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Bericht Selena98: das nackte Grauen in Berlin

Stegmann

Forums-Demoskop
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Manchmal muss man etwas riskieren, um etwas Neues kennzulernen dachte ich und buchte Selena98 über KM. Die Kommunikation lief dank ihres Google-Übersetzers recht reibungslos und schnell.
In ihrem KM-Profil standen zu der Zeit nur die Nacktfotos ohne die später eingefügten Gesichtsfotos neueren Datums.

Als Selena in meinem Hotel auftauchte, tranken wir erstmal einen Kaffee im Foyer. Die Verständigung war mangels Kenntnisse in Deutsch oder Englisch recht holprig und mir wurde bei ihrem Anblick klar, dass die Angabe von 50 Kg in ihrem Profil nicht stimmen konnte. Diese Frau ist in einer andern Gewichtsklasse.

Ich lies es laufen, schließlich bin ich es gewöhnt, positiv überrascht zu werden.
Auf dem Zimmer gehen wir zunächst Duschen und schon beim Ausziehen der erste Schock: ihr Unterleib ist von risigen Narben durchzogen. Schlecht und grob gemacht - eine regelrechte Kraterlandschaft. Das nackte Grauen!

Auf der Matte bläst sie so, wie sie es soll. Es mangelt ein wenig an Technik, aber alles noch im Rahmen. Nun, sie ist moppelig und dabei wenig sexy, die Haut ist etwas unrein, das Gesamtpaket nicht sehr attraktiv.
Als ich sie finger, fühle ich einzelne Haare rund um die Muschi. Das fühlt sich an, wie wenn bei einem Eisbein noch einzelne Borsten aus der Schwarte herausragen: nicht so gut. Ich weiß, dass ich hier nicht lecken will.

Das ist auch gut so. Denn kurz darauf und rechtzeitig zum GV bietet sie weitere Extras an, bei denen mir ganz anders wird. Aber ohne mich, denke ich mir. Die Spannung ist raus. Ich stelle mir vor, dass ich ein schlechter Call Boy wäre. Ich kann die sexuelle Spannung unter bestimmten Bedingungen und bei bestimmten Frauen einfach nicht halten. Ich bitte sie, es mit einem Handjob schnell zu Ende zu bringen. Das macht sie auch eher schlecht als recht. Viel zu trocken wichst sie an meinem Schwanz rum, der sich anschließend wund anfühlt. Aber wir bringen es doch zu Ende.

Ich gebe ihr den vereinbarten Lohn für zwei Stunden: 190 Euro plus ein Extra von 20 Euro. Verbraucht haben wir 45 Minuten inklusive Kaffeetrinken und Duschen. Mir ist schlecht und ich bin froh, als sie raus ist.

Ein Tiefpunkt meiner P6-Erlebnisse.
Man kann nicht immer Glück haben.
 
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