Vor kurzem war ich in Stockholm unterwegs. Wie den meisten bekannt sein dürfte, ist in Schweden der Kauf von sexuellen Dienstleistungen verboten.
Abends, alleine im Hotel, ist genügend Zeit sich dem Thema zu widmen. Es gibt einschlägige Portale und ich hatte tatsächlich auch interessante Kandidatinnen gefunden. Allerdings werden hier auch ordentliche Preise aufgerufen und man läuft Gefahr auf Lockanzeigen der Gesetzeshüter hereinzufallen.
Schnell bin ich dann auch auf entsprechende Hinweise bzgl. Massagen gestoßen. An Tag 1 hatte ich die Lage von Läden, Bewertungen in einem Portal und Preise analysiert. Wollte ja nicht auf die Nase fallen. Am Tag darauf hatte ich einen Laden auserkoren. Aber was ich dann durch die Schaufensterscheibe gesehen hatte, lies mich zögern. Eine ältere Thai, die gerade dabei war, sich mittels Make-up frisch zu lackieren. Übermaß an Make-up ist etwas, was ich absolut nicht abkann.
Also weiter auf Schusters Rappen und mehrere Läden angeschaut. An Plan B hing ein Schild, dass über den nächsten freien Termin in 3 Stunden informierte, Plan C putzten gerade den Laden.
Mein Bauchgefühl hielt mich davon ab, den Laden zu betreten. Plan D war ursprünglich Plan A, aber ziemlich weit weg. Also Karte für die Tunnelbana gekauft und hin. Der Laden war voll. Wartende Frauen, wartende Männer, wartende Männer auf ihre Frauen. Oh Mann. Bin dann erstmal wieder ins Hotel. Ich wollte dann eigentlich nur noch eine Massage und bin wieder zum Start. Eingetreten, angenommen und von der lackierten Dame in ein Zimmer geführt worden.
Ich mich nackig gemacht und auf die am Boden liegende Matratze gelegt. Dann startete eine wirklich ausgezeichnete Massage. Allerdings wurde auch immer viel durch die Schiebetür gesprochen und die Old Lady ging auch zweimal raus.
Irgendwann ging es dann weiter und ich war fast weggeduselt, da kam die Wende. Hola die Waldfee. Da hatte es doch wahrhaftig einen von mir unbemerkten Tausch gegeben. Die neue Massagelady war sehr jung (~20), schön, einfach nur heiß. Sie fragte mich dann, ob ich weitere Dienstleistungen wünsche. Auf die Frage, was sie denn anbiete, hauchte sie mir ein "All what you want" ins Ohr. Mein gesamtes Blut wanderte in den Lendenbereich. Es kam, wie es kommen musste. Ich hatte nicht genug Bares dabei. Somit einigten wir uns auf einen HJ. Ausziehen wollte sie sich zu den vereinbarten Konditionen nicht, ich durfte sie aber überall anfassen. Naja, ob das was wird, so ohne haptischen Reiz?
Es wurde. Sie hatte ein Minikleid an und da darunter einen Perlenstring. Und ich durfte, sie wurde feucht, sie gab mir eine Vorstellung, die absolut glaubwürdig war und sie kam Oscar reif, ich kam. Gewaltig, schnell...
in mein Gesicht
. Die Situation, die Technik, alles passte. Sie wischte lachend alles weg und massierte mich noch bis zum Ende der Zeit. Immer wieder mit Ausblick auf ihr Schatzkästchen, das noch glänzte
und leicht angeschwollen war. Gekostet hat der Spaß 1000 SEK. Leider musste ich am nächsten Tag früh abreisen. Erkenntnisse der Recherche sind übrigens, niemals Fragen. Fragst du, gehst du.
Wenn es Zusatzleistungen gibt, werden die schon angeboten.
Abends, alleine im Hotel, ist genügend Zeit sich dem Thema zu widmen. Es gibt einschlägige Portale und ich hatte tatsächlich auch interessante Kandidatinnen gefunden. Allerdings werden hier auch ordentliche Preise aufgerufen und man läuft Gefahr auf Lockanzeigen der Gesetzeshüter hereinzufallen.
Schnell bin ich dann auch auf entsprechende Hinweise bzgl. Massagen gestoßen. An Tag 1 hatte ich die Lage von Läden, Bewertungen in einem Portal und Preise analysiert. Wollte ja nicht auf die Nase fallen. Am Tag darauf hatte ich einen Laden auserkoren. Aber was ich dann durch die Schaufensterscheibe gesehen hatte, lies mich zögern. Eine ältere Thai, die gerade dabei war, sich mittels Make-up frisch zu lackieren. Übermaß an Make-up ist etwas, was ich absolut nicht abkann.
Also weiter auf Schusters Rappen und mehrere Läden angeschaut. An Plan B hing ein Schild, dass über den nächsten freien Termin in 3 Stunden informierte, Plan C putzten gerade den Laden.
Mein Bauchgefühl hielt mich davon ab, den Laden zu betreten. Plan D war ursprünglich Plan A, aber ziemlich weit weg. Also Karte für die Tunnelbana gekauft und hin. Der Laden war voll. Wartende Frauen, wartende Männer, wartende Männer auf ihre Frauen. Oh Mann. Bin dann erstmal wieder ins Hotel. Ich wollte dann eigentlich nur noch eine Massage und bin wieder zum Start. Eingetreten, angenommen und von der lackierten Dame in ein Zimmer geführt worden.
Ich mich nackig gemacht und auf die am Boden liegende Matratze gelegt. Dann startete eine wirklich ausgezeichnete Massage. Allerdings wurde auch immer viel durch die Schiebetür gesprochen und die Old Lady ging auch zweimal raus.
Irgendwann ging es dann weiter und ich war fast weggeduselt, da kam die Wende. Hola die Waldfee. Da hatte es doch wahrhaftig einen von mir unbemerkten Tausch gegeben. Die neue Massagelady war sehr jung (~20), schön, einfach nur heiß. Sie fragte mich dann, ob ich weitere Dienstleistungen wünsche. Auf die Frage, was sie denn anbiete, hauchte sie mir ein "All what you want" ins Ohr. Mein gesamtes Blut wanderte in den Lendenbereich. Es kam, wie es kommen musste. Ich hatte nicht genug Bares dabei. Somit einigten wir uns auf einen HJ. Ausziehen wollte sie sich zu den vereinbarten Konditionen nicht, ich durfte sie aber überall anfassen. Naja, ob das was wird, so ohne haptischen Reiz?
Es wurde. Sie hatte ein Minikleid an und da darunter einen Perlenstring. Und ich durfte, sie wurde feucht, sie gab mir eine Vorstellung, die absolut glaubwürdig war und sie kam Oscar reif, ich kam. Gewaltig, schnell...
in mein Gesicht
. Die Situation, die Technik, alles passte. Sie wischte lachend alles weg und massierte mich noch bis zum Ende der Zeit. Immer wieder mit Ausblick auf ihr Schatzkästchen, das noch glänzteund leicht angeschwollen war. Gekostet hat der Spaß 1000 SEK. Leider musste ich am nächsten Tag früh abreisen. Erkenntnisse der Recherche sind übrigens, niemals Fragen. Fragst du, gehst du.
Wenn es Zusatzleistungen gibt, werden die schon angeboten.
