ruebennase009
erprobter Rheinländer
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- 17. Februar 2009
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- 226
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Einleitung:
Das ich im
Anlässlich meines Geburtstages schenke mir meine Frau einen Gutschein über 2 Stunden im Cats.
Ich habe ein sehr dummes Gesicht gemacht, als ich den Gutschein in der Hand hatte. Meine Frau ist mit Gold nicht aufzuwiegen.
Ein paar Tage später machte ich einen Termin im Cats und wollte 2 Stunden mit
Soweit der Plan …..
Der Erste Akt:
Leider war nur ein Termin am späten Nachmittag frei und ich musste mich durch den Verkehr am Kölner Ring quälen. Am Kreuz Leverkusen rief ich im Cats an, um den Termin zu bestätigen. Jo machte mir am Telefon ein Angebot.
Susanne hatte ich lange nicht mehr gesehen und die Termine mit Ihr, sind mir immer in bester Erinnerung geblieben. Nun ein Doppeltermin zu meinem Geburtstag. Ich freute mich wie Bolle.
Freundlicher Empfang von dem Servicepersonal und ich wurde in den Keller geleitet. Dort stand auf dem Tisch eine Flasche Sekt und eine kleine Geburtstagstorte. Das Cats kann mich immer noch überraschen.
Susanne und Jessi erschienen in meinem Lieblingsoutfit. Jessi hat eine wirklich aufregende schwarze Korsage mit halterlosen Strümpfen an und Susanne trug einen schwarzen Body. Beide Damen sahen richtig heiß aus.
Nach einer sehr intensiven Begrüßung erledigten wir das Finanzelle.
Susanne hatte ich eine Ewigkeit nicht mehr gesehen (min 5-6 Monate). Sie ist eine wunderschöne Frau mit weiblichen Kurven an den richtigen stellen. Bei Jessi bin ich mittlerweile sehr regelmäßig. Es war zwischen uns Dreien sofort wieder die richtige Chemie spürbar.
Die rituelle Waschung mit den beiden Damen unter der Dusche war wieder von viel Zärtlichkeiten, Küssen und Fingern (bei Jessi) geprägt. Es ist ein echtes Erlebnis mit diesen beiden Damen unter der Dusche zu „stehen“.
Wir wechselten aufs Bett und ich startet mein Verwöhnprogramm bei Jessi mit Lecken und Fingern, während Susanne sich intensiv um meinen Schwanz kümmerte. Bei Jessi flossen die Säfte und ich konnte nicht anders und kam fast gleichzeitig mit Ihr.
Nach meiner Säuberung folgten private Gespräche, Susanne war sehr interessiert, was so mit mir in der letzten Zeit passiert ist.
Nun war es an mir, mich etwas näher mit Susanne zu beschäftigen. Ihre sehr schöne leicht behaarte Intimzone war mir von meinen letzten Besuchen sehr wohl bekannt und sie genoss es von mir ausgiebig geleckt zu werden. Ein wahrer Genuss, während sich Jessi um meinen Schwanz kümmerte.
Ich muss gestehen, dass für mich wieder der Punkt der Reizüberflutung erreicht war. Ich wusste gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte, alles hier und jetzt machte mich nur noch geiler. Wildes Knutschen, Streicheln überall und schließlich explodierte ich dann zum zweiten Mal an diesem Nachmittag.
Nun brauchte ich und auch die Damen eine Pause. Wir machten uns über die Torte her.
Eine sehr leckere Schokoladentorte die unsere Speicher wieder auffüllte. Wir quatschen noch ein wenig und dann war es Zeit von Susanne abschied zu nehmen.
Ich versprach Ihr, Sie demnächst wieder mal allein zu besuchen.
Der zweite Akt:
Jessi begann mich zu verwöhnen, aber ich stoppte sie.
Beim letzten Solotermin mit Jessi, kamen wir auf das Thema fesseln zu sprechen und ich wollte es heute mal wieder versuchen. Meine letzten Erfahrungen mit Fesselspiele waren „nett“, aber jetzt nichts, was für mich erstrebenswert gewesen war.
Sie holte die Fesseln und band mich sehr geschickt an das Bett fest. Die Fesseln bestanden auf langen dünnen Tüchern, die sie zusammenknotete und an meinen Handgelenken an entsprechenden Haltern mit Klettverschlüssen befestigte. Ich konnte mich zwar bewegen, aber alles sehr eingeschränkt.
Meine Augen wurden mit einem weiteren Tuch verbunden und nachdem Jessi das Licht im Zimmer herunterdrehte, sah ich nichts mehr.
Da lag ich nun. Unfähig hier irgendwas Aktives zu machen. Ich war dieser Frau ausgeliefert.
Ich hörte, wie sie in Ihrer Tasche etwas herausholte. Sie begann mich zu Streicheln, ganz sanft und zärtlich.
Dann, wie aus dem nichts, spürte ich Stiche.
Kleine feine Stiche, die erst meine Beine nach oben fuhr, über meinen Bauch und dann über meine Arme ging.
Das Gefühl war neu für mich. Mein Körper durchfuhren Wellen von Ekstase.
Ich versuchte nach Ihr zu greifen, aber sie war immer außerhalb meiner begrenzten Reichweite. Sie liebkoste mich, Sie Küste mich, In einem kurzen Moment konnte Ich Ihr endlich einen intensiven Zungenkuss geben.
Das Gefühl gefesselt zu sein und nichts zu sehen, verstärkte das intensive Gefühl bei mir.
Sie nahm meinen Schwanz und liebkoste ihn.
Ich streckte meine Hände aus und es gelang mir mit einem Finger in ihre feuchte Muschi einzudringen.
Die Geräusche waren nun auch für mich intensiver wahrzunehmen. Ihr gefiel sehr, was mein Finger da gerade machte.
Ich hatte jetzt völlig die Kontrolle verloren und habe mich Ihr komplett ausgeliefert.
Sie bestieg mich und ich dran in sie ein. Es fühlte sich an, als ob sie das Revers-Cowgirl machte. Ich unterstütze mit meinen Bewegungen des Beckens. Ich vergas Zeit und Raum. Setzte sich noch einmal um und ritt mich, als ob es kein morgen gäbe. Unter einem sehr lauten Schrei kam ich.
Ich war fertig, richtig fertig.
Jessi nahm mit die Augenbinde ab und lächelte mich an. Nun sah ich, dass sie auf meinem Schwanz ein Kondom aufgezogen hatte, was ich überhaupt nicht bemerkt hatte. Sie lockerte die Fesseln und fragte nach meinen Gefühlen.
Ich war Geil.
Ich wollte Sie.
Jetzt und Hier.
Ein neues Kondom kam schnell auf meinen Schwanz und wir hatten jetzt absolut geilen Sex. Ich kam gewaltig.
Nun war ich fertig. Bei mir ging jetzt überhaupt gar nichts mehr.
Jessi massierte mich anschließend und wir sprachen über das, was hier gerade passiert war.
Nach zwei Stunden endete dieser Nachmittag im Cats.
Fazit:
Der erste Teil des Termins war für mich super. Es war die Art von Sex, die ich bis zu diesem Nachmittag so liebte und immer wieder genossen habe.
Der zweite Teil des Termins hat etwas in mir verändert.
Ich denke hier wurde bei mir eine Tür einen Spalt weit aufgemacht und ich konnte in ein Welt blicken, die bis jetzt für mich unentdeckt war.
Für mich hat hiermit eine Reise begonnen und ich bin sehr gespannt, wo mich diese noch hinführt.
Dieser Tag war wohl einer der besten Tage in meinem Leben.
Ich bin ein glücklicher zufriedener Mann.
Meint
Die Rübe
Das ich im
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Stammkunde bin und dass meine Frau von meinem P6-Leben weiß, sollte dem geneigten Leser bekannt sein.Anlässlich meines Geburtstages schenke mir meine Frau einen Gutschein über 2 Stunden im Cats.
Ich habe ein sehr dummes Gesicht gemacht, als ich den Gutschein in der Hand hatte. Meine Frau ist mit Gold nicht aufzuwiegen.
Ein paar Tage später machte ich einen Termin im Cats und wollte 2 Stunden mit
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verbringen. Dieses Mal wollte ich von meinem Standardprogramm abweichen, aber dazu später.Soweit der Plan …..
Der Erste Akt:
Leider war nur ein Termin am späten Nachmittag frei und ich musste mich durch den Verkehr am Kölner Ring quälen. Am Kreuz Leverkusen rief ich im Cats an, um den Termin zu bestätigen. Jo machte mir am Telefon ein Angebot.
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wäre heute auch da und ob ich sie nicht als 3er Spezial dazubuchen wollte. Ich willigte ein.Susanne hatte ich lange nicht mehr gesehen und die Termine mit Ihr, sind mir immer in bester Erinnerung geblieben. Nun ein Doppeltermin zu meinem Geburtstag. Ich freute mich wie Bolle.
Freundlicher Empfang von dem Servicepersonal und ich wurde in den Keller geleitet. Dort stand auf dem Tisch eine Flasche Sekt und eine kleine Geburtstagstorte. Das Cats kann mich immer noch überraschen.
Susanne und Jessi erschienen in meinem Lieblingsoutfit. Jessi hat eine wirklich aufregende schwarze Korsage mit halterlosen Strümpfen an und Susanne trug einen schwarzen Body. Beide Damen sahen richtig heiß aus.
Nach einer sehr intensiven Begrüßung erledigten wir das Finanzelle.
Susanne hatte ich eine Ewigkeit nicht mehr gesehen (min 5-6 Monate). Sie ist eine wunderschöne Frau mit weiblichen Kurven an den richtigen stellen. Bei Jessi bin ich mittlerweile sehr regelmäßig. Es war zwischen uns Dreien sofort wieder die richtige Chemie spürbar.
Die rituelle Waschung mit den beiden Damen unter der Dusche war wieder von viel Zärtlichkeiten, Küssen und Fingern (bei Jessi) geprägt. Es ist ein echtes Erlebnis mit diesen beiden Damen unter der Dusche zu „stehen“.
Wir wechselten aufs Bett und ich startet mein Verwöhnprogramm bei Jessi mit Lecken und Fingern, während Susanne sich intensiv um meinen Schwanz kümmerte. Bei Jessi flossen die Säfte und ich konnte nicht anders und kam fast gleichzeitig mit Ihr.
Nach meiner Säuberung folgten private Gespräche, Susanne war sehr interessiert, was so mit mir in der letzten Zeit passiert ist.
Nun war es an mir, mich etwas näher mit Susanne zu beschäftigen. Ihre sehr schöne leicht behaarte Intimzone war mir von meinen letzten Besuchen sehr wohl bekannt und sie genoss es von mir ausgiebig geleckt zu werden. Ein wahrer Genuss, während sich Jessi um meinen Schwanz kümmerte.
Ich muss gestehen, dass für mich wieder der Punkt der Reizüberflutung erreicht war. Ich wusste gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte, alles hier und jetzt machte mich nur noch geiler. Wildes Knutschen, Streicheln überall und schließlich explodierte ich dann zum zweiten Mal an diesem Nachmittag.
Nun brauchte ich und auch die Damen eine Pause. Wir machten uns über die Torte her.
Eine sehr leckere Schokoladentorte die unsere Speicher wieder auffüllte. Wir quatschen noch ein wenig und dann war es Zeit von Susanne abschied zu nehmen.
Ich versprach Ihr, Sie demnächst wieder mal allein zu besuchen.
Der zweite Akt:
Jessi begann mich zu verwöhnen, aber ich stoppte sie.
Beim letzten Solotermin mit Jessi, kamen wir auf das Thema fesseln zu sprechen und ich wollte es heute mal wieder versuchen. Meine letzten Erfahrungen mit Fesselspiele waren „nett“, aber jetzt nichts, was für mich erstrebenswert gewesen war.
Sie holte die Fesseln und band mich sehr geschickt an das Bett fest. Die Fesseln bestanden auf langen dünnen Tüchern, die sie zusammenknotete und an meinen Handgelenken an entsprechenden Haltern mit Klettverschlüssen befestigte. Ich konnte mich zwar bewegen, aber alles sehr eingeschränkt.
Meine Augen wurden mit einem weiteren Tuch verbunden und nachdem Jessi das Licht im Zimmer herunterdrehte, sah ich nichts mehr.
Da lag ich nun. Unfähig hier irgendwas Aktives zu machen. Ich war dieser Frau ausgeliefert.
Ich hörte, wie sie in Ihrer Tasche etwas herausholte. Sie begann mich zu Streicheln, ganz sanft und zärtlich.
Dann, wie aus dem nichts, spürte ich Stiche.
Kleine feine Stiche, die erst meine Beine nach oben fuhr, über meinen Bauch und dann über meine Arme ging.
Das Gefühl war neu für mich. Mein Körper durchfuhren Wellen von Ekstase.
Ich versuchte nach Ihr zu greifen, aber sie war immer außerhalb meiner begrenzten Reichweite. Sie liebkoste mich, Sie Küste mich, In einem kurzen Moment konnte Ich Ihr endlich einen intensiven Zungenkuss geben.
Das Gefühl gefesselt zu sein und nichts zu sehen, verstärkte das intensive Gefühl bei mir.
Sie nahm meinen Schwanz und liebkoste ihn.
Ich streckte meine Hände aus und es gelang mir mit einem Finger in ihre feuchte Muschi einzudringen.
Die Geräusche waren nun auch für mich intensiver wahrzunehmen. Ihr gefiel sehr, was mein Finger da gerade machte.
Ich hatte jetzt völlig die Kontrolle verloren und habe mich Ihr komplett ausgeliefert.
Sie bestieg mich und ich dran in sie ein. Es fühlte sich an, als ob sie das Revers-Cowgirl machte. Ich unterstütze mit meinen Bewegungen des Beckens. Ich vergas Zeit und Raum. Setzte sich noch einmal um und ritt mich, als ob es kein morgen gäbe. Unter einem sehr lauten Schrei kam ich.
Ich war fertig, richtig fertig.
Jessi nahm mit die Augenbinde ab und lächelte mich an. Nun sah ich, dass sie auf meinem Schwanz ein Kondom aufgezogen hatte, was ich überhaupt nicht bemerkt hatte. Sie lockerte die Fesseln und fragte nach meinen Gefühlen.
Ich war Geil.
Ich wollte Sie.
Jetzt und Hier.
Ein neues Kondom kam schnell auf meinen Schwanz und wir hatten jetzt absolut geilen Sex. Ich kam gewaltig.
Nun war ich fertig. Bei mir ging jetzt überhaupt gar nichts mehr.
Jessi massierte mich anschließend und wir sprachen über das, was hier gerade passiert war.
Nach zwei Stunden endete dieser Nachmittag im Cats.
Fazit:
Der erste Teil des Termins war für mich super. Es war die Art von Sex, die ich bis zu diesem Nachmittag so liebte und immer wieder genossen habe.
Der zweite Teil des Termins hat etwas in mir verändert.
Ich denke hier wurde bei mir eine Tür einen Spalt weit aufgemacht und ich konnte in ein Welt blicken, die bis jetzt für mich unentdeckt war.
Für mich hat hiermit eine Reise begonnen und ich bin sehr gespannt, wo mich diese noch hinführt.
Dieser Tag war wohl einer der besten Tage in meinem Leben.
Ich bin ein glücklicher zufriedener Mann.
Meint
Die Rübe