Bericht Schieferhof - Der Doppelschlag-Freitag oder „Von der Gartenlaube bis zum grandiosen Abschieds-BJ!"

zitrone

legendärer Rheinländer
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Schieferhof - Der Doppelschlag-Freitag oder „Von der Gartenlaube bis zum grandiosen Abschieds-Blowjob!“



Es sollte also tatsächlich so sein und wahr werden, dass sich der ungefickte Looser des Vortags, wie ins Auge gefasst, umgehend wieder aufmachte, jenem legendären FKK-Club 70 Tacken in den Eintrittsschlund zu werfen.

Im Gepäck neben Saunakilt und Flipflops, eine gewisse Auswahl des heimischen Bukos und eine Nettigkeit für Maria, die mich doch so bemuttert und umsorgt hatte, ohne dass dies einer Buchung geschuldet gewesen wäre. Da ich ihre Schuhgröße allerdings falsch taxiert hatte, wurde aus der angedachten Überraschung nichts. Welche Frau, die deutlich größer als 160 cm ist, hat bitte nur 36er Füße? Ich kenne die Antwort – seit Freitag!

Erste wahrnehmbar Veränderung zum Vortag war, dass Sara(h) nicht anwesend war. Was ist eigentlich richtig? Mit oder ohne ‚h‘? Spätestens beim nächsten Mal werde ich mich vergewissert haben. Die Hof-Dusche musste ich nicht aufsuchen, denn der heimische Krächer hatte bereits seine Dienste geleistet. Ach, Empfangs- und Erstkontakt, neben Conny, war natürlemente Marialein. Sie war auch gar nicht wirklich verwundert oder erstaunt. Sie hatte wohl meiner Aussage Vertrauen geschenkt. Womit? Mit Recht!


Im Garten angekommen, das erste Kippchen knabbernd, sondiere ich die Lage und meine übliche Phase, meint die erste Stunde auf jeden Fall (meist deutlich länger), begann. Die Zeit, in der ich praktisch nie zum Sexualunterricht aufbreche. Das könnte künftig an genanntem Ort, also in jenem Puff hier, bei den nächsten Besuchen allerdings anders sein. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich aber noch nichts von einer möglichen „Dauerschülerin“.

Ich war mal hier, mal dort und landete natürlich immer wieder, wegen des schönen Wetters und der Nikotinsucht geschuldet, an der frischen Luft. Obgleich Hoftag, also Freitag, war es eigentlich nicht wirklich spürbar anders. Gut am Pimmel sollte ich doch noch deutlich mehr spüren. Dieser doch recht zentrale Beweggrund eines Rotlichtausflugs sollte auch nicht wirklich wiederholt zum Waisenkind werden.


Die Gedanken in Sachen Pimpern und den intensivsten Ausschlag meiner Wünschelrute verursachte Candy. Dieses Anschaff-Pseudonym würde Bianca besser zu Gesicht stehen, wie ich finde. Ach, Bianca machte sich spürbar rarer als am Vortag, aber auch sie hätte zum Stelldichein bitten können. Sie war keineswegs dauerhaft mit Mann belegt.


Ein erstes Highlight markierte aber, wie hätte es auch anders sein sollen, Maria. Hatte sie doch einen mir bekannten Gast, der mich aber augenscheinlich nicht wiedererkannte, am Hurenhintern und wenig später in ihrer Mietmöse. Ein Gartenlauben-Quickie – anblasen, Kuhstellung und ab dafür. Meine recht junge, rothaarige Nachbarin, im Haus vis-a-vis, würde ich mir wohl auch mal genauso am Fenster zum Hinterhof wünschen. Der Blickwinkel wäre vergleichbar mit meinem Sitzplatz gegenüber der Pufflaube. Nicht ganz perfekter Spanner-Winkel, aber doch praktikabel genug.

Wenig später kam es dann zu meinem Happening mit Marialein :) Ich schlenderte ins Haus Richtung Bar, um meine Spannerkehle ein Mineralwasser zu gönnen. Die erweiterte Gönnung fand vor der Theke ihren Anfang.



Tja, schön war es so den ersten Hunni unters Hurenvolk gebracht zu haben. Marias Handtuch-Offerte konnte ich dankend ablehnen, denn im Spind hatte ich ja entsprechendes Frottee – und den lieblichen Duft des fremden Körpers muss man ja auch nicht umgehend entfernen, als hätte man Domestos gesoffen und einen Schlangenbiss erlitten. In solchen Fällen würde ich wohl auch asap die Gegenmaßnahmen ergreifen wollen.

Zwei Garten-Kippchen später oder so, wandte ich mich erneut meinem Mütterchen zu, denn nach dem Fick hatte sie etwas interessantes verlauten lassen:

Jetzt kenne ich dich ja schon etwas besser, also so 80%, sag ich mal!“


Nun wollte ich doch genauer wissen, was davon zu halten ist. Maria erläuterte auf Nachfrage, dass sie mir nun sagen könnte, welche Mädels mit mir harmonieren sollten und nannte Erika und Cleo an erster Stelle. Erika? Why? Drecksau, wie du! Okay! Nicht zwingend in meiner Range of Beuteschema, aber von den bisher wahrgenommenen Wesenszügen durchaus sympatico.

Und natürlich Cleo. Kein Einwand meinerseits! Candy? Da bin ich nicht sicher, könnte passen, könnte nicht passen. Bianca? Wahrscheinlich weniger, denke ich!

Nun gut, jetzt mach’ was draus, dachte ich mir, aber schön gemach. Zurück im Garten entwickelte sich ein Talk mit Susanne, der so ausuferte, dass es sicher ein halbes Stündlein war. In Bezug auf den schlechten Ruf, möchte ich betonen, dass jeder mit dem ich sprechen konnte, nachdem er mit ihr Intimbekanntschaft gemacht hatte mindestens damit zufrieden war. Ein Dreibein sogar himmelhoch!


Meine wiederaufgenommenen Candy-Pfade wurden weiterhin zum Crush. Nicht von Erfolg gekrönt! Die Nasszelle hatte ich derweil auch besucht und als mir Ungarn wieder mal praktisch vor der Nase weggebucht wurde, erkannte Miss Maria die Lage.


Alles klar?
Wunderbar, sogar geduscht habe ich mittlerweile!


Die Tätowierte kniete sich vor meinen Stuhl und ich gab ihr zu verstehen, was ich im Schilde führen würde. „Dann fick doch mit Cleo!“, war sinngemäß ihr Alternativvorschlag. Kam ich dazu zuzustimmen? Ich meine nicht, aber vielleicht lief mir ja auch der Sabber aus den Mundwinkeln und hatte dies selbst nicht bemerkt!?

Wie aus der Anti Aids Kampagne der späten 80er „Tina, wat kosten die Kondome?“ rief mein Tittenscout in Hella von Sinnen- Manier „Cleo!“




So geflasht, wie echt ganz selten, ein erstes Hüngerchen verspürend, durfte ich dann feststellen, die Grilltime mit Cleo verpimpert zu haben. Bauch beleidigt, Schwanz verliebt, Hunger passe. Dennoch lies ich nun die Sau raus und holte mir ein Fläsken Bleifrei Bit am Tresen. Aber hallo!

Recht deutlich zeichnete sich in meinen Gedanken ab, dass diese beiden Nummern wohl den Pufftag in Sachen Mietmuschis ausreichend strapaziert haben sollten. Nette Gespräche standen nun noch mehr im Fokus. Die Zeit verging und dann war es bereits 20:30 Uhr als es mich zum Futtertrog zog. Ein Tellerchen Nudel mit Gulasch und Salat. Und noch ne Pulle 0%!

Moment!? Candy!? Ficken!? Wird überbewertet, aber vielleicht ja doch eine reine Lutsch-Clubeinheit, so Richtung Abschied ins Wochenende. Kellertime, Lage checken und verdauen. Ich talpte die Treppen runter und vernahm…



Mein neuer Mann! - Ich liebe dich! Und du?“ meinte Cleo lauthals. „Ich liebe dich wie eine vernünftige Hure!“ - Ich mag es, wenn ein Mädel im After-Sale charmant auf sich aufmerksam machend daherkommt. Sind die reine Worte dabei eher drüber, war die Art und Weise aber für mich, in dieser Situation, passend!

Ich platze neben meinem Weibe und Cleo hatte ihren Spaß anne Backen. So ganz allgemein. Crazy Bitch! Denke, dass das passt. Nicht allzu lange dauerte es und sie hatte „Arbeit“ und war dazu entfleucht.

Eine leichte Müdigkeit machte sich in mir breit und die ersten Gedanken in Sachen Abflug stellten sich ein. Irgendwie war klar, dass die Tagesverliebte nun kein kurzes Zimmer hatte, denn ich dachte doch ein persönliches Tschüss wäre schon passend. Ach, Candy – natürlich wieder in Begleitung Richtung Fickkammer. Wolltest du dir nicht noch einen kauen lassen!? Ich harrte der Dinge.

Es dauerte durchaus und kam, wie es passender nicht hätte kommen können. Candy raus, Candy gebucht, keine Sorge, nicht von mir. Eine weitere Viertelstunde später kam Cleo, platzte neben mir und man alberte ein bisschen gemeinsam rum. Das Gedankenlesen passt noch nicht ganz, als sie meinte


Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen!“


Kauen -stimmt, da unten -stimmt ebenfalls – Name? Cleo! Okay, auch egal :tongue2::D Ich kann mich nur wiederholen. Für mich ist die Oralperformance grandios! Sie ackert, macht sie gut. Sogar mit Freude, zumindest wirkte es so. Sehr schön auch, dass sie alle paar Minuten, zum Knutschen unterbricht. In Minute Dreizehn säuselte sie „Schaffte diesmal?“


Ja, dann gibt dir mal Mühe. Tu’ was für dein Geld!“


Gemeinsam sind wir stark, denn zwischenzeitlich ist sie mehr als 20 Minuten zu „Stange“. Ihr und meinem Geldbeutel zuliebe beherzige ich genanntes Motto! Ich liebe die Knutscherei mit ihr! Und wichse wild, denke das, lasse sie wieder runter, nee doch nich! Zurück zum Knutschen, jetzt mit Sackkraulen – prima! Dann ist es da, also so gut wie, nicht mehr zu halten, runter Maul auf! Yes!

Na, wirste wohl! Energisch mit beiden Händen greife ich ihr Gesicht und bekomme meinen Rotz bei den finalen SpZK gefühlt größtenteils zurück. Serdecznie dziękuję!


Wir rauchten gemeinsam und waren noch ein bisschen auf der Kellercouch, dem Ort des Geschehens zuvor. Bis das Regime rief, danach habe ich sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ich verlasse mich drauf, dass Maria, die beim Check Out die 250 Tacken gemäß der CE aufteilte, den Gruß ausgerichtet hat, und mit nun ihrer kleinen Rute, einem Mini-Paddle aus meinem Arsenal, Spaß hat!



CHEERS!
 
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