Bericht Rheingold: Mama Mia und: Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch

ju52

legendärer Rheinländer
Registriert
22. Juli 2013
Beiträge
1.717
Eigentlich sollte mein Boykott des Rheingold länger als drei Wochen dauern:
Bei den letzten beiden Besuchen dort habe ich zu viel Geld gespart,
weil mir insbesondere das überhebliche Living Room-Rudel (LR-R) auf den Nerv gegangen ist.
Obwohl ich die meisten von ihnen kenne, nicht nur auswendig.
Zweimal ohne Zimmer den Laden verlassen.

Freunde haben mich gelockt:
Mit ihrer Anwesenheit,
sie garantierten bestes Wetter und
hielten mir ein blondes schlankes Leckerlie vor die Nase:
Mia, ehemals byNight, die ich kannte, aber zu lange nicht mehr gesehen hatte.
Na gut, ich wollte auch kein Unmensch sein.

Ich kam zuerst, dann Mia in den Club, sie frühstückte noch, mir gegenüber und machte mich mit ihren kleinen Wahnsinnstitten verrückt, die sie mir blank mit vorwitzigen Nippeln entgegen hielt.
Frühstücke können manchmal viel zu lange dauern, dann endlich waren wir auf dem Zimmer und fielen übereinander her.
Mia lässt sich gerne und mehrmals verwöhnen, und sie macht auch keine Gefangenen.
Tolles Erlebnis, gerne wieder.

Ich war nicht der einzige, der an diesem Tag ihrem Charme erlag,
sämtliche Freunde und mehr waren mit ihr unterwegs.
Übrigens gibt es gar keine Mia im Rheingold, sie heißt nun Jolina. :D:D:D

_____________________

Nach diesem Zimmer hatte ich die Nase voll oder leer.
Eigentlich wollte ich gar kein Zimmer mehr machen und mich in Ruhe meiner Altersdemenz hingeben.

Bonni
kam immer wieder verführerisch vorbei,
aber ich war umgerechnet in den letzten fünf Jahren einmal pro Monat mit ihr auf dem Zimmer,
sie könnte fast schon auf eine Festanstellung klagen,
aber nun war Pause angesagt.
Aber meine Freunde ließen sich umgarnen, sie wussten bereits von ihren Qualitäten.


Katy, ungleiche rote Fingernägel und Arbeits-Abruptus

Verschiedene Versuchungen ließ ich schweren Herzens an mir vorüber gehen, wie Betty Blue, Dorina u.a.,
bis gegen 17 Uhr eine neue Frau auftauchte (neben drei anderen), die ich noch nie gesehen hatte:
Katy: Sehr schönes Gesicht, Figur und Oberweite (C) für mich zu füllig, nach fünf Minuten waren wir auf dem Zimmer, das sehr unterschiedlich war:
Schmusen und Blasen gut, Küssen Durchschnitt,
der Höhepunkt war jedoch das Lecken, bei dem sie in der Käfer-Position auf dem Rücken lag und sich fallen lassen sollte.

Auf einmal stellte ich fest, dass sie interessiert ihre beiden Hände vor das Gesicht hielt,
Fingernägel gegen Fingernägel, und diese inspizierte.
Ich unterbrach meine Arbeit und schaute auf:
"Was machst du da?" "Kuck mal", jetzt hielt sie mir ihre lackierten Fingernägel hin: "Die sind nicht gleich!"
Das wollte ich jetzt so genau nicht mehr wissen: sie hatte gar nicht bemerkt, welchen Bock sie gerade geschossen hatte, und damit meine ich nicht mich. Für sie war alles selbstverständlich, kein "Oh!", erwischt.

Hatte ich schon noch krasser, vor vielen Jahren im Planet Eden:
Da hielt eine Frau in einer ähnlichen Situation ihr Handy zwischen den Titten,
nur die hatte eine anständige Begründung:
"Sie bearbeite ihre e-mails!" Okay, Arbeit geht vor, aber meine auch. :D:D:D

Damals und und nun im Rheingold packte ich meine Utensilien ein,
die 30 Minuten waren eh' rum.
Und nur 30 Minuten bedeuten bei mir: Zimmer nix gut.

Leider nur eine durchschnittliche Laufhaus-Nummer mit
schlechter und künstlicher Tonübertragung bei Stöhn-Frequenzen,
ganz schlechte und wohl billige App., und
einer ansonsten netten und hübschen Frau.

Katy, ca. 25, ist seit ungefähr zwei Wochen im Rheingold und
hat vorher im Laufhaus in Düsseldorf gelernt.




Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch

Gestern habe ich noch etwas im Rheingold erlebt, dass ich so nicht für möglich hielt:
Die Frauen aus dem Living-Room-Rudel (LR-R) lösten nachmittags ihren Kreis auf und
tollten auf einmal herum,
spritzten sich und Bedienstete nass und huschten durch den Club,
ja, sie lachten sogar laut!
Und tanzten ausgelassen!
Auch ganz ohne Männer hatten sie ihren Spaß. Hat aber allen Männern gefallen.

Ich glaube, diese fröhliche Ausgelassenheit hat einen Grund:
Die große und hübsche Rädels- und Rudelführerin ist in Urlaub, für längere Zeit.

Übrigens gehört Bonnie trotz vielen Jahren im LR nicht zu dem LR-Rudel (rein rumänisch),
das sich zeitweise extrem abschottet.
Bonnie ist nett und nicht kontaktscheu, und sie kann lächeln und verführen, und hat freudig mit getanzt.


Fazit

Bei gutem Wetter ist das Rheingold aufgrund des Außenbereichs und des Pools eine klare Empfehlung.
Viele hübsche Frauen, LR-Rudel nun aktiv und insbesondere bei Bewegung hübsch anzusehen.
Personal wie immer nett und aufmerksam, und die Küchencrew mit Olli hatte sehr schmackhaft aufgetischt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten