Bericht Steffi, Velvet Massage Frankfurt

Poppulus Romanus

hervorragender Rheinländer
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20. Juli 2004
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Hallo zusammen,

kürzlich verschlug es mich mal wieder geschäftlich in die Mainmetropole, und nach einem anstrengenden Arbeitstag blieb noch etwas Zeit für gepflegte Entspannung. Also suchte ich die auf, die sich in der Stadt mittlerweile zu meiner Lieblingslocation entwickelt. Es stellten sich drei oder vier Mädels vor. Eine davon - ihr Name war Steffi - sagte beim Rausgehen nach der Vorstellung noch: "Da kommen noch zwei." Wahrscheinlich sollte ich hören, dass sie - im Gegensatz zu allen anderen Mädels - Deutsch ohne Akzent spricht. Ich entschied mich allerdings nicht deshalb für sie, sondern weil sie mir überhaupt am besten gefiel: Mitte 30, dunkle lange Haare, knackige Anfassfigur, B-Cups. Wie sich herausstellte, ist sie eine echte Berliner Göre - was man an ihrer Sprache deutlich hört. Wir einigten uns auf eine Stunde B2B plus gemeinsames Duschen (das kostet in Frankfurt immer 20 extra, wird aber auch nicht auf die Zeit angerechnet). Kosten also insgesamt 120 Euro.

Schon bald stellte sich heraus, dass die Buchung der gemeinsamen Dusche sich gelohnt hatte: Sie machte mich beim Einseifen richtig geil und hatte auch selbst keinerlei Berührungsängste: Als ich ihre Mumu "reinigte", während sie sich mit ihrem Hintern an dem senkrecht stehenden Klein-Poppulus rieb, meinte Sie: "Wow, du weißt aber, wie man eine Frau heiß macht." Und tatsächlich schien es mir, als käme die Feuchtigkeit, die ich spürte, nicht von der Dusche. Ein vielversprechender Anfang...

Ins Zimmer (zur Dusche muss man in den Frankfurter Salons leider immer über den Flur) und auf die Matte.Wir übersprangen den Bauchlage-Teil und fingen gleich in Rückenlage an. Die Massage war eigentlich ein zärtliches Streicheln, das sich über die gesamte Zeit fortsetzte und alle Körperteile einbezog. Der kleine Leuchtturm stand permanent senkrecht, und es gelang Steffi hervorragend, ihn immer wieder bis kurz vor die Explosion zu bringen und dann die Spannung rauszunehmen. Auch ich durfte sie überall berühren und sowohl die Nippel als auch das Lustzentrum massieren, was ihr sehr zu gefallen schien. Einmal sollte es wohl so aussehen, als sei sie gekommen, aber das war nach meiner Vermutung gespielt (ganz sicher kann man da ja nie sein). Viel zu schnell war die Stunde um. Am Ende fragte sie: "Wo willst du denn hinspritzen?" Darauf ich: "auf deine Titten." "Okay", sagte sie und setzte zum Finale an. Wenig später war es so weit, aber meinen Wunsch setzte sie leider nicht um. Die Fontäne ging in die Luft, und das Zeug klatschte auf ihre und meine Oberschenkel. Der Orgasmus war aber so heftig, dass mir das letztlich egal war.

Sie ließ mich etwas runterkommen, dann folgte wieder der Gang zur Dusche, wo ich mich dieses Mal allein reinigte. Anziehen, Entrichten des Obulus und Verabschiedung mit Küsschen.

Fazit: Wieder einmal ein sehr befriedigendes Erlebnis im Velvet. Steffi ist eine ganz Liebe, aber auch ein Vollprofi im besten Sinne des Wortes. Wenn ich mal wieder in Fankfurt bin, werde ich sie, wenn möglich, noch einmal besuchen.

Schöne Grüße
Poppulus Romanus
:bye:
 
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