Nietoperz
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 26. Januar 2008
- Beiträge
- 234
Stadt: Troisdorf-Spich
Name DL: Christine
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Traumparadies
Ambiente: Opulent, tendenziell luxuriös
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich und professional
Nationalität: lettisch
Sprache: Englisch, Italienisch, Lettisch, etwas Deutsch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Küssen, Schmusen, Cunnilingus, Fellatio, Verkehr, Küssen, Schmusen
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Schön wie ein weiße Rose, freundlich, leidenschaftlich, wattwolkenhüpgi-wonniglich
Negative Punkte: ??????
Besonderheiten: Eine der schönsten Frauen, die ich je erleben durfte...
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Christine - die weiße Rose in voller Blüte
Wie beginnt die Fledermaus seine ultimative Lobhudelei auf eine der schönsten Frauen, die er je erleben durfte? Genügt sein Wortschatz? Hat er vielleicht schon bei seinem ersten Loblied auf Christine aus Lettland alles gegeben? Vielleicht. Deswegen könnte diese Festschrift auf die wunderschöne Lettin Christine, die mir und anderen noch einmal die Gunst im TP erweist, lahm ausfallen...Egal und keine Vorab-Bitte um Nachsicht, sondern die Tasten zum Glühen gebracht, während "Ride the Lightning" von Metallica als angemessener Soundtrack dienen soll.
Ich lese mit Freude, dass sie, Christine, die wunderschöne weiße Rose aus Lettland, wieder im TP ist. Ich frage mich, ob sich eine Wiederbegegnung lohnen könnte, lüge mir erst ein "Nein!" in die Hose, glaube es mir ebensowenig wie meiner Freundin die jüngsten Gefühlsdusseligkeiten und rufe im Traum-Paradies an. Ganz zufällig versteht sich. Sandra nimmt meinen Terminwunsch freundlich entgegen, ich erledige einige Korrekturarbeiten, denke nur Keusches und bin dann doch vorort zur rechten Zeit.
Sandra ist im Bilde, geleitet mich zum Verrichtungszimmer, welches das selbe wie bei meiner ersten Zusammenkunft mit der Schönen ist - und ich muss dringend meine Pennälerblase - die Aufregung, die Aufregung, die Aufregung!!! - leeren. Sandra weißt mir den Weg, ich mache, was ich machen muss, begebe mich wieder auf den Flur...Da steht sie: Groß, blond, wunderschön und lacht ihr wundersames Strahlelachen. Ein Küsschen, Eintritt ins Zimmer, noch ein Küsschen, schnell die vereinbarte Taxe überreicht und ich bin erst mal wieder alleine. Ich entledige mich von einem Teil der Kleidung, denn es schadet nicht, schon ein wenig vorzuarbeiten.
Christine ist geschwind zurück, trägt dieses zauberhafte Lächeln auf dem schönen Gesicht und fragt freundlich:
"Geht es Dir gut? Schön, Dich wiederzusehen." Ich bejahe, dass es mir gut gehe und frage gleich mal, um mich und andere endlich in Sicherheit zu packen:
"Wie heißt Du eigentlich? Oder besser: Kristina oder Christine?"
"Ach, wie Du magst. Kristina ebenso gut wie Christine, wenn es französisch ausgesprochen wird oder Christina auf italienisch."
"Dann sage ich Kristina. Das klingt für mich besser..."
"Gerne. Wollen wir duschen?"
Aber ja...Sie entkleidet sich, ich tue es ihr gleich und wir besteigen die Dusche. Die Waschung dauert nicht lange, wir tauschen erste, noch zaghafte, zungenspitzige Küsse. Dann befindet sie, dass wir längst sauber genug sind. Sie springt elegant aus der nassen Zelle und hat sich ebenso fix angezogen. Ich bin da langsamer, aber Zeit will ich auch nicht verlieren. Wir stoßen mit der echt scharfen Mundspülung an - und kommen uns nahe.
Christine küsst himmlisch, sie versteht sich bestens drauf, zu Anfang nicht zu viel zu geben. Es ist ein erstes Naschen, ein vorsichtiges Erkunden. Ich küsse ihren Hals und ihre Schultern - und bin doch schneller an den Brüsten, als ich mir vorgenommen hatte...Aber so ist das nun mal. Sie nimmt es nicht übel und wir sind uns ohne Worte einig, dass das Bett für alles Weitere bestens geeignet sein wird.
Auf der Liegestatt tauschen wir innigere Küsse, mein Schwanz ist längst zu voller Größe erstanden, was Christine mit einem Schmunzeln kommentiert und es ist meinerseits an der Zeit, mich ihr ganz zu widmen. Sie weiß, was kommen soll, legt sich zurück und ich küsse, lecke, nuckle an ihren Brüsten, genieße ihren flachen Bauch und bin bald da, wo ich ohnehin längst hin will.
Ihre Muschi duftet, ist wohlschmeckend und es ist ein Hochgenuss, sie zu lecken. Sie genießt, bewegt sich, zuckt leicht, stöhnt, lässt gelegentlich ein "Oh..." und ein "Ja...genau..." hören. Sie spornt mich an, nicht abzulassen - und dann kommt sie heftig. Sie zuckt, stöhnt, weicht vor mir zurück, bäumt sich auf, ruft "Ja!", fällt zurück aufs Bett und lacht:
"Guten Morgen! Hu..."
Die Schöne kann zunächst nur Küsse zulassen. Aber die sind wundersam und wonniglich weich. Ihr schönes Gesicht hat einen naschkatzigen Ausdruck. Als ich mein Hand wieder auf ihre Schamlippen lege, nickt sie und meint:
"Ja...gerne noch mal..."
Ich muss mich nicht bitten lassen, tauche wieder zwischen ihren Beinen ab, fingere sie diesmal vorsichtig beim Lutschen an Schamlippen und Klitoris und sie kommt ein zweites Mal. Diesmal springt sie zurück und auf. Ihr Körper zuckt einige Mal wie unter kleinen Stromstößen - und dann ist der Moment auch schon vorbei.
"Jetzt bist Du aber mal dran!", beschließt sie, gebietet mir, mich hinzulegen, tütet meinen pochenden Penis ein und befasst sich zuerst mit meinen Eiern. Die leckt sie sanft und gekonnt, ich genieße und habe auch nichts dagegen, dass sie den Schwanz hernach inhaliert.
Es folgt, was auch folgen sollte und wir ficken. Von vorne, weil ich es so mag und außerdem ist es doch gar nicht anders als so möglich, ihr schönes Gesicht zu bewundern. Beim Ficken kann sie auch raubkatzig sein, versteht es zu befehlen:
"Los, fick´ mich, feste, tiefer, härter...Streng´ Dich an!!!" Ich versuche, ihrer Order zu folgen, das Bett knarrt und ächzt, auf dem Flur tanzen High Heels einen Zapateado und alles geht aufs Finale zu. Noch nicht ganz, ich erbitte einen Moment der Kontemplation, den ich mit dem Abschlussfick in Hündchenstellung zelebrieren möchte. Christine zeigt sich einverstanden, wenngleich ihr nicht allzu sehr an dieser Form der Penetration gelegen zu sein scheint. Ich will sie nicht zwingen, außerdem dürften ihre "Komm! Komm!"-Rufe signalisieren, dass ich jetzt auch mal Abspritzen sollte. Wie recht sie doch hat.
Ich löse mich von ihr, befreie den Schwanz aus dem Regenmantel und wichse, während sie mir ihre Brüste präsentiert. Der saure Regen fällt und die weiße Rose schmunzelt dazu:
"Nicht schlecht...Aber jetzt muss ich eben kurz unter die Dusche. Okay?" Sicher doch, zumal die Zeit fast um ist.
Wir plaudern ein bisschen zum Schluss, ich wünsche ihr einen guten Arbeitstag mit ausschließlich freundlichen Kunden, was sie mit einem Lachen und den Worten kommentiert:
"Ich habe ausschließlich nette Kunden."
Ich glaube ihr aufs Wort, wir gehen den Flur hinunter, ein Abschiedsküsschen und Sandra muss beim Auslassen gar nicht fragen, ob ich zufrieden war. Das ist mir ins Gesicht geschrieben. Kirschblüten sind zauberhaft. Weiße Rosen auch. Diese eine besonders...
