Bericht Und noch ne Vulkangeschichte, mit Angelina, Eva und.... Deinosuchus.

Deinosuchus

hervorragender Rheinländer
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12. Dezember 2016
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Ich hatte Urlaub, und war auch mal wieder weg. Besichtige Schlösser, Ruinen und Städte in Deutschland. Bewanderte Berge, durchstieg Schluchten, aber wenn ich zwischendurch zu Atem kam, dachte ich an…. Sex.

Auf der ersten Rückfahrt stand ich, an einem Sonntag, vor der Finca Erotica in Dierdorf, aber da der Parkplatz, und der vor dem Getränkemarkt daneben so voll war, beschloss ich abzubrechen und weiterzufahren. Das ich dafür dann stundenlang auf der A3 im Stau stand, anstatt es mir in einem schönen Club die Mittagstunden gut gehen zu lassen, um am späten Abend schneller voranzukommen, diese Aussage ist wie immer ohne Gewähr^^, hätte mir eine Lehre sein sollen.


Bevor ich nochmal wegfuhr, lernte ich Lena am Vulkan kennen, was sich als sehr schönes Erlebnis erwies, aber als ich auf der Rückfahrt meiner zweiten Reise vor dem Saunaclub Babylon, in Elsdorf, stand…scheute ich wie ein Springpferd vor einem Hindernis.

Oje, meine Potenz ist sicher nicht gut, bestimmt ist eine der Damen da die mich belagern, obwohl ich nicht mit der aufs Zimmer will…weil ich im Moment immer was Neues suche, so das ich dann abbrach, und nach Hause fuhr, was natürlich damit endete das ich im Stau stand^^.

Jetzt musste Plan B her, denn der Urlaub neigte sich unaufhaltsam dem Ende zu. Auf einem Eifelgipfel, oder mehreren, dachte ich an die Dame aus Kolumbien, die ich schon mehrmals gesehen hatte, im Eros 26 in Duisburg, und etwas sprach in mir…“ Sie wartet darauf von Dir gefickt zu werden!“

Entsetzt musste ich feststellen das ich „gefickt“ gedacht habe, denn in einem Bericht würde ich das so niemals schreiben^^, aber das Prostituierte auf Kunden warten ist keine Überraschung „Karla die Allerhübscheste“, in demselben Haus, hätte ich vom Aussehen, und wenn sie denn gut wäre, sicherlich schon mehrmals gebucht…aber 100€ für eine halbe Stunde „Laufhausstandart“ ist mir einfach zu teuer. „Allerhübscheste“ ist auch ganz und gar nicht ironisch gemeint….sondern mein voller Ernst.

Es kam dann am Mittwoch dazu, dass ich zum Vulkan fuhr, den Abriss des alten Kraftwerks fotografierte, um dann die Laufhausdrehkreuze mit 2€ Münzen fütterte.

Eva, in Haus 17/19, wurde mir empfohlen, war mein erstes Zeil, aber sie war nicht da, Karla mein zweites Ziel, war auch nicht da, Schild am Zimmer weg…aus die Maus.

Keine Ahnung, ob sie wiederkommt, mein Entschluss wenigstens den 15 Minuten Quicke für 50€ mit ihr zu probieren wurde damit zunichte gemacht…aber da war ja noch die schöne Frau aus Kolumbien, nur ein paar Meter entfernt in Zimmer 209 vor mir stand.

Warum nicht, sie war nett rief 50€ für 15 Minuten auf, und war gut gelaunt, so etwas ist heutzutage in Deutschland ja ausgesprochen selten.

Im Zimmer machte ich mich nackig, wusch meinen Lörres und Hände an Wachbecken, während sie schon auf dem Bett auf mich wartete. Angelina war wie gesagt gut gelaunt, scherzte, in recht passablen englisch, mit mir herum, und fragte, ob ich nicht länger bleiben wollte…

Es folgte eine Preisdiskussion, 100€ für eine halbe Stunde waren mir zu viel, sie fragte was ich zu geben bereit wäre, blöderweise fing ich mit 80€ an, was sie bejahte….da ich es nicht passend hatte gab ich Ihr 90€, was sie natürlich sehr erfreute, und mir zusätzlich eine Massage versprach.

Es wurde gekuschelt, ich lobte ihre schönen Brüste, wobei ich fühlte das sie aufgepeppt waren, und Angelinas properen festen Hintern. Ihre Figur ist jetzt zwar nicht so äußerst schlank wie ich es bevorzuge, aber fest und stimmig. Sie fragte mich, ob sie Musik abspielen dürfte, was ich bejahte, so das bald darauf südamerikanisch, spanische Musik, in angenehmer Lautstärke, das Zimmer erfüllte. Ich massierte Ihren Nacken, Rücken und Po….lobte diesen, was die veranlasste in mir entgegenzustrecken, und stolz darauf bestand das ich mich dem Prachtstück näher widmen solle. Ja, den Arsch empfand ich als sehr haptisch, und was dazwischenlag sah auch sehr gut aus….bis sie beschloss mit dem Blowjob zu beginnen.

Mein Penis war hart genug, der Fellatio schön fest, aber zärtlich, so dass es dann in die Missionarsstellung überging, bis ich zu wechseln wünschte und der Koitus in der Hündchen Stellung fortgeführt wurde. Während ich mich abrackerte, suchte Angelina einen neuen Song auf Ihrem Handy aus. Da mir Orgasmen und Ejakulationen leider ziemlich schwerfallen, kam es dazu das es fast, ohne Orgasmus, aus mir rausschwappte…was sie bemerkte und fragte on ich „gekommen“ wäre. War ich nicht, und wollte schon abrechen, woraufhin sie meinte…dann mach doch weiter.

Ok, sowas hört man heutzutage leider selten, und so konnte ich mich langsam und stressfrei austoben, und kam zu einem schönen Orgasmus.

Danach war ich etwas erschöpft, die südamerikanische Maid säuberte mich zärtlich, und begann danach mit der versprochenen Massage. Mit ein wenig Öl massierte Angelina sehr gekonnt meine Hinterseite, was mir sehr gefiel, aber irgendwann war es vorbei, und nach Waschung, Anziehen und netter Verabschiedung stand ich wieder im Gang des Eros 26.

Das Erlebnis mit Angelina war schön, kann man machen, eine Wiederholung steht nichts entgegen, aber es gibt ja noch andere schöne Frauen, denen man sein Geld geben kann….

Dann ging es weiter…zu Eva.

Im Hinterhaus 17/19, vor Zimmer 707 sah ich Eva dann wieder, denn wegen „guten Kritiken“ hatte ich sie mir, im Lauf der letzten Jahre, schon ein paar Mal angesehen.

Und dabei ist es dann geblieben, denn obwohl ich sie als recht attraktiv empfand, sprang der Funke mit über. Wegen einer persönlichen Empfehlung wollte ich es diesmal aber auf jeden Fall probieren, was in der Zwischenzeit mehrmals daran scheiterte das ich sie nicht antraf, wenn ich denn mal da war.

Diesmal war in dem Zimmer aber nicht nur Eva, sondern auch noch eine andere kleine Frau die ich schon öfter eine Etage tiefer, direkt neben dem Zimmer von Lena, gesehen habe.

Vascilia, oder so, stand da an der Tür, und ich hatte schon ein paar Mal darüber nachgedacht, es mal mit Ihr zu probieren, der Funke ist bei ihr allerdings auch nicht übergesprungen.

Die beiden Damen hatte sichtlich, und hörbar, viel Spaß miteinander, und da wollte ich nicht stören, und wartete ein paar Minuten ab. Als sie dann beide vor der Tür standen, sprach ich sie an und fragte scherzhaft, wessen Zimmer die denn wäre, woraufhin Eva meinte das es ihnen beiden gehören würde.

Dabei kam mir der Gedanke das ich schon lange keinen Dreier mehr gemacht habe, und zog dies kurz in Erwägung…..aber bei solchen Aktionen ist es immer besser, wenn man beide Frauen schon vorher kennt, und dann ungefähr weiß, was man zu erwarten hat.

Die Konversation fand in Englisch statt. Eva ist schätzungsweise um die 165 cm groß, schlank, hat kleine Brüste, ein kräftigerer Po, lange dunkelbraune Haare, keine bis wenig Tattoos, und ein sehr hübsches Gesicht.

Wir einigten uns auf eine halbe Stunde für 70€, so dass ich in das Zimmer eintrat, und die andere Dame es verlies.

Nach kurzem frischmachen, im angrenzenden Bad, und Smalltalk, auf meine Frage wo sie herkommt sagte sie Frankreich, und tatsächlich spielte sie während der ganzen Zeit französischsprachige Musik auf ihrem Mobiltelefon ab, trafen wir vor dem Bett aufeinander.

Wir umarmten uns innig, und streichelten uns eine ganze Zeit lang, ich völlig nackt und sie noch mit Unterbuxe an. Wie bei mir üblich erkundete ich dabei Ihre Brüste, ihren festen Hintern und kraulte Ihren Nacken, Schultern, Rücken, und alles andere was erreichbar war. Was ihr zu gefallen schien, denn sie entgegnete dies, indem sie meine Berührungen imitierte. Wir verlagerten uns dann auf das Bett, wo wir darauf hockend mit dem fortfuhren, was wir in Stehen begonnen hatten. Sie küsste meinen Oberkörper und meine Brustwarzen, schaute mich von unten immer wieder mit ihren schönen blauen Augen an, und rieb zärtlich meinen harten Penis.

In dem Zimmer war es recht warm, Eva war heiß, und ich auch^^, so dass wir anfingen zu schwitzen. Bald darauf klebten wir fast zusammen.

Als ich erwähnte das es sehr warm wäre, sagte mir Eva das sie das mildern könnte und schaltete einen Standventilator ein der, für ein wenig Abkühlung sorgte.

Wir kuschelten weiter, aber dann frage sie mich, ob sie mir „einen Blasen“ solle. Dem war ich nicht abgeneigt und sie lutschte dann recht kräftig, und abwechslungsreich, an meinem Penis. Währenddessen fummelte ich weiter an Eva rum, betrachtete wie mein Ding immer wieder zwischen ihren vollen Lippen verschwand, und erfreute mich an dem Anblick ihres schönen Antlitzes.

Nach einiger Zeit sollte zu Koitus übergehen. Eva zog Ihr Höschen aus, und als sie mir dann, auf allen Vieren, auf dem Bett entgegenkrabbelte, war klar, dass wir in der Hündchen Stellung beginnen würden. Ich stieß, in der Geschwindigkeit variierte, zu, und Eva machte beherzt mit.

Später wechselten wir, woraufhin wir, Gesicht zu Gesicht, bumsten. Immer wenn ich tief in ihre Vagina eindrang schnellte Ihr Oberkörper mir entgegen, und sie schien sehr erfreut darüber zu sein… kann man natürlich übertrieben finden^^. Ich empfinde so etwas allerdings erfreulicher, als wenn die Dame beim poppen WhatsApp- Nachrichten auf dem Handy schreibt.

Ich hatte an diesem Tag schon einen Orgasmus, bei Angelina Eros 26, was bei mir sowieso ein Wunder war^^… hörte dann auf, bedankte mich herzlich bei Eva, die sich dafür entschuldigte das ich nicht ejakuliert hatte.

Noch ein wenig kuscheln, frisch machen, eine herzliche Verabschiedung an der Tür, und das war´s dann für diesen Tag.

Fazit: Fand Ich toll, werde ich sicherlich gerne wiederholen!

Eva und Lena in dem Haus können schon was, und sind auch sehr attraktive Frauen, aber…..eine Dame, die so engagiert ist, und noch meinem Schönheitsideal von superschlank und recht groß, entspricht, wäre natürlich ein Glücksfall.

Und so endet es wie im Märchen: „Und wenn Deinosuchus nicht gestorben ist, dann sucht er noch heute.“

Am nächsten Tag fuhr es ins Acapulco Gold in Ratingen, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
 
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