Franziskus
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 18. April 2015
- Beiträge
- 252
Da es neulich mal zu einem ungewöhnlicher Besuch eines Massagesalons (obwohl hier Bordell besser passen würde, läuft der Laden ja unter "Massagen") kam, hierzu ein paar Zeilen.
Auf der Suche nach Dingen, die mir meine Partnerin nicht gibt, erinnerte ich mich an das immer sehr engagierte ZA (ihr Französisch ist auch nicht schlecht) von Ping Ping bei Asiafeeling auf der Worringerstr. 69. Auch wenn mein Bedarf an solchen Läden inzwischen weitgehend gedeckt ist, hatte ich neulich Zeit und Lust; also hin zur Worringer.
Es öffnete Ping Ping und ab ins hintere Verrichtungszimmer, in dem es nur eine Liege und nicht das Futon wie im vorderen Zimmer gibt; das war gerade von Lili belegt. Halbe Stunde für 80 Euro Komplettservice ausgemacht und Ping Ping startete von 0 auf 100, ohne mir die Zeit zu geben, es mir auf der Liege bequem zu machen. ZA, franzöisch von hinten, so wie man es von ihr kennt...
Nach 5 Minuten klingelt es, Ping Ping zieht ihr kurzes Rote über und lässt bereits den nächsten Kunden rein (obwohl Lili ja auch besetzt war). Kaum zurück, ging ihr Vergewaltigungsact auf der Liege weiter, der bei mir nach 10 Minuten bereits zur ersten (und letzten, wie ich zu dem Zeitpunkt noch nicht vermutet hatte) Entladung geführt hat. Just da klingelt es wieder an der Tür und ein zweiter Kunde wird hereingelassen (und wahrscheinlich auf dem Klo versteckt).
Während ich für die zweite Runde etwas Luft holte, kam Ping Ping wieder rein, telefonierte lautstark mit ihrer Chefin (die anscheinend, wie bei so vielen Massageläden, über eine Kontroll-Videoanlage im Eingangsbereich verbunden ist), die ihr offensichtlich den Marsch geblasen hat, dass sie gefälligst auch die anderen Kunden betreuen solle.
Dann meinte sie nur noch, das wars, ich soll jetzt bitte gehen, weil ja andere Kunden warten würden. Ich muss zugeben, ich war perplex! Wie gesagt, es waren gerade mal 12 oder 13 Minuten vergangen. Als ich sie darauf aufmerksam machte (ihr Englisch ist halbwegs passabel), meinte sie nur, dass andere Kunden auch für nur 5 Minuten 80 Euro zahlen würden. Angesichts der Tatsache, dass ich in der Vergangenheit schon wirklich gute Stunden mit ihr hatte, hab ich ihr einen 50ger in die Hand gedrückt und bin auf Nimmerwiedersehen gegangen. Schade eigentlich, aber besser so.
Es ist jedenfalls schon erstaunlich, wie geldgeil manche dieser Betreiber und auch manche Chinesinnen sind. So eine Bude wird, mit nur zwei Prostituierten monatlich sicher nie unter 20/25k Einnahmen haben - und dann solch ein Geschäftsgebaren (oder gerade deshalb). Sie können es sich anscheinend erlauben.
Auf der Suche nach Dingen, die mir meine Partnerin nicht gibt, erinnerte ich mich an das immer sehr engagierte ZA (ihr Französisch ist auch nicht schlecht) von Ping Ping bei Asiafeeling auf der Worringerstr. 69. Auch wenn mein Bedarf an solchen Läden inzwischen weitgehend gedeckt ist, hatte ich neulich Zeit und Lust; also hin zur Worringer.
Es öffnete Ping Ping und ab ins hintere Verrichtungszimmer, in dem es nur eine Liege und nicht das Futon wie im vorderen Zimmer gibt; das war gerade von Lili belegt. Halbe Stunde für 80 Euro Komplettservice ausgemacht und Ping Ping startete von 0 auf 100, ohne mir die Zeit zu geben, es mir auf der Liege bequem zu machen. ZA, franzöisch von hinten, so wie man es von ihr kennt...
Nach 5 Minuten klingelt es, Ping Ping zieht ihr kurzes Rote über und lässt bereits den nächsten Kunden rein (obwohl Lili ja auch besetzt war). Kaum zurück, ging ihr Vergewaltigungsact auf der Liege weiter, der bei mir nach 10 Minuten bereits zur ersten (und letzten, wie ich zu dem Zeitpunkt noch nicht vermutet hatte) Entladung geführt hat. Just da klingelt es wieder an der Tür und ein zweiter Kunde wird hereingelassen (und wahrscheinlich auf dem Klo versteckt).
Während ich für die zweite Runde etwas Luft holte, kam Ping Ping wieder rein, telefonierte lautstark mit ihrer Chefin (die anscheinend, wie bei so vielen Massageläden, über eine Kontroll-Videoanlage im Eingangsbereich verbunden ist), die ihr offensichtlich den Marsch geblasen hat, dass sie gefälligst auch die anderen Kunden betreuen solle.
Dann meinte sie nur noch, das wars, ich soll jetzt bitte gehen, weil ja andere Kunden warten würden. Ich muss zugeben, ich war perplex! Wie gesagt, es waren gerade mal 12 oder 13 Minuten vergangen. Als ich sie darauf aufmerksam machte (ihr Englisch ist halbwegs passabel), meinte sie nur, dass andere Kunden auch für nur 5 Minuten 80 Euro zahlen würden. Angesichts der Tatsache, dass ich in der Vergangenheit schon wirklich gute Stunden mit ihr hatte, hab ich ihr einen 50ger in die Hand gedrückt und bin auf Nimmerwiedersehen gegangen. Schade eigentlich, aber besser so.
Es ist jedenfalls schon erstaunlich, wie geldgeil manche dieser Betreiber und auch manche Chinesinnen sind. So eine Bude wird, mit nur zwei Prostituierten monatlich sicher nie unter 20/25k Einnahmen haben - und dann solch ein Geschäftsgebaren (oder gerade deshalb). Sie können es sich anscheinend erlauben.
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