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Bericht Sprockhövel - Abenteuerland Subkultur - Einsteigersession mit Sklavin Goldlöckchen

paulklee

anerkannter Rheinländer
Registriert
30. September 2014
Beiträge
83
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Sprockhövel
Name DL: Sklavin Goldlöckchen
Treffpunkt: SM-Studio
Location: Abenteuerland Subkultur – Sklavinnenstudio
Link:
Nationalität: Deutsch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Tattoos: Dezent an den Beinen
Piercings: Intimbereich und Oberweitenpiercing
Service: Einsteigersession „DOM-ART: Die Kunst der Dominanz ist erlernbar!“
Zeit: 2 Stunden
Preis: 200 €
Positive Punkte: Sehr angenehme Atmosphäre; Goldlöckchen selbst; kompetenter Lehrer
Negative Punkte: /
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10




Bericht


Abenteuerland Subkultur - Einsteigersession mit Sklavin Goldlöckchen

Am Wochenende habe ich zum ersten Mal das Abenteuerland Subkultur besucht. Meine dominante Seite zu erforschen und ihr etwas Raum in der Realität zu geben, war schon seit langem ein Traum von mir. Das Abenteuerland Subkultur hatte ich bereits vor etlichen Monaten hierfür ausgeguckt.

Vor dem Termin:
Am Freitag schrieb ich schließlich mit Hausherr Guido ein paar Mails hin und her. Meine Fragen wurden schnell beantwortet. Am Telefon buchte ich sodann für Sonntag eine Einsteigersession. Aktuell nennt sich dieses besondere Angebot „DOM-ART: Die Kunst der Dominanz ist erlernbar!“ Für 200 Euro lässt sich der zweistündige Workshop als Einzelsession buchen. Die Sklavin kann man sich aus der Sklavinnenkartei der Subkultur grundsätzlich aussuchen.

Im Vorfeld war ich mir zunächst sicher, dass ich für eine solche Session nur das Frollein Schmidt würde buchen wollen. Die Bilder von ihr auf der Homepage der Subkultur finde ich einfach umwerfend! Leider war Frollein Schmidt in meinem Terminfenster jedoch nicht zu bekommen und so entschied ich mich für eine Session mit Sklavin Goldlöckchen. Im Nachhinein denke ich, dass dieser Umstand eine wunderbare Fügung war. Ich war von Goldlöckchen mehr als angetan – aber dazu weiter unten mehr.

Die Location:
Am Sonntagabend wurde mir schließlich von Guido die Tür zum Studio geöffnet. Das Sklavinnenstudio mit seiner Fläche von grob 200qm entspricht in der Realität sehr genau den auf der Homepage einsehbaren Bildern. Es gibt einen Barbereich, eine Art Hauptraum mit diversen Gerätschaften, einen Klinik- und Whirlpoolraum sowie eine Art Fickzimmer mit einer großen Liegewiese bzw. Spielfläche. Im Duschbereich konnte ich noch kurz eine Dusche nehmen, für den Fall, dass ich mir am Ende der Session den im Paket enthaltenen BJ oder HJ geben lassen wollen würde. An der Stelle merke ich sehr gerne an, dass mir weder in den Duschen noch im gesamten übrigen Bereich des Studios irgendeine Unreinheit aufgefallen wäre. Schmutzig waren vielleicht meine Gedanken, etwas versaut war vielleicht die ganze Session. Aber Dreck, Schimmel oder sonst irgendwas in der Richtung konnte ich – anders als hier im Forum in anderen Berichten beschrieben – wirklich nirgendwo auffinden.

Theoretischer Einstieg:
Zurück aus der Dusche und wieder in meinen Klamotten ging es dann erst einmal an die Bar. Was ich zunächst gar nicht bemerkt hatte war, Goldlöckchen saß als artige Sklavin bereits einige Meter von der Bar entfernt in einem verschlossenen Käfig auf dem Boden. Fand ich schon mal nicht schlecht. Guido begann sodann mit dem theoretischen Teil der Sitzung und erzählte mir bei einer Cola so manches über SM und die psychologischen Hintergründe. Es würde hier zu weit führen, vieles wiederzugeben. Was ich als sehr ansprechend erwähnen möchte, ist die notwendige achtungsvolle Haltung gegenüber einer Sklavin, die Guido sehr betonte. Seine Erläuterungen waren dabei keinesfalls unangemessen moralisch. Er kann das Derbe durchaus derb beim Namen nennen, was mir gefallen hat. Und doch habe ich für mich noch einmal mitgenommen, dass SM zugespitzt gesagt gerade nicht bedeutet, eine devote Frau festzuknoten, schlichtweg zu prügeln, hemmungslos zu vögeln oder plump zu demütigen. Gerade die achtsame, absolut respektvolle, anerkennende und einfühlsame Haltung hinter der Dominanz ist einer der wesentlichen Faktoren, die eine gute SM-Session ausmachen. SM verlangt viel Gefühl, viel Achtsamkeit, ein hohes Maß an Kreativität und sicherlich auch eine gewisse Intelligenz. Der Durchschnittslaie von der Straße würde das wohl nicht vermuten.

Praktisches, spielerisches Erleben:
Guido holte Goldlöckchen schließlich aus ihrem Käfig und sie küsste mir zu Beginn der Session erst einmal meine beschuhten Füße. Wow! Wenn man so etwas noch nie erlebt hat, ist das durchaus ein markantes Erlebnis. Meine erste praktische Übung war es sodann, Goldlöckchen zum Andreaskreuz zu führen und sie dort zu befestigen. In einem weiteren Abschnitt durfte ich sie an die Hundeleine nehmen und auf allen Vieren durch das Studio bis ins Klinikzimmer führen. Hier gab es einen kurzen Crashkurs in Sachen Klammerspiele, bevor wir weiter in das Zimmer mit der Spielwiese zogen, wo es eine etwas ausführlichere Einheit in Sachen Spanking/Flagellation mit der Hand und einzelnen Werkzeugen gab.

Theorie und Praxis wechselten sich durchgehend sehr gut ab. Viele Details waren für mich aufschlussreich. So kann es durchaus bedeutsam sein, ob man eine Sklavin zuerst mit den Händen oder zuerst mit den Füßen an einem Andreaskreuz befestigt. Einen zu spankenden Po sollte man aufwärmen, bevor man ihn zum Glühen bringt. Viele Momente empfand ich als sehr geil. Zu sehen, wie eine attraktive Frau ihr Köpfchen neigt, um Dich mit einem devoten Fußkuss zu begrüßen: Faszinierend! Einer gut riechenden Blondine die Hände und Füße im Stehen an einem Andreaskreuz zu befestigen, sie sodann zu berühren, ihre Brüste von hinten zu kneten, ihren Kopf an den Haaren fest zu greifen und zu steuern, ihr fest in den Schritt zu fassen, um zu bestätigen, dass sie unter dem knappen Rock kein Höschen trägt: Himmlisch! Ein schönes weibliches Wesen wie einen Hund kriechen zu lassen, das Tempo vorzugeben, ihr zu befehlen, die Stirn auf den Boden zu legen und den blanken Arsch in die Luft zu strecken: Fantastisch! Sie nackt auf allen Vieren kniend vor sich zu haben, ihre geöffnete Pussy und den einladenden Hintereingang schamlos betrachten zu können, ihr den Po kräftig verhauen zu dürfen und spüren zu können, wie ihre Muschi immer feuchter wird: Atemberaubend!

Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Kurz vor Ende wollte Guido den Raum verlassen und mir Goldlöckchen noch für einen schnellen Dienst an meinem besten Stück überlassen. Ich verzichtete zu Gunsten einer Demonstration in Sachen Atemreduktion.

Goldlöckchen:
Guido holte Goldlöckchen schließlich aus ihrer devoten Rolle und wir machten noch eine Art „Feedbackrunde“. Erst bei diesem Abschnitt wurde mir so richtig klar, was für eine bezaubernd schöne Frau dieses kleine Geschöpf ist. Zur Vollständigkeit des Eintrages sei erwähnt, dass die Bilder auf der Homepage Goldlöckchen sehr gut wiedergeben. In natura kam sie mir allenfalls noch ein bisschen zarter/schlanker vor. Ihre Rolle als Sklavin gebot freilich, dass sie überwiegend ernst schaute. Die Rolle interpretierte Sie aus meinem laienhaften Blickwinkel auch perfekt. Trotzdem – als ich sie nach grob 110 Minuten das erste Mal lächeln und lachen sah, als sie mit baumelnden nackten Füßen verschmitzt auf der Bettkante saß, hätte ich fast gefragt, ob ich noch eine Runde verlängern kann, um sie ganz undominant in den Arm zu nehmen, sie abzuknutschen und ihre gepiercte Muschi ganz relaxed durchzuvögeln. Vermutlich hätte sie es als realdevoter Halbprofi zum Gähnen gefunden. Oder wäre das dann auch eine Form von Strafe gewesen, die sie wiederum erregt hätte??! Wie auch immer. Sie hat mich jedenfalls sehr beeindruckt – sei es, weil sie die erste Frau war, mit der ich eine derartige Erfahrung erleben durfte, oder weil sie einfach eine sehr sympathische, sehr hübsche und sehr geile Person ist. Ihr Körper fühlte sich ausgesprochen gut an, von den kräftigen Haaren bis hinunter zu den süßen kleinen Füßchen. Das Bild von ihrem devot dargebotenen Eingang in ihren knackigen Sklavinnenarsch will mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Sollte ich sie erneut treffen – was ich sehr hoffe – werde ich mir definitiv auch die „inneren Werte“ des laut Homepage 3-lochbegehbaren Goldlöckchens noch einmal genauer anschauen.

Der Hausherr:
Noch ein Wort zu Guido: Klasse Typ! Aus meinem Blickwinkel hat er mit der Subkultur und ihrem Angebot wirklich etwas Besonderes geschaffen. Dominastudios gibt es viele, Sklavinnenstudios gibt es kaum. Wie kommt das? Es würde mich wundern, wenn es wirklich erheblich mehr devote als dominante Männer gibt. Manch einer mag sich dem Bereich SM durch einen erfahrenen Partner, durch schlichtes ausprobieren oder auf einschlägigen Partys nähern. Die Option, einen Crashkurs buchen zu können, in dem man mit den ersten wesentlichen Elementen der SM-Welt vertraut gemacht wird, war für mich jedenfalls ein sehr guter Weg. Freilich habe ich noch viele Fragen offen und kann vielleicht nur 3 % der weiteren Möglichkeiten erahnen. Aber der erste Schritt ist getan; und der ist eben oft der entscheidendste. Ich habe Selbstsicherheit gewonnen und nehme an, dass ich für eine SM-Einzelsession oder auch nur für ein dominantes Rollenspiel mit einer devoten DL, zum Beispiel aus dem Teenyland oder dem Cats, nunmehr deutlich besser gerüstet bin. Guido hat da einen großen Anteil dran.

Fazit:
Wer als SM-Einsteiger einen ersten theoretischen und praktischen Eindruck von dieser gigantischen Welt der sexuellen Selbstentdeckung bekommen möchte, ist im Abenteuerland Subkultur und gerade auch bei Goldlöckchen ganz bestimmt gut aufgehoben.

200 Euro für eine Session von zwei Stunden ist für die Inanspruchnahme von zwei Personen zudem kein unangemessener Kurs. Einzelsessions mit einer Sklavin kosten derzeit 200 Euro für eine Stunde.

Ich möchte sehr gerne wiederkommen, vermutlich auch zu Goldlöckchen. Da ich meinem Spaßbudget selbst einen Begrenzungsrahmen gesetzt habe, wird es aber wohl noch eine Weile dauern.
 
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