Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
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@Der Pate hatte ja kürzlich einen aus meiner Sicht Lesebuch reifen Bericht über die Party im Babylon geschrieben, den ich nahezu aufgesogen habe, wäre ich doch zu gerne dabei gewesen, was leider fast immer bei Events daran scheitert, dass ich am Wochenende nicht abkömmlich bin.
So muss ich mich mit der Wochenausgabe des Babylon zufrieden geben, die zwar nicht spektakulär war, aber trotzdem sehr schön. Vorab, ich kann nicht über Ficks an der Theke, Lesbenshows oder DJ-Genüsse berichten, keine Blowjobs im Garten oder Orgien im Pornokino.
Nach meinem Urlaub musste ich erst einmal wieder einer regelmäßigen Tätigkeit nachgehen, so waren und sind aktuell die Tage dünn gesät, an denen ich Zeit für mein Hobby habe. Aber am Dienstag öffnete sich ein genügend großes Zeitfenster, und ich konnte meinen Lieblingsclub aufsuchen. Dass meine am häufigsten gebuchte DL Aylin nicht dort sein würde, wusste ich, aber es gibt ja noch so viele andere Damen zu entdecken…
Eintreffen gegen 14 Uhr, Eintritt, Duschen und ab zum ersten traditionellen Kölsch. Es war relativ ruhig, wie immer brauche ich eine gute Stunde, um warm zu werden und mich an die locker frivole Atmosphäre zu gewöhnen. Wunderbar die zahlreichen nackten Damen, die mir begegnen oder sich lasziv auf einem Sofa räkeln.
Es gab erfreulicherweise einige neue Gesichter, die mir auffielen, und die sich insgesamt positiv in die Babylon-Landschaft einfügen. Positiv auch deswegen, weil die neuen Damen überwiegend recht aktiv animieren und auch die Gäste nett oder erotisch ansprechen, was ich ja eigentlich sehr gerne mag - ich bin ja so schüchtern.
Zunächst einmal machte ich einen Rundgang, um mir die Lage anzuschauen und zu sehen, wer denn alles vor Ort war. Eine grobe Hilfe ist die GPL auf der Babylonseite, es kommt tagesaktuell aber immer zu einigen Änderungen. So war z. B. Daniella angekündigt, die bei mir ganz vorne auf der Wunschliste war, leider war sie jedoch nicht anwesend bzw. ich habe sie den ganzen Tag nicht gesehen.
Nachdem ich mich in ein Sofa setzte, sprach mich zuerst Alexa an. Sie macht einen sympathischen Eindruck, und wäre sicher eine Option, zumal sie sehr gute Bewertungen hat, aber es war mir noch zu früh, und außerdem wollte ich ja noch schauen, ob Daniella vielleicht doch aus einem Zimmer auftaucht. Auch Elli versuchte ihr Glück, aber nach einem Zimmer mit ihr vor einiger Zeit wollte ich kein zweites Zimmer, obwohl sie nett ist und mir auch (trotz oder gerade wegen der Tattoos) optisch zusagt.
Später im hinteren Wintergarten hüpfte dann plötzlich Selena auf meinen Schoß. Von ihrem Gesamtbild ist sie ja ein Leckerbissen, rutschte gleich auf mir herum um zu schauen, ob sie mir vielleicht das Blut aus dem Gehirn treiben kann. Aber auch hier vertröstete ich zunächst auf später, ich wollte erst noch eine Weile die Lage peilen.
Das gleiche Schicksal ereilte auch Emma, die sich auf mich legte und zu knutschen anfing, ohne Erfolg.
Und schließlich versuchte es noch eine andere Dame, die sich als Carmen vorstellte, mir schnell recht nahe kam und unter mein Handtuch griff. Optisch sah sie aus wie Kashidas kleine faltenfreie Schwester, dazu pralle Silikonmöpse und einen aufgespritzten Mund, das war nun – sorry – leider gar nichts für mich, denn auf künstliche Bauwerke stehe ich nun mal nicht. Und außerdem ließ die Erinnerung an Kashida Schlimmes in mir ahnen, obwohl ich der Dame damit vermutlich bitter Unrecht tue, aber ich hatte nun mal sofort diese Assoziation.
Auch Justina sprach mich zwischenzeitlich mal an, ich hätte ihr beim letzten Mal versprochen, mit ihr ein Zimmer zu machen, auch sie vertröstete ich auf später.
Irgendwann war es aber doch so weit, dass ich ein Zimmer wollte. Ich entschloss mich dann, endlich mal Denisa anzusprechen und setzte mich neben sie. Denisa ist zwar optisch nicht so ganz mein Typ, grüßt mich aber immer nett, wenn sie mich mal sieht, und außerdem hat sie ja allerhöchste Bewertungen, was ihren Service betrifft.
Sie kennt da keine Hemmungen, und nach dem ersten Hallo hatte ich auch schon ihre Zunge im Hals, noch bevor wir uns überhaupt mal richtig vorgestellt hatten. Der Zungenkuss war vom allerfeinsten, gerade so, wie ich es mag, also dauerte es auch nicht lange, bis wir uns auf ein Zimmer einigten.
Das Zimmer mit ihr war ein wenig merkwürdig, vielleicht aber auch, weil mein Kopf einfach beim Sex immer noch zu viel Blut enthält. Sie küsst gut, wenngleich im Zimmer etwas nachlassend, kuscheln, lecken und blasen geht auch. Beim Lecken allerdings glaubte ich, ein gewisses Unbehagen bei ihr zu spüren, vielleicht wollte sie auch keinen Höhepunkt haben, vielleicht waren die Bewegungen ihrerseits auch Zeichen der Erregung, aber irgendwie beschäftigte es mich.
Egal, alles weitere war dann aber kein Problem, sie bläst gut, beim Ficken wechselt sie allerdings schnell die Stellung, vielleicht hat sie auch keine Ausdauer, sie ist ja ein schmales zartes Persönchen. Nach mehreren Stellungen gab es jedenfalls ein befriedigendes französisches Ende. Schließlich noch ein wenig Runterkommen und ein paar zärtliche Küsse von ihr.
Mein Fazit: Nette Dame, solides Zimmer, aber keine Hochzeitsnacht. Bezahlt habe ich 75 Euro für 30 Minuten zzgl. Tipp.
Entspannt ging ich wieder in die Hallen und machte einen erneuten Rundgang. Weitere Damen fielen mir auf, darunter eine, die nicht so ganz ins Babylon passte, was aber nicht negativ zu verstehen ist. Sie war sehr groß, hatte eine tolle und vor allem echte Figur, ihr Gesicht war wie das der Nachbarstochter mit Brille. Dazu war sie scheinbar völlig ungeschminkt, hatte auch keine Krallen oder sonstigen künstlichen Verzierungen, schlicht ein „normales“ nett aussehendes Mädchen. Sie animierte überhaupt nicht, saß aber hin und wieder in meiner Nähe, ein Lächeln war ihr aber schon zu entlocken.
Solche Damen wecken ja grundsätzlich mein Interesse, da ich ja nicht so auf Pornogesichter stehe, aber sie war (auch ohne Schuhe) größer als ich, daher ist es bei einem Lächeln geblieben. Später erfuhr ich, dass sie Mira heißt, ihre Größe wird auf der Babylonseite mit 179 cm angegeben.
Da ich etwas müde war, legte ich mich ins Pornokino, um ein wenig zu schlafen. Aber da macht man die Rechnung ohne die Damen, die ja keineswegs leise, sondern immer laut polternd ins Pornokino stolpern. Hat mich aber nicht weiter gestört, ich habe einfach getan, als ob ich schlafe, so ließ man mich zunächst in Ruhe, nur Selena versuchte anfänglich nochmal ihr Glück.
Als ich mich nach einiger Zeit wieder regte, sprach sofort ein neuer Engel auf meinen Schoß. Sie nannte sich Anna, rothaarig, skinny, mit Tittchen der Größe A, soweit ich das beurteilen kann. Auch sie sehr nett, sympathische Anmache, aber ich hatte noch keine Lust auf ein zweites Zimmer.
Also ging ich wieder nach unten, einige Rundgänge, hier und dort mal umgeschaut, einige weitere mir noch unbekannte Damen gesehen. Aber auch Sascha, Sarah, Angela (sieht einfach Klasse aus), Dora, Ella (immer noch tolle Figur trotz A-Cups), Karla, Katja und Vanessa begegneten mir. Nicht zu vergessen Gina, die aber leider wohl abgenommen hat, was mir persönlich jetzt nicht mehr so gut gefällt.
Dann etwas gegessen und getrunken, und schließlich war ich bereit für ein zweites Zimmer. Ich ging zu Justina, die gerade alleine an ihrem Platz saß.
Auch sie kuschelte sich direkt an mich, und der erste intensive Kuss ließ auch nicht lange auf sich warten. Also aufs Zimmer! Bei den ersten Berührungen streichelte ich sie ein wenig auf dem Rücken, und nachdem sie dann anmerkte, dass sie Streicheln sehr mag, habe ich sie zunächst einmal verwöhnt. Hier konnte sie sich fallen lassen, ließ sich erst dem Rücken, dann ihre Vorderseite verwöhnen, und schließlich ging ich dazu über, sie zu lecken. Im Gegensatz zu Denisa waren ihre Zeichen für mich eindeutig, sie genoss, bis sie plötzlich meinen Kopf wegstieß und herrlich zuckte. Ich liebe dieses Naturschauspiel über alles, allein das ist mir 50 Euro wert!
Sie kuschelte sich für einen Moment an mich, war aber dann auch Profi genug, um auch mich verwöhnen zu wollen. Ihr Französisch ist klasse, ganz oben im Babylon trotz immens starker Konkurrenz, auch ihr Ritt war super, ich liebe ja baumelnde Brüste vor meinen Augen, zumal sie zwei sehr schöne und vor allem echte Exemplare hat.
Jedoch spürte ich, dass ein erneuter Orgasmus bei mir nicht drin war, also kuschelten wir noch ein wenig, wobei mich Justina mit zahlreichen Küssen verwöhnte, aber auch eine sympathische Gesprächspartnerin war, mit der man über alles Mögliche quatschen konnte (Denisa war hier deutlich zurückhaltender). Schließlich beendeten wir das Zimmer nach einer Stunde.
Mein Fazit: Justina passt perfekt zu mir, ihre Art, ihr für meine Augen nahezu perfekter Körper, aber auch ihre Persönlichkeit haben mir sehr gefallen, wodurch sie in meiner Babylon-Bestenliste sehr weit nach oben rutscht. Eine Wiederholung ist garantiert! Bezahlt habe ich 100 Euro plus Tipp.
Dann war meine Zeit aber auch abgelaufen, sehr zufrieden verließ ich das Babylon und hatte zwei neue, sehr interessante Damen kennen gelernt. Zum Abschied kam Denisa noch einmal zu mir, um mir einen zärtlichen Abschiedskuss zu geben!
Ich muss da bald wieder hin!!!
So muss ich mich mit der Wochenausgabe des Babylon zufrieden geben, die zwar nicht spektakulär war, aber trotzdem sehr schön. Vorab, ich kann nicht über Ficks an der Theke, Lesbenshows oder DJ-Genüsse berichten, keine Blowjobs im Garten oder Orgien im Pornokino.
Nach meinem Urlaub musste ich erst einmal wieder einer regelmäßigen Tätigkeit nachgehen, so waren und sind aktuell die Tage dünn gesät, an denen ich Zeit für mein Hobby habe. Aber am Dienstag öffnete sich ein genügend großes Zeitfenster, und ich konnte meinen Lieblingsclub aufsuchen. Dass meine am häufigsten gebuchte DL Aylin nicht dort sein würde, wusste ich, aber es gibt ja noch so viele andere Damen zu entdecken…
Eintreffen gegen 14 Uhr, Eintritt, Duschen und ab zum ersten traditionellen Kölsch. Es war relativ ruhig, wie immer brauche ich eine gute Stunde, um warm zu werden und mich an die locker frivole Atmosphäre zu gewöhnen. Wunderbar die zahlreichen nackten Damen, die mir begegnen oder sich lasziv auf einem Sofa räkeln.
Es gab erfreulicherweise einige neue Gesichter, die mir auffielen, und die sich insgesamt positiv in die Babylon-Landschaft einfügen. Positiv auch deswegen, weil die neuen Damen überwiegend recht aktiv animieren und auch die Gäste nett oder erotisch ansprechen, was ich ja eigentlich sehr gerne mag - ich bin ja so schüchtern.

Zunächst einmal machte ich einen Rundgang, um mir die Lage anzuschauen und zu sehen, wer denn alles vor Ort war. Eine grobe Hilfe ist die GPL auf der Babylonseite, es kommt tagesaktuell aber immer zu einigen Änderungen. So war z. B. Daniella angekündigt, die bei mir ganz vorne auf der Wunschliste war, leider war sie jedoch nicht anwesend bzw. ich habe sie den ganzen Tag nicht gesehen.
Nachdem ich mich in ein Sofa setzte, sprach mich zuerst Alexa an. Sie macht einen sympathischen Eindruck, und wäre sicher eine Option, zumal sie sehr gute Bewertungen hat, aber es war mir noch zu früh, und außerdem wollte ich ja noch schauen, ob Daniella vielleicht doch aus einem Zimmer auftaucht. Auch Elli versuchte ihr Glück, aber nach einem Zimmer mit ihr vor einiger Zeit wollte ich kein zweites Zimmer, obwohl sie nett ist und mir auch (trotz oder gerade wegen der Tattoos) optisch zusagt.
Später im hinteren Wintergarten hüpfte dann plötzlich Selena auf meinen Schoß. Von ihrem Gesamtbild ist sie ja ein Leckerbissen, rutschte gleich auf mir herum um zu schauen, ob sie mir vielleicht das Blut aus dem Gehirn treiben kann. Aber auch hier vertröstete ich zunächst auf später, ich wollte erst noch eine Weile die Lage peilen.
Das gleiche Schicksal ereilte auch Emma, die sich auf mich legte und zu knutschen anfing, ohne Erfolg.
Und schließlich versuchte es noch eine andere Dame, die sich als Carmen vorstellte, mir schnell recht nahe kam und unter mein Handtuch griff. Optisch sah sie aus wie Kashidas kleine faltenfreie Schwester, dazu pralle Silikonmöpse und einen aufgespritzten Mund, das war nun – sorry – leider gar nichts für mich, denn auf künstliche Bauwerke stehe ich nun mal nicht. Und außerdem ließ die Erinnerung an Kashida Schlimmes in mir ahnen, obwohl ich der Dame damit vermutlich bitter Unrecht tue, aber ich hatte nun mal sofort diese Assoziation.
Auch Justina sprach mich zwischenzeitlich mal an, ich hätte ihr beim letzten Mal versprochen, mit ihr ein Zimmer zu machen, auch sie vertröstete ich auf später.
Irgendwann war es aber doch so weit, dass ich ein Zimmer wollte. Ich entschloss mich dann, endlich mal Denisa anzusprechen und setzte mich neben sie. Denisa ist zwar optisch nicht so ganz mein Typ, grüßt mich aber immer nett, wenn sie mich mal sieht, und außerdem hat sie ja allerhöchste Bewertungen, was ihren Service betrifft.
Sie kennt da keine Hemmungen, und nach dem ersten Hallo hatte ich auch schon ihre Zunge im Hals, noch bevor wir uns überhaupt mal richtig vorgestellt hatten. Der Zungenkuss war vom allerfeinsten, gerade so, wie ich es mag, also dauerte es auch nicht lange, bis wir uns auf ein Zimmer einigten.
Das Zimmer mit ihr war ein wenig merkwürdig, vielleicht aber auch, weil mein Kopf einfach beim Sex immer noch zu viel Blut enthält. Sie küsst gut, wenngleich im Zimmer etwas nachlassend, kuscheln, lecken und blasen geht auch. Beim Lecken allerdings glaubte ich, ein gewisses Unbehagen bei ihr zu spüren, vielleicht wollte sie auch keinen Höhepunkt haben, vielleicht waren die Bewegungen ihrerseits auch Zeichen der Erregung, aber irgendwie beschäftigte es mich.
Egal, alles weitere war dann aber kein Problem, sie bläst gut, beim Ficken wechselt sie allerdings schnell die Stellung, vielleicht hat sie auch keine Ausdauer, sie ist ja ein schmales zartes Persönchen. Nach mehreren Stellungen gab es jedenfalls ein befriedigendes französisches Ende. Schließlich noch ein wenig Runterkommen und ein paar zärtliche Küsse von ihr.
Mein Fazit: Nette Dame, solides Zimmer, aber keine Hochzeitsnacht. Bezahlt habe ich 75 Euro für 30 Minuten zzgl. Tipp.
Entspannt ging ich wieder in die Hallen und machte einen erneuten Rundgang. Weitere Damen fielen mir auf, darunter eine, die nicht so ganz ins Babylon passte, was aber nicht negativ zu verstehen ist. Sie war sehr groß, hatte eine tolle und vor allem echte Figur, ihr Gesicht war wie das der Nachbarstochter mit Brille. Dazu war sie scheinbar völlig ungeschminkt, hatte auch keine Krallen oder sonstigen künstlichen Verzierungen, schlicht ein „normales“ nett aussehendes Mädchen. Sie animierte überhaupt nicht, saß aber hin und wieder in meiner Nähe, ein Lächeln war ihr aber schon zu entlocken.
Solche Damen wecken ja grundsätzlich mein Interesse, da ich ja nicht so auf Pornogesichter stehe, aber sie war (auch ohne Schuhe) größer als ich, daher ist es bei einem Lächeln geblieben. Später erfuhr ich, dass sie Mira heißt, ihre Größe wird auf der Babylonseite mit 179 cm angegeben.
Da ich etwas müde war, legte ich mich ins Pornokino, um ein wenig zu schlafen. Aber da macht man die Rechnung ohne die Damen, die ja keineswegs leise, sondern immer laut polternd ins Pornokino stolpern. Hat mich aber nicht weiter gestört, ich habe einfach getan, als ob ich schlafe, so ließ man mich zunächst in Ruhe, nur Selena versuchte anfänglich nochmal ihr Glück.
Als ich mich nach einiger Zeit wieder regte, sprach sofort ein neuer Engel auf meinen Schoß. Sie nannte sich Anna, rothaarig, skinny, mit Tittchen der Größe A, soweit ich das beurteilen kann. Auch sie sehr nett, sympathische Anmache, aber ich hatte noch keine Lust auf ein zweites Zimmer.
Also ging ich wieder nach unten, einige Rundgänge, hier und dort mal umgeschaut, einige weitere mir noch unbekannte Damen gesehen. Aber auch Sascha, Sarah, Angela (sieht einfach Klasse aus), Dora, Ella (immer noch tolle Figur trotz A-Cups), Karla, Katja und Vanessa begegneten mir. Nicht zu vergessen Gina, die aber leider wohl abgenommen hat, was mir persönlich jetzt nicht mehr so gut gefällt.
Dann etwas gegessen und getrunken, und schließlich war ich bereit für ein zweites Zimmer. Ich ging zu Justina, die gerade alleine an ihrem Platz saß.
Auch sie kuschelte sich direkt an mich, und der erste intensive Kuss ließ auch nicht lange auf sich warten. Also aufs Zimmer! Bei den ersten Berührungen streichelte ich sie ein wenig auf dem Rücken, und nachdem sie dann anmerkte, dass sie Streicheln sehr mag, habe ich sie zunächst einmal verwöhnt. Hier konnte sie sich fallen lassen, ließ sich erst dem Rücken, dann ihre Vorderseite verwöhnen, und schließlich ging ich dazu über, sie zu lecken. Im Gegensatz zu Denisa waren ihre Zeichen für mich eindeutig, sie genoss, bis sie plötzlich meinen Kopf wegstieß und herrlich zuckte. Ich liebe dieses Naturschauspiel über alles, allein das ist mir 50 Euro wert!
Sie kuschelte sich für einen Moment an mich, war aber dann auch Profi genug, um auch mich verwöhnen zu wollen. Ihr Französisch ist klasse, ganz oben im Babylon trotz immens starker Konkurrenz, auch ihr Ritt war super, ich liebe ja baumelnde Brüste vor meinen Augen, zumal sie zwei sehr schöne und vor allem echte Exemplare hat.
Jedoch spürte ich, dass ein erneuter Orgasmus bei mir nicht drin war, also kuschelten wir noch ein wenig, wobei mich Justina mit zahlreichen Küssen verwöhnte, aber auch eine sympathische Gesprächspartnerin war, mit der man über alles Mögliche quatschen konnte (Denisa war hier deutlich zurückhaltender). Schließlich beendeten wir das Zimmer nach einer Stunde.
Mein Fazit: Justina passt perfekt zu mir, ihre Art, ihr für meine Augen nahezu perfekter Körper, aber auch ihre Persönlichkeit haben mir sehr gefallen, wodurch sie in meiner Babylon-Bestenliste sehr weit nach oben rutscht. Eine Wiederholung ist garantiert! Bezahlt habe ich 100 Euro plus Tipp.
Dann war meine Zeit aber auch abgelaufen, sehr zufrieden verließ ich das Babylon und hatte zwei neue, sehr interessante Damen kennen gelernt. Zum Abschied kam Denisa noch einmal zu mir, um mir einen zärtlichen Abschiedskuss zu geben!
Ich muss da bald wieder hin!!!