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Nachdem meine Anfrage nach empfehlenswerten Mädels (https://www.rheinforum.com/threads/samya-aktuelle-empfehlungen.230101/) in eine Diskussion über Biersorten abgedriftet ist, bin ich es jetzt einfach mal dorthin gefahren.
Club
Wie die meisten wissen, ist das Samya eher ein Abend-/Nachtclub. D.h. je später, desto voller wird es, vor allem, was die Mädels angeht. Der große Aufenthaltsraum mit der Bar ist schummrig beleuchtet (was nicht so meins ist, da man die Mädels so nicht wirklich gut in Augenschein nehmen kann), und es wird laute Musik gespielt - halt Disco-Ambiente. Das Essen war gut, es gab hinreichend Auswahl. Am Buffet war keine Selbstbedienung, sondern man lässt sich das Essen nach seinen Wünschen vom Personal auf den Teller legen. Zwei Saunas, von denen die größere (im Keller) in Betrieb war, die kleinere auf der Terrasse jedoch nicht. Weiterhin gibt es ein Dampfbad (dem für mein Empfinden aber der Zusatz von Essenzen wie Eukalyptus o.ä. fehlte). Ein Schwimmbecken gibt es im Samya nicht, einen Whirlpool habe ich nur in einem Zimmer gesehen, soweit ich weiß aufpreispflichtig. Im Keller gibt es weiterhin die Möglichkeit, sich massieren zu lassen und einen Ruheraum mit vielen Liegen.
Positiv hervorzuheben sind noch Aktionen des Clubs, die anderswo mittlerweile zurückgefahren oder komplett eingestellt wurden: zum einen bekommt man nach vier bezahlten Besuchen den fünften umsonst, zum anderen ist der Eintritt am Geburtstag komplett kostenfrei. Regulär kostet es 60 Euro.
Essen, alkoholfreie Getränke, sowie mindestens eine Sorte Bier sind im Eintritt enthalten. Welche Biersorte aktuell ausgeschenkt wird, kann ich jedoch mangels Eigeninteresse nicht sagen. Falls dazu noch Klärungsbedarf herrscht, kann man sich dort aber auch telefonisch erkundigen.
Das Publikum war sehr international. Eine Gruppe Italiener, einige Deutsche, überwiegend Türken und zum Abend hin sehr viele Asiaten, mit einem habe ich mich unterhalten, er und seine Kumpels waren Vietnamesen. Das Verhältnis Männer zu Frauen war am Ende geschätzt 4:1, wobei aber ausreichend viele Mädels verfügbar waren (40 oder mehr).
Preisgestaltung der Damen
Mittlerweile scheint sich folgender Standard durchgesetzt zu haben: ein Standardzimmer kostet 50 Euro pro 30 Min. Darin enthalten sind gesetzeskonformes Blasen, sowie Sex. Möchte man zusätzlich noch Küssen, Lecken und/oder 69 praktizieren, darf man direkt das Doppelte auf den Tisch legen.
Die "halbe Stunde" endet normalerweise, sobald man(n) gekommen ist.
Zimmer
Leider war Chiara am Tag meines Besuchs nicht verfügbar. :(
Somit bin ich ins kalte Wasser gesprungen und habe zwei Zimmer mit zwei sehr attraktiven blonden Rumäninnen gemacht (also jeweils ein Zimmer mit einer). Preislich habe ich mich für den Standard zu 50 Euro entschieden.
1. Zimmer - Sahra
Bin ohne große Erwartungen ins Zimmer gegangen, allerdings war Sahra eine positive Überraschung. Ein wenig streicheln, dann wurde recht schnell aufgummiert (ich war noch nicht richtig steif), allerdings sehr erotisch: sie streifte mir das Kondom mit dem Mund über, nicht mit der Hand. Danach folgte ein sehr gutes, variantenreiches Blasen, das auf meinen Wunsch hin auch einige Zeit andauerte. Danach ritt sie mich und wollte schließlich in Missio wechseln. Trotz fehlender Küsse kam GF-Feeling auf, da sie mich fortwährend streichelte und zum Ende hin richtig geil mit Armen und Beinen fest umklammerte. Gedauert hat das alles ca. 20 Min. Kurz vor dem Rausgehen fragte ich sie noch, ob ich sie massieren solle. Das führte dazu, dass wir doch noch 10 Min auf dem Zimmer blieben und danach beide entspannt herauskamen.
2. Zimmer - Deborah
Leider war es bei diesem Zimmer quasi andersrum als beim ersten. Meine Erwartungshaltung war etwas höher und Deborah hat diese in keiner Weise erfüllt. Ihr "Vorspiel" war, sofort das Kondom aufzuziehen - mit der Hand auf einen noch komplett schlaffen Penis. Schließlich musste ich dabei helfen. Das Blasen beschränkte sich auf "rein-raus" ohne Zungenkontakt und ohne jegliche Variation. Das ganze wirkte auf mich sehr distanziert/mechanisch, da kam wirklich keine Stimmung auf. Das hinderte sie aber nicht, schließlich aufsatteln zu wollen und hektisch, aber distanziert auf mir rumzureiten. Was dann komplett die Luft aus der Sache ließ. "Optikfick" alleine reicht mir nicht, wenn genau null Nähe vorhanden ist. Irgendwie war ihr auch nicht klar, dass der Penis steif sein muss, wenn man Sex haben will - als nächstes schlug sie nämlich vor, in Doggy bzw. Missio zu wechseln, was natürlich beides nicht zielführend war. Leider ergriff sie von sich aus keinerlei Intiative, um das Zimmer zu retten, bzw. etwas Nähe oder Erotik aufzubauen. Schließlich habe ich es mir selbst besorgt, während sie passiv neben mir lag. Wobei sie sich dann noch ausgiebig beschwerte, ich solle ja nicht auf das (auf meinen Wunsch hin) untergelegte Handtuch kommen. Wäre ja auch sehr umständlich gewesen, sich danach ein neues zu besorgen.
Schließlich kam ich dann, woraufhin sie mir eine große Menge Papiertücher zuwarf und sich dann anzog. Mein schlechtestes Zimmer seit Monaten.
Ein drittes Zimmer habe ich danach nicht mehr "gewagt".
Club
Wie die meisten wissen, ist das Samya eher ein Abend-/Nachtclub. D.h. je später, desto voller wird es, vor allem, was die Mädels angeht. Der große Aufenthaltsraum mit der Bar ist schummrig beleuchtet (was nicht so meins ist, da man die Mädels so nicht wirklich gut in Augenschein nehmen kann), und es wird laute Musik gespielt - halt Disco-Ambiente. Das Essen war gut, es gab hinreichend Auswahl. Am Buffet war keine Selbstbedienung, sondern man lässt sich das Essen nach seinen Wünschen vom Personal auf den Teller legen. Zwei Saunas, von denen die größere (im Keller) in Betrieb war, die kleinere auf der Terrasse jedoch nicht. Weiterhin gibt es ein Dampfbad (dem für mein Empfinden aber der Zusatz von Essenzen wie Eukalyptus o.ä. fehlte). Ein Schwimmbecken gibt es im Samya nicht, einen Whirlpool habe ich nur in einem Zimmer gesehen, soweit ich weiß aufpreispflichtig. Im Keller gibt es weiterhin die Möglichkeit, sich massieren zu lassen und einen Ruheraum mit vielen Liegen.
Positiv hervorzuheben sind noch Aktionen des Clubs, die anderswo mittlerweile zurückgefahren oder komplett eingestellt wurden: zum einen bekommt man nach vier bezahlten Besuchen den fünften umsonst, zum anderen ist der Eintritt am Geburtstag komplett kostenfrei. Regulär kostet es 60 Euro.
Essen, alkoholfreie Getränke, sowie mindestens eine Sorte Bier sind im Eintritt enthalten. Welche Biersorte aktuell ausgeschenkt wird, kann ich jedoch mangels Eigeninteresse nicht sagen. Falls dazu noch Klärungsbedarf herrscht, kann man sich dort aber auch telefonisch erkundigen.
Das Publikum war sehr international. Eine Gruppe Italiener, einige Deutsche, überwiegend Türken und zum Abend hin sehr viele Asiaten, mit einem habe ich mich unterhalten, er und seine Kumpels waren Vietnamesen. Das Verhältnis Männer zu Frauen war am Ende geschätzt 4:1, wobei aber ausreichend viele Mädels verfügbar waren (40 oder mehr).
Preisgestaltung der Damen
Mittlerweile scheint sich folgender Standard durchgesetzt zu haben: ein Standardzimmer kostet 50 Euro pro 30 Min. Darin enthalten sind gesetzeskonformes Blasen, sowie Sex. Möchte man zusätzlich noch Küssen, Lecken und/oder 69 praktizieren, darf man direkt das Doppelte auf den Tisch legen.
Die "halbe Stunde" endet normalerweise, sobald man(n) gekommen ist.
Zimmer
Leider war Chiara am Tag meines Besuchs nicht verfügbar. :(
Somit bin ich ins kalte Wasser gesprungen und habe zwei Zimmer mit zwei sehr attraktiven blonden Rumäninnen gemacht (also jeweils ein Zimmer mit einer
). Preislich habe ich mich für den Standard zu 50 Euro entschieden.1. Zimmer - Sahra
Bin ohne große Erwartungen ins Zimmer gegangen, allerdings war Sahra eine positive Überraschung. Ein wenig streicheln, dann wurde recht schnell aufgummiert (ich war noch nicht richtig steif), allerdings sehr erotisch: sie streifte mir das Kondom mit dem Mund über, nicht mit der Hand. Danach folgte ein sehr gutes, variantenreiches Blasen, das auf meinen Wunsch hin auch einige Zeit andauerte. Danach ritt sie mich und wollte schließlich in Missio wechseln. Trotz fehlender Küsse kam GF-Feeling auf, da sie mich fortwährend streichelte und zum Ende hin richtig geil mit Armen und Beinen fest umklammerte. Gedauert hat das alles ca. 20 Min. Kurz vor dem Rausgehen fragte ich sie noch, ob ich sie massieren solle. Das führte dazu, dass wir doch noch 10 Min auf dem Zimmer blieben und danach beide entspannt herauskamen.
2. Zimmer - Deborah
Leider war es bei diesem Zimmer quasi andersrum als beim ersten. Meine Erwartungshaltung war etwas höher und Deborah hat diese in keiner Weise erfüllt. Ihr "Vorspiel" war, sofort das Kondom aufzuziehen - mit der Hand auf einen noch komplett schlaffen Penis. Schließlich musste ich dabei helfen. Das Blasen beschränkte sich auf "rein-raus" ohne Zungenkontakt und ohne jegliche Variation. Das ganze wirkte auf mich sehr distanziert/mechanisch, da kam wirklich keine Stimmung auf. Das hinderte sie aber nicht, schließlich aufsatteln zu wollen und hektisch, aber distanziert auf mir rumzureiten. Was dann komplett die Luft aus der Sache ließ. "Optikfick" alleine reicht mir nicht, wenn genau null Nähe vorhanden ist. Irgendwie war ihr auch nicht klar, dass der Penis steif sein muss, wenn man Sex haben will - als nächstes schlug sie nämlich vor, in Doggy bzw. Missio zu wechseln, was natürlich beides nicht zielführend war. Leider ergriff sie von sich aus keinerlei Intiative, um das Zimmer zu retten, bzw. etwas Nähe oder Erotik aufzubauen. Schließlich habe ich es mir selbst besorgt, während sie passiv neben mir lag. Wobei sie sich dann noch ausgiebig beschwerte, ich solle ja nicht auf das (auf meinen Wunsch hin) untergelegte Handtuch kommen. Wäre ja auch sehr umständlich gewesen, sich danach ein neues zu besorgen.
Schließlich kam ich dann, woraufhin sie mir eine große Menge Papiertücher zuwarf und sich dann anzog. Mein schlechtestes Zimmer seit Monaten.
Ein drittes Zimmer habe ich danach nicht mehr "gewagt".
