moravia
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 20. Juni 2008
- Beiträge
- 362
Poli, Rumänin, 28 Jahre, gewelltes dunkelblondes volles Haar, KF 36, 155 cm, A Cups und ein künstlerisch durchaus ansprechendes Tattoo in "bundeswehrgrün" oberhalb der Hüften (allerdings kein Arschgeweih).
Sie sitzt am gestrigen Mittwoch allein am Ende der ewig langen Couch, sozusagen neben dem SM-Zimmer (angeblich ihr bevorzugter Platz). Sie sei seit zwei Jahren im Sharks (kann mich erinnern, sie schon gesehen zu haben) und spricht ein nettes Deutsch.
Das mir von ihr unterbreitete Servicespektrum hätte man einst als Clubstandard tituliert - ich kann vorausschicken, dass es später auch vollumfänglich eingehalten wurde. Es gab auch kein Nachkobern, wenngleich sie doch gerne auf eine Stunde verlängert hätte.
Dafür fehlte mir aber, als wir kurze Zeit später das freiwerdende Spiegelzimmer entern, schon zu Beginn der gewisse Kick an Leidenschaft. Denn Küssen ist über die gesamte Zeit möglich und ihre Lippen fühlen sich auch verdammt gut an, aber die Zunge lässt sie sich nicht entlocken. An ihren A-Tits ist sie empfindsam und will dort auch gern bespielt werden. Ihre Muschi ist fein, duftet sauber und Lecken macht Spaß. Dennoch bleibt Poli recht nüchtern in ihrer Ausstrahlung. Auch als sie sich anschließend von meinem Gesicht südwärts gleitend und mit der Zunge spielend meinem Priap nähert.
Doch ihr Blowjob ist unerwartet klasse. Fast schon grandios, wie sie mit Lippen, Zunge und Mundhöhle meinen Schwanz, den Schaft und später noch die Klöden bezirzt. Keine Hektik, kein Rubbeln, kurzum: verdammt gutes Feeling.
Sie bietet mir dann fast wie selbstverständlich noch die Möglichkeit mich in seitlicher 69 aktiv einzubringen und drückt sich mit einem Bein gegen die schräge Deckenfläche über dem Lodderbett ab. Dem subtilen Fingerspiel an ihren Schamlippen ist sie nicht abgeneigt.
Den bereitgelegten Lubrifikator braucht es nicht, als ich in Missio in sie eindringe. Meinem Usus folgend spiele ich mit meinem Schwanz verschieden Varianten, ehe Poli mich dann an den Arschbacken greifend weiter in sich hineinzieht. OK, zu tief darf es dann plötzlich auch nicht sein, wie ich bemerken sollte. Schließlich gleitender Wechsel ohne Ausloggen in den Reiter - da gibt sich Poli dann nochmals richtig Mühe und gibt Gas bis zur Ziellinie meinerseits.
Fazit: solide Vorstellung und Performance (für 50 Euro die halbe Stunde) zu einer Zeit, in der man ja auch regelmäßig den Servicegraupen zum Opfer fallen kann. Einerseits mein Typ Frau, da natürlich (der dick aufgetragene rote Lippenstift sei ja nur als Signalfarbe, damit man sie aus der Entfernung besser sieht - ohne sieht sie nachher m.E. besser aus), andererseits könnte sie mit ein wenig mehr Leidenschaft mich durchaus öfters sehen. Eine erneute Buchung kann ich mir dennoch gut vorstellen - vielleicht kommt man sich noch näher.
Sie sitzt am gestrigen Mittwoch allein am Ende der ewig langen Couch, sozusagen neben dem SM-Zimmer (angeblich ihr bevorzugter Platz). Sie sei seit zwei Jahren im Sharks (kann mich erinnern, sie schon gesehen zu haben) und spricht ein nettes Deutsch.
Das mir von ihr unterbreitete Servicespektrum hätte man einst als Clubstandard tituliert - ich kann vorausschicken, dass es später auch vollumfänglich eingehalten wurde. Es gab auch kein Nachkobern, wenngleich sie doch gerne auf eine Stunde verlängert hätte.
Dafür fehlte mir aber, als wir kurze Zeit später das freiwerdende Spiegelzimmer entern, schon zu Beginn der gewisse Kick an Leidenschaft. Denn Küssen ist über die gesamte Zeit möglich und ihre Lippen fühlen sich auch verdammt gut an, aber die Zunge lässt sie sich nicht entlocken. An ihren A-Tits ist sie empfindsam und will dort auch gern bespielt werden. Ihre Muschi ist fein, duftet sauber und Lecken macht Spaß. Dennoch bleibt Poli recht nüchtern in ihrer Ausstrahlung. Auch als sie sich anschließend von meinem Gesicht südwärts gleitend und mit der Zunge spielend meinem Priap nähert.
Doch ihr Blowjob ist unerwartet klasse. Fast schon grandios, wie sie mit Lippen, Zunge und Mundhöhle meinen Schwanz, den Schaft und später noch die Klöden bezirzt. Keine Hektik, kein Rubbeln, kurzum: verdammt gutes Feeling.
Sie bietet mir dann fast wie selbstverständlich noch die Möglichkeit mich in seitlicher 69 aktiv einzubringen und drückt sich mit einem Bein gegen die schräge Deckenfläche über dem Lodderbett ab. Dem subtilen Fingerspiel an ihren Schamlippen ist sie nicht abgeneigt.
Den bereitgelegten Lubrifikator braucht es nicht, als ich in Missio in sie eindringe. Meinem Usus folgend spiele ich mit meinem Schwanz verschieden Varianten, ehe Poli mich dann an den Arschbacken greifend weiter in sich hineinzieht. OK, zu tief darf es dann plötzlich auch nicht sein, wie ich bemerken sollte. Schließlich gleitender Wechsel ohne Ausloggen in den Reiter - da gibt sich Poli dann nochmals richtig Mühe und gibt Gas bis zur Ziellinie meinerseits.
Fazit: solide Vorstellung und Performance (für 50 Euro die halbe Stunde) zu einer Zeit, in der man ja auch regelmäßig den Servicegraupen zum Opfer fallen kann. Einerseits mein Typ Frau, da natürlich (der dick aufgetragene rote Lippenstift sei ja nur als Signalfarbe, damit man sie aus der Entfernung besser sieht - ohne sieht sie nachher m.E. besser aus), andererseits könnte sie mit ein wenig mehr Leidenschaft mich durchaus öfters sehen. Eine erneute Buchung kann ich mir dennoch gut vorstellen - vielleicht kommt man sich noch näher.
