Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 1.065
Nairobi, Freitag, 17:30 Uhr. Ortszeit. Hier ist man der Winterzeit in Deutschland zwei Stunden voraus. Heute Mittag bin ich gelandet. Nachtflug ab Frankfurt mit Zwischenstop in Addis Ababa. Fünf Urlaubswochen liegen vor mir. Dienstag geht es dann weiter nach Mombasa. Jetzt ist erstmal Nightlife angesagt. Mein Nairobi-Hotel liegt strategisch günstig. Mehrere Tanz- und Strip-Clubs gibt es in direkter Nähe.
Schon wieder Kenia?! Nach mehr als ein halben Dutzend Foren-Berichten ist das Thema ein Stück weit erschöpft oder wie einige meinen könnten: ausgelutscht. Zudem bin ich bequem geworden: Die selben Orte, die selben Hotels und bei den Girls werde ich manche alte Bekannte wieder treffen. Die vielen Erfahrungen haben allerdings Vorteile. Man ist mutiger und nutzt häufiger Spielräume aus.
Der November in Deutschland ist ein wenig trübe. Das Grün des Sommers ist verschwunden. Es ist kälter, feuchter und die Tage werden kürzer. Afrika ist jetzt ein echter Kontrast. Deshalb gibt es doch nochmal einen neuen Reisebericht. Wer mag, kann mich virtuell ein Stück begleiten.
Mein erstes kleines Abenteuer hatte ich bei der Gepäck Kontrolle am Airport Nairobi. Zwei große Koffer plus Handgepäck. Zusammen über 50 kg. Die Damen am Röntgenscanner schauten genau hin, winkten mich dann doch durch. An dem Metallisch, wo Koffer manuell geprüft werden, stand ein grauhaariger Europäer vor seinem verstreuten Gepäck Er diskutierte lautstark mit den Zöllnerinnen. Glück für mich. Ich wäre wohl in Erklärungsnot gekommen: Viel zu viele Girls-Klamotten in meinem Gepäck. U.a. drei Paar Overknee Stiefel, ein paar High Heels und ein gutes Dutzend Gogo-Outfits. Das zusammen ist sicher mehr, als was an Mitbringseln erlaubt ist.
Beim auspacken im Hotel war ich selbst etwas geschockt. Das sieht schon ein wenig nach Kaufsucht aus. Amazon Marketplace als Droge.
Solche Klamotten sind bei den Mädels beliebt. Wenn auch oft nur leihweise für Fotosessions. Das ist ein echter Doppelnutzen, denn ich habe ja ebenso meinen Spaß. Fast alles bleibt in Afrika - als Belohnung für gute Dinste oder als Aufmerksamkeit für gute Freundinnen.
Der Rest des Freitags ist verplant. Jane, meine Pole-Dance Favoritin aus dem Club Gabeez kommt gleich vorbei. Um 19 Uhr beginnt dann ihre Schicht. 20 Uhr habe ich ein paar Stunden Zeit für Shantal, meine crazy Fetisch-Queen aus dem gegenüberliegenden Club Bavon. Nach einem Streit mit dem Manager ist sie dort allerdings erstmal rausgeflogen. Kurz nach Mitternacht will ich wieder solo sein. Dann gibt es eine Entdeckungstour auf eigene Faust.
Wer mag, kann in diesem Thread lesen, Beiträge gerne kommentieren oder Fragen stellen. Lasst mich hier nicht so alleine.
Allen hier ein schönes Wochenende.
Schon wieder Kenia?! Nach mehr als ein halben Dutzend Foren-Berichten ist das Thema ein Stück weit erschöpft oder wie einige meinen könnten: ausgelutscht. Zudem bin ich bequem geworden: Die selben Orte, die selben Hotels und bei den Girls werde ich manche alte Bekannte wieder treffen. Die vielen Erfahrungen haben allerdings Vorteile. Man ist mutiger und nutzt häufiger Spielräume aus.
Der November in Deutschland ist ein wenig trübe. Das Grün des Sommers ist verschwunden. Es ist kälter, feuchter und die Tage werden kürzer. Afrika ist jetzt ein echter Kontrast. Deshalb gibt es doch nochmal einen neuen Reisebericht. Wer mag, kann mich virtuell ein Stück begleiten.
Mein erstes kleines Abenteuer hatte ich bei der Gepäck Kontrolle am Airport Nairobi. Zwei große Koffer plus Handgepäck. Zusammen über 50 kg. Die Damen am Röntgenscanner schauten genau hin, winkten mich dann doch durch. An dem Metallisch, wo Koffer manuell geprüft werden, stand ein grauhaariger Europäer vor seinem verstreuten Gepäck Er diskutierte lautstark mit den Zöllnerinnen. Glück für mich. Ich wäre wohl in Erklärungsnot gekommen: Viel zu viele Girls-Klamotten in meinem Gepäck. U.a. drei Paar Overknee Stiefel, ein paar High Heels und ein gutes Dutzend Gogo-Outfits. Das zusammen ist sicher mehr, als was an Mitbringseln erlaubt ist.
Beim auspacken im Hotel war ich selbst etwas geschockt. Das sieht schon ein wenig nach Kaufsucht aus. Amazon Marketplace als Droge.
Solche Klamotten sind bei den Mädels beliebt. Wenn auch oft nur leihweise für Fotosessions. Das ist ein echter Doppelnutzen, denn ich habe ja ebenso meinen Spaß. Fast alles bleibt in Afrika - als Belohnung für gute Dinste oder als Aufmerksamkeit für gute Freundinnen.
Der Rest des Freitags ist verplant. Jane, meine Pole-Dance Favoritin aus dem Club Gabeez kommt gleich vorbei. Um 19 Uhr beginnt dann ihre Schicht. 20 Uhr habe ich ein paar Stunden Zeit für Shantal, meine crazy Fetisch-Queen aus dem gegenüberliegenden Club Bavon. Nach einem Streit mit dem Manager ist sie dort allerdings erstmal rausgeflogen. Kurz nach Mitternacht will ich wieder solo sein. Dann gibt es eine Entdeckungstour auf eigene Faust.
Wer mag, kann in diesem Thread lesen, Beiträge gerne kommentieren oder Fragen stellen. Lasst mich hier nicht so alleine.
Allen hier ein schönes Wochenende.
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