Bericht Thai Bee, Dortmund

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Gelöschter Benutzer 206911

Guest
Hallo Freunde der wohltuenden, erotischen Wellnessmassage,

ich gehe regelmäßig, ca. einmal im Monat zu einer erotischen Massage (oder auch mehr) für 30 oder 45 Minuten zu Thai Bee in Dortmund.

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Sie annonciert auf unterschiedlichen Portalen mit Fotos, die sie allerdings noch aus älteren Zeiten zeigen. Ich würde schätzen, 10 - 15 Jahre jünger. Ich nehme an, dass sie nun zwischen Ende 40 Jahre alt ist, aber sie sieht noch top aus, Ihre Figur entspricht weitestgehend den Fotos, eventuell ist der Busen ein klein wenig kleiner, aber für mich genau richtig.

Bee legt großen Wert auf Reinlichkeit und Hygiene, was den ein oder anderen schon mal abschrecken kann.

Vor Beginn der Massage gehe ich bei ihr immer zuerst unter die Dusche.

Die Massage findet auf ihrem Bett in ihrer Wohnung statt, in der sie ein Zimmer an eine deutsche DL untervermietet hat, die ich allerdings noch nie gesehen habe.

Nachdem ich wieder im Zimmer bin und mich nackt bäuchlings auf das Bett lege, geht sie auch zuerst noch einmal ins Bad.

Zurück im Zimmer entledigt sie sich Ihrer Unterwäsche, wobei ich Ihren schönen Körper bewundern kann. Dann kniet

sie sich zwischen meine Beine, legt diverse Reinigungstücher bereit und fragt mich, was ich für eine Massage wünsche, oder ob ich auch mehr möchte.

Sie startet dann meistens mit schon vorgewärmtem Öl eine Rückenmassage und versucht die ein oder andere Nacken- oder Schulterverspannung durch ordentliche Handarbeit zu lösen. Man merkt, dass sie Massieren gelernt hat, aber nicht mehr thai-typisch ausführt. Inzwischen weiß sie, dass ich den erotischen Teil gerne schon auf dem Bauch beginnend genieße, so dass sie mit ihren Händen nach unten wandert auf den Pound durchdie Poritze. Das veranlasst mich natürlich mein Becken anzuheben, so dass sie auch gut meine vordere Körpermitte erreichen kann.

Mit neuem Öl nimmt sie zärtlich meinen Penis in die Hand und beginnt ihn mit unterschiedlichen Griffen zu bearbeiten. Mal krault sie von hinten meine Hoden mit der einen und kommt seitlich mit der anderen Hand unter meinen Bauch, um sich von dort aus meinem steifer werdenden Gemächt zu widmen, oder sie streicht mit den Fingern der einen Hand durch die PO-Ritze und bearbeitet mit der anderen den Penis. Nach einigen Besuchen habe ich sie auf eine Prostata aussage angesprochen, die sie auf Wunsch nun auch in das Programm einbaut. Dafür zieht sie einen Einweg-Latexhandschuh über und dringt vorsichtig mit einem Finger in das Poloch ein und bewegt diesen langsam vor und zurück, während sie an meinem besten Stück weiter macht.

Wenn ich nicht in dieser Position schon komme, machen wir einen Stellungswechsel auf den Rücken. Sie beginnt dann zwischen meinen Beinen knieend mit ihrem Busen von unten hoch über meinen Oberkörper zu streichen und so vor mir zu verweilen, dassich mit meiner Zunge oder meinen Händen ihre tollen Brustwarzen liebkosen kann.

Bald wandert sie mit dem Kopf wieder nach unten, wo sie dann meinen Penis in den Mund nimmt und ihn leider durch etwas mechanische Auf- und Abwärtsbewegungen weiter auf Hochtouren bringt.

Nach nicht allzu langer Zeit bitte ich Sie dann um einen erneuten Positionswechsel in die 69er, um parallel auch Sie mit meiner Zunge in beiden Löchern zu verwöhnen, was sich zwischendurch auch durch leise Geräusche ihrerseits hörbar macht.

Bis zu einem Orgasmus habe ich es bei Ihr aber leider noch nicht geschafft.

Dieses halte ich dann aber nur wenige Minuten durch, so dass wir zu GV wechseln, wofür sie mich zuerst mit einem Kondom ausstattet und mich dann nach meinem Positionswunsch fragt. Entweder lasse ich sie in Reiterstellung aufsitzen und sie machen (leider auch etwas mechanisch) oder ich bitte um die Missionarstellung, um etwas mehr Orgasmus-Kontrolle zu haben. Durch die ganze vorherige Stimulation und ihre enge Muschi halte ich aber meist nur kurz durch, bevor ich das Kondom fülle. Sie lässt mich dann ordentlich auszucken, bis wir uns dann voneinander trennen.

Sie übernimmt die Reinigung mit Zewas und Feuchttüchern und anschließend geht es noch einmal unter die Dusche.

Bei 45 Minuten wünsche ich mir vorab immer, wenn möglich, eine 2. Runde mit HE.

Dann fällt die anfängliche Massage natürlich kürzer aus.

Mit Küsschen rechts und links verabschiedet Sie mich dann an der Tür.

Bee's Preise sind meiner Meinung nach für das Gebotene unschlagbar günstig:

50430, 80445 und 100460.

Mit ein paar Eigenarten muss man bei Bee leben. Sie redet manchmal etwas viel und ihre Reinlichkeit, wenn man auf dem Bett liegt. Sie achtet dann sehr darauf, dass meine Körperteile auf der bereitgelegten Decke bleiben und sie auch solche Änderungswünsche wie Kissen wegnehmen etc. übernimmt. Rührt sicher daher, dass die 2. Betthälfte sauber bleiben soll und auch daher, dass sie in dem Bett schläft.
 
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