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Ich war die Tage bei folgender DL, auf die ich durch ihr Inserat bei markt.de gestoßen bin, dessen Bilder einen sehr ansehnlichen Körper zeigten:
Die Terminfindung verlief erfreulich problemlos. Ich erreichte die Dame gleich im ersten Versuch, und das Date war innerhalb von 2 Minuten ausgemacht. Preise im normalen Rahmen, 80 für eine halbe, 130 für eine ganze Stunde. Ich wählte die halbe Stunde, das sollte für einen Test reichen.
Das 1-Zimmer-Appartment, in dem sie (derzeit) werkelt, liegt im Souterrain eines Hauses in einem Gewerbegebiet.
Lara (oder Sina112211, wie ihr Benutzername bei markt.de lautet) hat in der Tat einen atemberaubenden Body. Die Haut glatt und straff, ein praller Hintern, Wespentaille und ganz gut gemachte Oberweite. Vom Gesicht her attraktiv, wenn auch ein bisschen Porno mit den aufgespritzten Lippen. Hier bahnte sich also etwas in Richtung Optikfick an.
Leider fiel die gezeigte Serviceleistung im Vergleich zum Äußeren deutlich ab. Ihr Körper lädt geradezu zum händischen Erkunden ein, aber ihr Motto lautet wohl: Nur gucken, nicht anfassen!
An den Nippeln lecken? Nein, das kitzelt. Die Boobs ein wenig streicheln? Nein, kitzelt auch. War mir neu, dass man mit seiner Handfläche kitzeln kann.
Sie stimulierte meinen Penis so eine halbe Minute mit der Hand, währenddessen er sich auf Halbmast aufrichtete. Es ist mir schleierhaft, wieso sie nicht noch eine halbe Minute Handarbeit investierte, um ihn zur kompletten Erektion zu bringen. Stattdessen beförderte sie den Gummi mit dem Mund über den halbsteifen Candystick (was sicher nicht ganz einfach ist) und blies ihn dann hart. Na gut, wenn sie meint.
Der Blowjob war bestenfalls durchschnittlich, mäßig intensiv und für meinen Geschmack zu trocken. Ich bat sie nach einer Weile in die 69, um mich auch mal ihrer Muschi widmen zu können. Ihr werdet es schon vermuten? Genau: Fingern war natürlich nicht erwünscht. O.k., es gibt wirklich nicht gerade wenige DL, die das nicht möchten, sogar bei den Cats. Aber dann durfte ich bei ihr nicht mal außen die Klit mit der Hand stimulieren. Das hat schon Seltenheitswert, ist mir so noch bei keinem P6-Erlebnis und keinem BtB in China-Läden passiert. Selbst beim Tantra konnte ich bei der Masseurin immer auch unten Hand anlegen, oft sogar fingern und lecken.
A propos lecken: Das war dann bei sexy Lara immerhin erlaubt. Yippie! Sie schmeckte sauber und neutral. Ihre Begeisterung hielt sich aber in Grenzen. Hätte mich auch überrascht, wenn es anders gewesen wäre.
Beim GV war sie eher passiv. Wenigstens war ihre Scheide erfreulich eng und auch ohne Gel überraschend feucht. Erst Missio, dann Doggy, wobei man wenigstens ihren geilen Arsch bewundern und festhalten konnte. Ich wollte dann von ihr zu Ende geritten werden, aber Madame war nicht so nach eigener körperlicher Betätigung. Also zurück in die Missio und zwei Minuten später abgespritzt. Sauber gemacht, angezogen und raus. Alles in allem dauerte der Besuch nur wenig mehr als 20 Minuten.
Fazit: Es war jetzt kein verbranntes Geld, denn immerhin sieht Lara wirklich heiß aus, und ich hatte einen Orgasmus. Aber für eine Empfehlung meinerseits reicht es nicht, denn dafür war ihr Service einfach zu dürftig. Dies nicht, das nicht, jenes nicht! Jeder Besuch bei den Hausfrauen in der Waldstraße in Porz war für mich bislang besser. Und da gibt es die halbe Stunde sogar etwas günstiger.
Wem allerdings mal der Sinn nach wirklich nur einem reinen Optikfick steht, wem es also auch einfach mal reicht, einen Präser in einem sehr ansprechenden weiblichen Körper zu füllen... bitte sehr.
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Die Terminfindung verlief erfreulich problemlos. Ich erreichte die Dame gleich im ersten Versuch, und das Date war innerhalb von 2 Minuten ausgemacht. Preise im normalen Rahmen, 80 für eine halbe, 130 für eine ganze Stunde. Ich wählte die halbe Stunde, das sollte für einen Test reichen.
Das 1-Zimmer-Appartment, in dem sie (derzeit) werkelt, liegt im Souterrain eines Hauses in einem Gewerbegebiet.
Lara (oder Sina112211, wie ihr Benutzername bei markt.de lautet) hat in der Tat einen atemberaubenden Body. Die Haut glatt und straff, ein praller Hintern, Wespentaille und ganz gut gemachte Oberweite. Vom Gesicht her attraktiv, wenn auch ein bisschen Porno mit den aufgespritzten Lippen. Hier bahnte sich also etwas in Richtung Optikfick an.
Leider fiel die gezeigte Serviceleistung im Vergleich zum Äußeren deutlich ab. Ihr Körper lädt geradezu zum händischen Erkunden ein, aber ihr Motto lautet wohl: Nur gucken, nicht anfassen!
An den Nippeln lecken? Nein, das kitzelt. Die Boobs ein wenig streicheln? Nein, kitzelt auch. War mir neu, dass man mit seiner Handfläche kitzeln kann.
Sie stimulierte meinen Penis so eine halbe Minute mit der Hand, währenddessen er sich auf Halbmast aufrichtete. Es ist mir schleierhaft, wieso sie nicht noch eine halbe Minute Handarbeit investierte, um ihn zur kompletten Erektion zu bringen. Stattdessen beförderte sie den Gummi mit dem Mund über den halbsteifen Candystick (was sicher nicht ganz einfach ist) und blies ihn dann hart. Na gut, wenn sie meint.
Der Blowjob war bestenfalls durchschnittlich, mäßig intensiv und für meinen Geschmack zu trocken. Ich bat sie nach einer Weile in die 69, um mich auch mal ihrer Muschi widmen zu können. Ihr werdet es schon vermuten? Genau: Fingern war natürlich nicht erwünscht. O.k., es gibt wirklich nicht gerade wenige DL, die das nicht möchten, sogar bei den Cats. Aber dann durfte ich bei ihr nicht mal außen die Klit mit der Hand stimulieren. Das hat schon Seltenheitswert, ist mir so noch bei keinem P6-Erlebnis und keinem BtB in China-Läden passiert. Selbst beim Tantra konnte ich bei der Masseurin immer auch unten Hand anlegen, oft sogar fingern und lecken.
A propos lecken: Das war dann bei sexy Lara immerhin erlaubt. Yippie! Sie schmeckte sauber und neutral. Ihre Begeisterung hielt sich aber in Grenzen. Hätte mich auch überrascht, wenn es anders gewesen wäre.
Beim GV war sie eher passiv. Wenigstens war ihre Scheide erfreulich eng und auch ohne Gel überraschend feucht. Erst Missio, dann Doggy, wobei man wenigstens ihren geilen Arsch bewundern und festhalten konnte. Ich wollte dann von ihr zu Ende geritten werden, aber Madame war nicht so nach eigener körperlicher Betätigung. Also zurück in die Missio und zwei Minuten später abgespritzt. Sauber gemacht, angezogen und raus. Alles in allem dauerte der Besuch nur wenig mehr als 20 Minuten.
Fazit: Es war jetzt kein verbranntes Geld, denn immerhin sieht Lara wirklich heiß aus, und ich hatte einen Orgasmus. Aber für eine Empfehlung meinerseits reicht es nicht, denn dafür war ihr Service einfach zu dürftig. Dies nicht, das nicht, jenes nicht! Jeder Besuch bei den Hausfrauen in der Waldstraße in Porz war für mich bislang besser. Und da gibt es die halbe Stunde sogar etwas günstiger.
Wem allerdings mal der Sinn nach wirklich nur einem reinen Optikfick steht, wem es also auch einfach mal reicht, einen Präser in einem sehr ansprechenden weiblichen Körper zu füllen... bitte sehr.
