so beschrieben war jedenfalls das Poster aufgestellt bei der verkleinerten schwarzen Dampflok zur Route66, die als Grillstation umgebaut war,
und damit die kostenlosen Köstlichkeiten vom Angus Rind anpries.
Vielleicht hatte ein Chinese im Bülo das Postel entwolfen?
Diese Grill-Maschine wurde von den beiden Jung-Grillmeistern betreut und erledigten dabei einen sehr guten Job.
Obwohl sich gegen 17 Uhr dann Schlangen bildeten beim anstehen verlief es alles ruhig und kultiviert.
Diverse saftige Burger gab es genau so wie auch Spare-Ribs.
Mir gefiel diese Fleischauswahl noch besser als das herrliche Fleisch von der Ochsenbraterei.
Dazu noch die Auswahl am Buffet von Ofenkartoffeln bis Käse-Spezialitäten sogar am Spieß.
Und der Koch machte zusätzlich an der herkömmlichen Grillstation noch Würstchen und vieles anderes Grillgut was sonst auch zum Speiseplan des sharks gehört.
Am Samstag und Sonntag war es ganz erträglich. Bei dem Wetter am Freitag dort aufzukreuzen grenzt schon an Überforderung meinerseits.
Abends kam auch mal richtig Stimmung auf am Samstag als der Rapper die Mädels zumindest so weit in Schwung brachte das die offensichtlich gerne auf der Empore bzw. im Mittelteil der Treppe tanzten.
Zwar versuchte auch die Helen als ehemalige Stangentänzerin uns am Sonntag Abend noch weiter einzuheizen, aber so richtig sprang der Funke nicht über.
Die Feuershow war schon gewaltig. In der Halle am Samstag-Abend konnte ich noch an der Theke sitzend die Hitze der Flammen spüren während die Darbietung auf der Treppe zum Whirlpool-Bereich stattfand.
Und am Sonntag fand dies gegen Einbruch der Dämmerung dann am Pool statt, wobei sogar die Palme des Piloten Feuer fing in der Krone. Konnte aber alles schnell gelöscht werden durch den Einsatz eines bereit stehenden Security mit Handlöscher. Dieser wurde dann ebenso stürmisch begeistert bejubelt wie die Feuerschluckerin selbst.
Allerdings, es hätten ruhig noch mehr Huren vor Ort sein können. Mir reichte es allerdings von der Anzahl, wobei meine momentane Liebste sowieso nicht anwesend sein konnte. Ach was hätte ich nur dafür gegeben N. nur einmal in die Augen zu schauen. Zumindest die Filmrolle die ich im Kino besorgt hatte.
Am Sonntag-Abend kam dann die bisher von mir vermisste Gruppe aus Entenhausen wieder zurück in die heimatlichen Gefilde. Sind schon sehr stark silikonsiert, aber dadurch auch gewaltige Hingucker.
Oder diese Avia zwar versucht kokett zu blicken, aber sich lieber von einem wirklich absolut perversen Opa, der sehr dafür in der Clubszene bekannt ist, ansprechen zu lassen.
Auch die Damen vom Rundbereich aus Entenhausen waren am Sonntagabend dann vollständig wieder angetreten von dieser Jessica bis hin zu ihrer Freundin, die sich sogar den Arsch hat, liften lassen. Wobei ich immer meine das diese Geliftete die größere Schwester von der einen Blondine ist, die zwar gut aussieht, aber immer noch nicht es wirklich gelernt hat die Männer so anzusprechen das sie auch mit ihr gehen wollen. Ein nur versuchtes leichtes festhalten eines Bademantelgürtels wie bei mir wird bestimmt nicht zum Ziel führen. Ebenso wenig wie das die dann am Sonntag wieder durch einen hindurch blickt. Schätzchen denke ich dann immer, wer will hier etwas verkaufen.
Zumindest hat die Claudia es endlich mal geschafft mich alten Mann zu bezierzen, obwohl ich dann am Sonntag wieder nur ein Mann unter vielen war und das bereits am frühen Morgen.
Claudia
hatte ich schon öfters auf dem Schirm, sie konnte aber nichts mit meinen Blicken anfangen.
Am Samstag-Abend dann bemerkte sie mich doch nachdem sie wieder bei einem anderen Freier abgeblitzt war, der eher auf skinny steht. Also die 24 bevorzugt, den quirligen Flo, die er aber auch zu Coronazeiten schon privat gebucht hatte und sich letztendlich nach dem dritten Treffen dazu durchringen musste das dies so schön begonnene Abenteuer mit dem Girl next door nun eher so ist wie die Hure vom letzten Gangbang.
Also noch schlanker als sie wäre für mich jetzt überhaupt nichts. Deshalb habe ich auch nie die Meerjungfrau geküsst.
Erster Anlauf zu den Kaninchenställen blieb erfolglos. Ebenso ihre Anmache mir die eine Stunde schmackhaft zu machen. Bei 200 Euro hört es dann grundsätzlich bei mir auf. Das ist mehr als ein Tageslohn für mich wenn ich die produktiven Stunden für mich anrechne.
Diese Politik betreiben aber inzwischen immer mehr Girls dort im sharks. 150 Euro für eine Stunde war einmal bereits im sharks vor allem wenn dann die Spritpreise wieder steigen und der Bolide vom Sekretär der jeweiligen Hure sich nicht mehr im Stande sieht diesen vollzutanken.
Also zu Fuß die beschwerliche Strecke eine Etage höher angetreten und dort waren die beiden Zimmer noch leer. Ganz außen empfand sie als Liebesnest wohl angepasst.
Mir ging es leider so dann, wie noch einige Stunden vorher bei mir es die Lilly
erdulden musste.
In meinen Trettern huschte sie die Treppe wieder herunter und holte ihre Ausrüstungstasche.
Das folgende Schauspiel von einer sehr lustigen Seite könnte man auch als Schauspiel „Illusion der dritten Art“ bezeichnen.
So ging es aber auch der Lilly bei mir beim Anblasen. Lachen und anblasen das funktioniert halt nicht klärte ich sie auf.
Im direkten Vergleich würde ich sogar von Gleichstand sprechen.
Die Titten von Claudia sind gut eine Handvoll, aber fühlen sich halt dennoch nicht so extrem gut an wie die von Lilly.
Beim doggy-Vergleich kann man eigentlich keine bevorteilen. Jede hat da ihre gewissen Vorzüge.
Lilly´s Ekstase ist halt nicht so gespielt, sie nimmt sich einfach was sie braucht.
In der Missio wäre mir Claudia fast als Gespielin zu authentisch. Die ging vielleicht ab als ich ihren kleinen Po mit der rechten Hand an hievte.
Bei Lilly bin ich nach 10 Minuten in die Verlängerung gegangen und habe erstmal Jelly besorgt für die restlichen 50 Minuten dann. Kuscheln war sehr ausgeprägt, das brauchte ich auch mal wieder statt nur stumpfsinnigen Sex. Ich habe ja schließlich auch ein Herz für die Huren und manchmal sogar zwei.
Claudia wäre in der Lage gewesen sich den restlichen 50er Schein zu holen, aber sie gab dann doch in der vorgeschriebenen Zeit von 30 Minuten auf.
Ja, diese Anfangs vergeudeten 3 Minuten hätten ihr beinahe einen exzellenten umgerechneten Stundenlohn eingebracht.
So gestand mir auch ein sehr reicher Kollege am Spielautomaten das er für Blasen und zusätzliches abspritzen noch nie bezahlt hätte. Für die 30 Sekunden Einsatz wäre ihm das zu verschwenderisch.
Was blieb mir von der Party in Erinnerung?
Das Essen war jedenfalls gelungen.
und erst diese Crepes mit sehr viel Liebe gemacht von den kochenden Hausdamen
Eigentlich nicht nur die 118 und das ich bei bestimmten Huren sehr vorsichtig sein sollte über deren Handlungen an mir etwas zu schreiben.
Die 118 fand dann in der Sauna statt am Sonntag gegen 16Uhr. Die Bescherung bestand einerseits in Lebkuchen und andererseits in dem Christmas-Lied was dann überlaut abgespielt wurde aus den Boxen die sonst "Hells-Bells" erklingen lassen und mit grölendem Gesang unterstützt wurde.
Schließlich sind es am Sonntag nur noch 118 Tage
bis Weihnachten gewesen.
und damit die kostenlosen Köstlichkeiten vom Angus Rind anpries.
Vielleicht hatte ein Chinese im Bülo das Postel entwolfen?
Diese Grill-Maschine wurde von den beiden Jung-Grillmeistern betreut und erledigten dabei einen sehr guten Job.
Obwohl sich gegen 17 Uhr dann Schlangen bildeten beim anstehen verlief es alles ruhig und kultiviert.
Diverse saftige Burger gab es genau so wie auch Spare-Ribs.
Mir gefiel diese Fleischauswahl noch besser als das herrliche Fleisch von der Ochsenbraterei.
Dazu noch die Auswahl am Buffet von Ofenkartoffeln bis Käse-Spezialitäten sogar am Spieß.
Und der Koch machte zusätzlich an der herkömmlichen Grillstation noch Würstchen und vieles anderes Grillgut was sonst auch zum Speiseplan des sharks gehört.
Am Samstag und Sonntag war es ganz erträglich. Bei dem Wetter am Freitag dort aufzukreuzen grenzt schon an Überforderung meinerseits.
Abends kam auch mal richtig Stimmung auf am Samstag als der Rapper die Mädels zumindest so weit in Schwung brachte das die offensichtlich gerne auf der Empore bzw. im Mittelteil der Treppe tanzten.
Zwar versuchte auch die Helen als ehemalige Stangentänzerin uns am Sonntag Abend noch weiter einzuheizen, aber so richtig sprang der Funke nicht über.
Und am Sonntag fand dies gegen Einbruch der Dämmerung dann am Pool statt, wobei sogar die Palme des Piloten Feuer fing in der Krone. Konnte aber alles schnell gelöscht werden durch den Einsatz eines bereit stehenden Security mit Handlöscher. Dieser wurde dann ebenso stürmisch begeistert bejubelt wie die Feuerschluckerin selbst.
Allerdings, es hätten ruhig noch mehr Huren vor Ort sein können. Mir reichte es allerdings von der Anzahl, wobei meine momentane Liebste sowieso nicht anwesend sein konnte. Ach was hätte ich nur dafür gegeben N. nur einmal in die Augen zu schauen. Zumindest die Filmrolle die ich im Kino besorgt hatte.
Am Sonntag-Abend kam dann die bisher von mir vermisste Gruppe aus Entenhausen wieder zurück in die heimatlichen Gefilde. Sind schon sehr stark silikonsiert, aber dadurch auch gewaltige Hingucker.
Oder diese Avia zwar versucht kokett zu blicken, aber sich lieber von einem wirklich absolut perversen Opa, der sehr dafür in der Clubszene bekannt ist, ansprechen zu lassen.
Auch die Damen vom Rundbereich aus Entenhausen waren am Sonntagabend dann vollständig wieder angetreten von dieser Jessica bis hin zu ihrer Freundin, die sich sogar den Arsch hat, liften lassen. Wobei ich immer meine das diese Geliftete die größere Schwester von der einen Blondine ist, die zwar gut aussieht, aber immer noch nicht es wirklich gelernt hat die Männer so anzusprechen das sie auch mit ihr gehen wollen. Ein nur versuchtes leichtes festhalten eines Bademantelgürtels wie bei mir wird bestimmt nicht zum Ziel führen. Ebenso wenig wie das die dann am Sonntag wieder durch einen hindurch blickt. Schätzchen denke ich dann immer, wer will hier etwas verkaufen.
Zumindest hat die Claudia es endlich mal geschafft mich alten Mann zu bezierzen, obwohl ich dann am Sonntag wieder nur ein Mann unter vielen war und das bereits am frühen Morgen.
Claudia
hatte ich schon öfters auf dem Schirm, sie konnte aber nichts mit meinen Blicken anfangen.Am Samstag-Abend dann bemerkte sie mich doch nachdem sie wieder bei einem anderen Freier abgeblitzt war, der eher auf skinny steht. Also die 24 bevorzugt, den quirligen Flo, die er aber auch zu Coronazeiten schon privat gebucht hatte und sich letztendlich nach dem dritten Treffen dazu durchringen musste das dies so schön begonnene Abenteuer mit dem Girl next door nun eher so ist wie die Hure vom letzten Gangbang.
Also noch schlanker als sie wäre für mich jetzt überhaupt nichts. Deshalb habe ich auch nie die Meerjungfrau geküsst.
Erster Anlauf zu den Kaninchenställen blieb erfolglos. Ebenso ihre Anmache mir die eine Stunde schmackhaft zu machen. Bei 200 Euro hört es dann grundsätzlich bei mir auf. Das ist mehr als ein Tageslohn für mich wenn ich die produktiven Stunden für mich anrechne.
Diese Politik betreiben aber inzwischen immer mehr Girls dort im sharks. 150 Euro für eine Stunde war einmal bereits im sharks vor allem wenn dann die Spritpreise wieder steigen und der Bolide vom Sekretär der jeweiligen Hure sich nicht mehr im Stande sieht diesen vollzutanken.
Also zu Fuß die beschwerliche Strecke eine Etage höher angetreten und dort waren die beiden Zimmer noch leer. Ganz außen empfand sie als Liebesnest wohl angepasst.
Mir ging es leider so dann, wie noch einige Stunden vorher bei mir es die Lilly
erdulden musste.In meinen Trettern huschte sie die Treppe wieder herunter und holte ihre Ausrüstungstasche.
Das folgende Schauspiel von einer sehr lustigen Seite könnte man auch als Schauspiel „Illusion der dritten Art“ bezeichnen.
So ging es aber auch der Lilly bei mir beim Anblasen. Lachen und anblasen das funktioniert halt nicht klärte ich sie auf.
Im direkten Vergleich würde ich sogar von Gleichstand sprechen.
Die Titten von Claudia sind gut eine Handvoll, aber fühlen sich halt dennoch nicht so extrem gut an wie die von Lilly.
Beim doggy-Vergleich kann man eigentlich keine bevorteilen. Jede hat da ihre gewissen Vorzüge.
Lilly´s Ekstase ist halt nicht so gespielt, sie nimmt sich einfach was sie braucht.
In der Missio wäre mir Claudia fast als Gespielin zu authentisch. Die ging vielleicht ab als ich ihren kleinen Po mit der rechten Hand an hievte.
Bei Lilly bin ich nach 10 Minuten in die Verlängerung gegangen und habe erstmal Jelly besorgt für die restlichen 50 Minuten dann. Kuscheln war sehr ausgeprägt, das brauchte ich auch mal wieder statt nur stumpfsinnigen Sex. Ich habe ja schließlich auch ein Herz für die Huren und manchmal sogar zwei.
Claudia wäre in der Lage gewesen sich den restlichen 50er Schein zu holen, aber sie gab dann doch in der vorgeschriebenen Zeit von 30 Minuten auf.
Ja, diese Anfangs vergeudeten 3 Minuten hätten ihr beinahe einen exzellenten umgerechneten Stundenlohn eingebracht.
So gestand mir auch ein sehr reicher Kollege am Spielautomaten das er für Blasen und zusätzliches abspritzen noch nie bezahlt hätte. Für die 30 Sekunden Einsatz wäre ihm das zu verschwenderisch.
Was blieb mir von der Party in Erinnerung?
Das Essen war jedenfalls gelungen.
und erst diese Crepes mit sehr viel Liebe gemacht von den kochenden HausdamenEigentlich nicht nur die 118 und das ich bei bestimmten Huren sehr vorsichtig sein sollte über deren Handlungen an mir etwas zu schreiben.
Die 118 fand dann in der Sauna statt am Sonntag gegen 16Uhr. Die Bescherung bestand einerseits in Lebkuchen und andererseits in dem Christmas-Lied was dann überlaut abgespielt wurde aus den Boxen die sonst "Hells-Bells" erklingen lassen und mit grölendem Gesang unterstützt wurde.
Schließlich sind es am Sonntag nur noch 118 Tage
bis Weihnachten gewesen.
