Weiber tanzen zu Rap und R&B auf der Bühne für 3 Songs. Den ersten im Bikini, den zweiten Oben Ohne, den dritten Nackt, wobei sie auch die Beine breit machen und die Mösen zeigen. Einige machen Tricks an den Stangen. Man kann jederzeit hingehen und ihnen Dollar zustecken, wobei dies ein guter Weg ist sich eine der Luder an den Tisch zu bestellen. Wenn sie nicht auf der Bühne sind laufen die Weiber rum und versuchen Lapdances oder VIPs zu verkaufen. Lapdances kosten $10 pro Song (ca. 4 Minuten) und VIP $140 pro halbe Stunde.
Ich wartete eine Weile und sah mir die Strippersauen auf der Bühne an bis mir dann eine Weiße, Anfang 20, ganz hübsches Gesicht, kleiner Titten, hübscher Arsch mit vielen Tattoos in Stripperheels und Neonbikini auffiel und ich sie an meinen Tisch winkte. "Hi Baby, can I dance for you?" Ich bejahte und sie setzte sich zu mir und meinte, sie meinte, dass sie bis zum nächsten Lied wartet, damit ich nicht für ein halbes Lied zahlen muss. Wir überbrückten die Zeit mit Smalltalk (Whats your name, where are you from ...). Danach wusste ich, dass ihr Künstlername Georgia (wie originell im Staat Georgia) ist, sie 24 ist und aus North Carolina kommt.
Als das lied zu Ende war streifte sie den Bikini ab und stellte sich mit dem Rücken zu mir, bückte sich und yog die Arschbacken mit den Händen auseinander. Wow, das war ein guter Einstieg. Ich gab ihr einen Klapps auf den Arsch und sie meine "Oh I like it". Ich fragte, ob ich anfassen darf. Sie antwortet "Oh you are a gentleman, of course you can". Also fing ich an ihre Muschi zu massieren und ging dann mit dem Finger rein, was wohl OK war. Danach setzte sie sich auf meinen Schoß und lies den Arsch mit viel Druck auf meinen Schritt kreisen (sogenanntes GRINDING). Ihr Move war dann immer ein Wechsel aus Grinding, gefolt von umdrehen und etwas Tanzen, wobei sie mir dabei die Nippel zum lutschen anbot und sich problemlos in die Fotze fingern lies. Ab und zu fasste sie mir auch an meine Hose in den Schritt. So ging es weiter bis das Lied zu Ende war. Sie fragte ob ich noch einen Tanz will und ich bejahte, da gab sie mir einen Kuss mit geschlossenen Lippen. Ich meinte, dass sie das auch besser kann und sie meinte "Oh you ar naughty" und gab mir nen ZK. Insgesamt lies ich sie noch 3 Tänze machen, wobei zum genannten Programm immer mehr Dirty Talk hinzukam. "Oh I like your cock, it feels big, I bet it would feel better inside my pussy", "Let us go to VIP and you fuck my pussy", "I can be real dirty in VIP" ... irgendwann willigte ich ein und wir gingen ins VIP nachdem ich die erforderlichen $140 gezahlt hatte (laut ihrer Aussage gehen 40 an den Club und der Rest an die Stripperin).
VIP is ein durch Vorhang vom Rest getrennter Raum. Dort sind 4 Ledersofas, wobei auf zweien je ein Päärchen am schaffen war. Man konnte klar sehen wie eine Stripperin ihrem Kunden den Schwanz blies. Die andere ritt auf ihrem Kerl. Man konnte zwar den Schwanz nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass dies kein Tanzen war, sondern ficken. "Sit down". Ich setzte mich und während sie (bereits nackt) sich auf mich setzte und direkt meine Hose aufmachte, gab sie mir einen tiefen ZK. Sie holte den Schwanz raus und kniete sich vor das Sofa und fing an blank zu blasen (da es um einen Bericht außerhalb der deutschen Jurisdiktion geht, hoffe ich, dass ich dies hier schreiben darf). Es folgte ein gutes Gebläse mit viel Spucke (fast zu viel) und zeitweisem Deep Throat. Nach 5 min sah sie auf und fragt "Wanna fuck me now baby", aber ich sagte "Be a good little slut and keep sucking that cock". Sie sagt "Oh I am a good dirty slut baby" und blies weiter. Ich konnte sie auch am Kopf nehmen und ihr nen kleinen Kehlenfick verpassen. Ich fragte "you suck a lot of dick in here" und sie gab zurück "oh yeah baby, I suck plenty, I am such a dirty cock-sucking whore". Ich meinte nachdem wohl die Hälfte der Zeit rum war "now get on bitch and ride me". Sie fragt "Sure, you want a rubber or you wanna go bare". Ich war kurz geschockt und fast hätte ich die falsche Entscheidung getroffen, aber rechtzeitig schlatete mein Hirn noch ein. Also wurde der Gummi aufgezogen und sie zog hier Stripperheels ab und hockte sich über mich und fing an mich zu ficken während ich mit Arsch und Titten spielte. Irgendwann merkte ich, dass ich bald kommen würde und sagte "I wanna cum in your mouth". Also stieg sie ab und nahm den Gummi runter und blies wieder bis ich in ihren Mund spritzte. Sie nahm alles auf und schluckte. Danach gabs ein Zewa und schon waren wir wieder draussen. Zuvor hatte sie ir noch die Nummer gegeben, falls ich ein privates Treffen für 200 die Stunden haben will (fand dann 2 Tage später statt). Außen sah ich noch etwas die Show an während ich ein Bier trank. Als ich am gehen war, sah ich, dass Georgia bald schon wieder ins VIP mit einem schwarzen Muskelprotz ging. Gerne hätte ich gesehen, wie er es mit ihr treibt, aber ich musste los.
