Nietoperz
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 26. Januar 2008
- Beiträge
- 234
Stadt: Troisdorf-Spich
Name DL: Christine
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Traumparadies
Ambiente: Luxuriös
Empfang/Kontakt: Freundlich
Nationalität: estnisch
Sprache: englisch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Küssen,Cunnilingus, Vaginal-Verkehr
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Sex mit einer wahren Schönheit
Negative Punkte: nic
Besonderheiten: So schöne Küsse...
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Christine - die Zauberhafte
In meiner alten Heimat gab es einen Brauch: Am Abend vor dem Nikolaustag, also am 5. Dezember, sind die Kinder von Tür zu Tür gezogen und haben Süßigkeiten, Nüsse, Mandarinen und Kleingeld erbettelt. Gewissermaßen ähnlich diesem "Hallowach"-Unfug. Nur ohne doofe Zombie-Maskerade und ausgehöhlte Kürbisse. Einträglicher und damit befriedigender war der sogenannte Kleine Nikolaus auch. Zumindest aus dem Blickwinkel eines Knaben, der Walnüsse oder Marzipankartoffeln sehr viel anziehender fand als Frauen.
Aber die Zeiten ändern sich, der Brauch ist inzwischen abgeschafft und die Fledermaus lässt für eine Frau jede Nuss und sämtliche Marzipankartoffeln stehen. Das ist zwar unartig und widerspricht wömöglich dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden. Doch da zuckt der flatterhafte Flattermann nur mit den schmalen Schultern und denkt sich an diesem 5. Dezember: „Begib Dich zum unweit gelegenen Traumparadies und läute an der Tür. Es dürfte Dir aufgetan werden und vielleicht beschert Dir eine Dame ihre feinen Süßigkeiten!“
Gedacht und keinesfalls sogleich getan. Die Umsetzung frivoler Pläne kann schon mal ein bisschen klemmen. Vor allem wenn ein technisch vollkommen Unbegabter immer noch nicht verstanden hat, wie sein Musikserver runterzufahren ist...
Schließlich läute ich eine volle Stunde später als beabsichtigt an der Pforte des Paradieses. Der Türsummer antwortet, ich schaffe es, die Tür aufzudrücken und werde von der Empfangsdame – ihren Namen weiß ich nicht – freundlich begrüßt.
„Oh, es geht mir gut, danke sehr. Nein, ich habe keinen Termin und nehme gerne ein Glas Wasser.“
Ich nehme im Wartezimmer Platz, blättere mich durch das ausliegende Branchenblatt und komme gar nicht zum Entziffern eines Artikels. Denn mit dem Erscheinen von Olivia beginnt die Vorstellungsrunde. Sie gefällt mir schon mal, ebenso Ella, die beiden nachfolgenden, sehr distanziert wirkenden Damen weniger. Nun gut. Ist doch schon mal...Doch dann erscheint sie: Christine. Eine schöne blonde Frau, mit außergewöhnlich hübschem Gesicht und einem bezaubernden Lächeln. Der Atem stockt mir, ich bekomme kein verständliches Wort heraus und muss mich erst Mal setzen. Bevor ich überhaupt wieder klar denken kann, erscheint schon die Hausdame und erkundigt sich nach meiner Wahl. Ich stammle irgendwas, dazwischen sind wohl die Namen „Olivia“ und „Kristina“ heraushörbar. Die freundliche Dame kommt schnell auf den Punkt: „Wenn Du englisch sprichst, Christine. Bisher war jeder zufrieden, der bei ihr war.“ Ich röchle ein „Gut“ und alles Weitere nimmt seinen Lauf.
Christine erscheint, ist immer noch schön und lächelt wie ein komplettes Grimoire. Sie geleitet mich zum Verrichtungszimmer und wir vereinbaren eine gemeinsame Stunde. Sie lacht, dankt mir für das Entgelt und entschwindet. Ich grinse komplett doof vor mich und mache mich ans Auskleiden. Die Schöne ist schnell zurück, stellt ihr Gepäck neben dem Bett ab, wir wechseln ein paar Sätze und sie entledigt sich ihrer Kleidung. Ich sehe ihr zu, was sie mit einem frivolen kleinen Lächeln kommentiert und staune: Diese Frau hat einen perfekten Körper. Sie sieht ausgezogen noch besser aus als in ihrer perfekt sitzenden Arbeitskluft.
„Komm, lass´uns duschen gehen!“ Ich folge ihr gerne. Sie kümmert sich um das Wasser und wir kommen uns näher, tauschen Küsschen, waschen, was immer zu waschen ist und ich habe ein sehr gutes Gefühl bei allem.
„Wir sind jetzt sauber genug. Es wird Zeit, dass wir uns richtig kennenlernen.“ Wir nehmen beide ein Becherchen Mundspülung, küssen uns darauf intensiver und gehen Hand in Hand zum Bett.
„Du siehst aus wie die Hauptdarstellerin in einer Erzählung, die ich vor zwei Wochen abgeschlossen habe...Genau so schön. Nur dass jene grau-blaue Augen hat.“ Christine nimmt mein pennälerhaft-schwärmerisches Kompliment mit einem Lächeln entgegen. Dann sind der Worte vorerst genug gewechselt. Wir knien auf dem Bett, küssen und streicheln uns. Die Dinge nehmen ihren oft geübten Lauf.
Ich küsse ihre hübschen Brüste, streichle die Knospen mit der Zunge, sauge vorsichtig an der linken und der rechten – nacheinander versteht sich – und die Schöne schnurrt dabei. Allzu lange geht es nicht, ich bedeute ihr, sie möge sich hinlegen. Sie tut es, lächelt dabei einmal mehr zauberhaft und erwartet, was ich wohl tun werde. Ich versuche mich zu beherrschen und nähere mich langsam und behutsam ihrer Weiblichkeit. Selbstverständlich will ich ihre Muschi lecken – wie immer...Ich gelange ans Ziel, Christine öffnet die Schenkel und gewährt mir ihre duftende Frucht.
Es ist dieser ein glücklicher Tag für mich, denn ich finde auf Anhieb die Stelle, wo die Schöne am Empfindlichsten ist. Sie lässt es zwar ohne Weiteres zu, dass ich meine Zunge in ihre Vagina schiebe, Genuss empfindet sie aber weiter oben. Sie schmeckt sehr gut, ihre Haut ist samtweich, ich genieße es, diese Frau zu lecken.
Sie bewegt sich in der Folge immer heftiger, stöhnt bestätigend und anfeuernd zugleich – und dann ist es soweit: Christine kommt, stößt mich sanft weg, ihr schlanker Körper bebt, sie bäumt sich auf...und fällt mit einem tiefen Seufzer zurück.
„Das war toll!!!“, flüstert sie, küsst mich, ich küsse sie und bin jetzt schon im Himmel. Da ich aber immer noch Lust habe, gehe ich dann doch wieder vom Streicheln zum Brüstelecken über und versuche noch einmal mein Glück zwischen Christines Beinen. Sie zuckt beim ersten Zungenschlag, bietet mir dann aber doch ihre Muschi an und ich darf sie wieder lecken. Diesmal mache ich keine Umwege, ich darf beim zweiten Gang viel heftiger Lutschen und ich kann es kaum fassen: Sie kommt ein zweites Mal. Auf mich wirkt dieser Orgasmus ebenso echt wie der erste.
„Das magst Du, Frauen die Muschi lecken, hm? Ist jedenfalls toll...Aber jetzt bist Du mal dran.“
„Äh...Ficken wir auch???“, frage ich schüchtern. Christine lacht und sagt nichts weiter.
Sie küsst meinen Oberkörper, streichelt mich, berührt mich mit ihrem samtenen Leib und befasst sich schließlich mit meinen Eiern. Sie leckt sie intensiv und feucht, es gefällt mir und ich denke: „Wenn es so endet, ist es auch klasse.“
Aber es endet anders. Denn Christine ist der Auffassung, dass wir jetzt noch ficken sollten.
Sie tütet mein „Schwert“ - ihr Ausdruck – ein und meint:
„Du willst bestimmt mein Gesicht sehen, wen Du mich fickst?“
Ich will und so legt sie sich vor mich hin, öffnet ihr köstliches Loch und lässt mich ein. Wir wechseln die Stellung dann nicht mehr. Varianten finden wir, es gefällt ihr, dass ich einmal spontan an ihrem linken Großzeh nuckle, ich stoße tief in sie hinein - „Oh ja, das ist geil!!“ - und nach einer längeren Weile bittet sie:
„Komm´ jetzt! Mehr geht nicht.“
„Darf ich Dir auf den Körper...“
„Du bist herzlich eingeladen.“
Ich entlade mich zwischen ihren Brüsten und treffe wunderbarerweise den anvisierten Punkt. Ich wische die Sahne vorsichtig ab, was sie ganz in Ruhe geschehen lässt. Auch das kenne ich so sonst nicht...
Dann duschen wir noch mal ganz fix, denn die Zeit ist schon um. Wir plaudern beim Ankleiden, wobei mir zum achtzehntausendsten Male bewusst wird, dass ich bei Verteilung der Gabe des „Multitasking“ gefehlt hatte. Ich knöpfe mein Hemd dreimal verkehrt zu und bin immer noch dankbar, dass die Schöne überhaupt nicht ungeduldig wird.
Tja...dann muss ich doch Abschied nehmen...Eines ist mir aber so klar wie ein klirrend kalter Wintermorgen: Dieses Erlebnis übertrifft sämtliche Kleinen Nikoläuse sowie die meisten meiner Abenteuer mit Frauen.
