Der Pate
Arschbomber der Nation
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- 8. Dezember 2007
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- 473
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Troisdorf-Spich
Name DL: Christine
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur: Traumparadies
Ambiente: Nobel und sauber
Empfang/Kontakt: Nett
Nationalität: Estland
Sprache: Englisch (gut), Deutsch (naja)
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Tja was wohl? Doch nicht etwa Sex?
Zeit: 45 Minuten
Preis: € 185
Positive Punkte: Gut aussehende MILF, mag GF6 wie Porno, küsst gerne und gut, gute Stimmung, prima Poppen und AV
Negative Punkte: Deutsch könnte besser sein
Besonderheiten: nach langer Pause wieder da...und Lieblings-ED Sandraaaa wiedergesehen...
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 8 von 10
Bericht
Back to the roots mit Anal-MILF Christine, oder Memory Lane Part III
NOSTALGIE.
Gibt es sowas auch im Paysex?
Ich meine offensichtlich ja!
Vor über zwei Jahren hatte ich ja einen Bericht zu meinem 10jährigen Paysex-Jubiläum geschrieben, wo ich ironisch, aber auch nostalgisch auf mein erstes Mal im Paysex zurückblickte.

Ein ähnliches Gefühl hatte ich auch heute, als ich nach über zwei Jahren mal wieder die Ecke Biberweg/Iltisweg ansteuerte. Back to the roots heißt es also, zurück an den Ort, wo alles begann. Oder mein Trip to Memory Lane, wie es auch der Kollege @ephemeries in zwei Berichten schon beschrieb. Eine Reise in die Vergangenheit.

Hier mal ein paar Gedanken vom besten Rapper aller Zeiten dazu:
Wie viele tolle Frauen ich im TP so über die Jahre kennengelernt habe, viele unvergessliche Sex-Erlebnisse.

Der Grund für die Pause war einfach: Im Juni vor zwei Jahren veröffentlichte das Babylon ein Bild
Das fast alles veränderte.
Vorher probierte ich mal einen Saunaclub, der aber nicht so mein Fall war. Nun auf dem Bild war der frisch eingeweihte Außenpool zu sehen, darum 40 nackte Mädels.
Ich sagte mir: OCH JOA, GUCKEN KANNSTE JA MAL.

Der Rest ist vielen bekannt. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase war das ganz mein Ding. Und scheinbar ganz mein Club. Auch andere Clubs probierte ich aus, wobei mich aber nur das GT ähnlich begeisterte.

Einen ganzen Tag im Club zu verbringen, Bekannte zu treffen, Essen, Trinken, Wellness, Schwimmern, Massieren lassen, beim Poppen zuschauen oder Pornos schauen, ohne Zeitdruck Mädels gucken – teilweise mal 60 an einem Tag.

Ja, es ist schon so eine kleine Sucht geworden.

Mit diesen Gedanken klingelte ich am TP, wo mich Lieblings-Empfangsdame Sandraaaa nett begrüßte, statt mir wegen Untreue eins mit dem Teppichklopfer drüberzuziehen.

„Ooooch, wo warste denn solange?“ Tja...

Musste mich erstmal wieder (sehr kurz) an die Privathaus-Eigenheiten gewöhnen. Kein Gast sieht einen anderen. Das Ambiente der Fickzimmer ist Welten über denen der Saunaclub-Zimmer. Und anstatt die Mädels teils stundenlang begucken zu können, muss man hier iinnerhalb einer halben Minute entscheiden können.

Es stellten sich vor:
VIKTORIA – Hübsch und mir bisher unbekannt
ANGIE – Hübsch, mir bisher unbekannt und etwas ernst.
CHRISTINE – kenn ich schon und find ich gut.
ELLA – kenn ich schon und find ich gut.
ALEXA – kenn ich schon von anderen Vorstellungsrunden, war aber nie mit ihr auf dem Zimmer.
Leider war die kölsche Madame nicht bei der Vorstellungsrunde dabei, sie kenne ich von allen TP Mädels wohl am Längsten. OK, neben Empfangsdame Linda, die früher dort als DL tätig war.

Ich wählte dann bei der mir bisher unbekannten anderen Empfangsdame die goldene Mitte. Von der Versace Suite ins Ritterzimmer, welches mit Armbrust und Ritterrüstung schon etwas rustikal wirkt. Kurze Absprache meiner Vorlieben, wobei sie das Wort Gesichtsbesamung scheinbar nicht recht verstand. Aber das klärte sich schnell.
Geldübergabe, Küsschen und ich bin erstmal alleine und schnappe mir eines der TP Bonbons.
Überall Hinweise auf das Gesetz und die Selbstständigkeit der Mädels.
Christine ist wieder da und richtete das Bett her. Dann etwas amüsanten Smalltalk. Anstoßen mit lecker Mundwasser NASTROWJE, Igitt...



Die gut gelaunte CHRISTINE machte sich frei von allem und ab geht’s unter die Dusche. Früher ja fast schon legendär das Anblasen unter der Dusche. Heute dank Gesetz NIX DA. Intensive Küsse und Streicheleinheiten verfehlten aber nicht ihre Wirkung.

Wurde der Kleine doch rasch größer. Kommunikationstechnisch kommt man mit solidem Englsich bei ihr am Besten klar.

Auf dem Bett ging es lustig und anschmiegsam weiter. Ihre Küsse bleiben gut und intensiv, sie küsste sich von meinen Lippen über die Brust zum Bauchnabel durch. Ihr EL weiß zu gefallen. Ich betrachtete sie, während sie mir zulächelte.
Ein blonde Porno-MILF aus dem Bilderbuch, ähnlich wie die exzellenten Ex-Girls ISABELLE und GISELLE.
Nur das nun folgende gummierte Französisch störte diesen Eindruck. Aber damals waren die Gesetze halt anders.

Ihr Ausritt war geil und intensiv. Vom Quietschen des Bettes ließ sie sich nicht beirren, grinste aber wie ich auch immer mal wieder.

Ein paar Klapser auf den Arsch und Madame ritt im Galopp los. Beugte sich dann leicht zurück und ließ das Becken rotieren, während ich ihre Brüste erforschte.
Weite Küsse folgten und die Doggy sollte es als Nächstes sein. Hier konnte ich sie schön stoßen, den geilen Arsch vor mir. Ihr war aufgefallen, dass ich nach dem Duschen immer mal wieder ihren Hintern musterte...Tja was soll man sagen

Sie ging richtig gut mit und es war mir eine absolute Freude.

Die sich dann noch mehr steigerte, als ich ihren Arsch testen durfte. Etwas Gleitcreme, Bitte um langsamen Start und schon konnte es losgehen. Nach langsamen Beginn konnte ich das Tempo erhöhen und der geile Anblick in Verbindung mit dem geilen Gefühl ließen mich breit grinsen.

Ich fickte ihren Arsch gut durch – sie meinte, sie wäre gekommen, aber ich bin wohl schon zu sehr Profi, da sowas doch sehr selten vorkommt.

Cowgirl anal als Nächstes. Auch geil. Weil sie weiter mit mir knutschen wollte.

Dann Doggy auf der Bettkante. Sah geil aus, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand.

Das geile Gefühl hatte dann mal wieder ein kostenpflichtiges Happy End.
Auf dem Boden kniend, spritze ich der hübschen Blonden meine Ficksahne ins Gesicht.

Wie in Zeitlupe läuft sie ihr die Wange runter. WOW.
Sie war froh, dass ich nicht die Augen getroffen hatte wegen der Menge. Denn: THIS HURTS.
Ähnlich Alexis im Babylon zuletzt, witzelte auch Christine: Warum nicht mit der Ficksahne im Gesicht nach vorne?

Mein NO SANDRA WILL KILL ME

Beim gemeinsamen Duschen fiel ihr dann wieder ein, dass wir uns schon von einer ziemlich guten Nummer vor so zweieinhalb Jahren kennen. Ihre Hochhakigen stehen ihr wirklich gut, ich erzählte, dass in den FKK/Saunaclubs die Mädels oft in überdimensionierten Fickstelzen durch den Club marschieren, was nicht immer so anmutig aussieht.

Kurzer Smalltalk, Abschiedküsschen, kleiner TIP da es so gut war und Hand in Hand ging´s wieder nach vorne.



TP – immer wieder einen Besuch wert, vor allem bei kleinen Zeitfenstern
CHRSTINE – TOP-MILF, kann mich den meist positiven Berichten nur anschließen.