Der Pate
Arschbomber der Nation
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- 8. Dezember 2007
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Bericht
ERSTBESUCH ACAPULCO GOLD: TEILS GOLDIGE MÄDELS, ABER KEINE SCHÖNSTER CLUB-GOLDMEDAILLE
Bevor „Nie wieder Lockdown!“ Politiker auf die Idee kommen, dass man vielleicht mal wieder einen Lockdown verhängen sollte, nutzte ich letzten Sonntag die Gelegenheit, mal das Acapulco Gold bei einem Erstbesuch zu testen.
Die beiden letzten (wenig überzeugenden) Clubbesuche fanden auch an einem Sonntag statt, also gleiche Chancen, für das ACA Gold zu glänzen. Sonntag auch wohl wissend, da der Laden an einem Samstag übervoll sein kann.
Als schlechtes Vorzeichen wollte oder konnte keiner der sonst üblichen Verdächtigen dabei sein, also machte ich mich alleine vom heimischen Sizilien auf den Weg nach Ratingen, wo ich in den letzten Monaten nur bei den ungarischen Termingirls zu Besuch war. Aber bei 25 Euro für den Eintritt würde sich der potentielle „Schaden“ in erfreulichen Grenzen halten, falls es ein Fehlschlag werden sollte...
DER CLUB UND ERSTE EINDRÜCKE
Das Acapulco Gold liegt hinter einer Mauer in einem Industriegebiet, Parkplätze findet man um den Club herum reichlich. Nach Begrüßung durch die Empfangsdame, Übergabe der günstigen 25 Euro für den Eintritt und der Kontrolle des Impfnachweises, führte mich eine hübsche Brünette mit kleinen Zöpfchen, die mich ein wenig an Dolly im Babylon erinnerte, ein wenig im Club herum.
Es geht einen gebogenen Gang entlang, dort sind mehrere Umkleideräume, je nach Spindnummer. Außerdem Toiletten und ein Pornokino, in dem überraschend gute Pornos, vor allem von Private und Brazzers laufen.
Der große Kontaktraum ist mit Zweier-Sofas zugestellt und macht einen sauberen, aber sterilen Eindruck. Eine nie genutzte Tanzstange und eine Bar gibt es dort ebenfalls. Sehr positiv die nie zu laute und nie nervige Musik, die eher dezent im Hintergrund läuft.
Von einem schönen Außenbereich will ich hier nicht wirklich sprechen, es gibt zwar so eine Art überdachten Essbereich und einen Raucherbereich mit Fernsehern, aber das ganze wirkt dann doch etwas billig, das Dach auch etwas versifft.
Ebenso lieblos ist die obere Terrasse, der dort hingeklatschte Kunstrasen zeugt vom zweckmäßigem, aber wenig gemütlichen Ambiente.
Keine Frage, hier zeigt sich schon ein großer Unterschied zum alten Golden Time oder dem Babylon.
Einen gemischten Eindruck hinterließ der Wellnessbereich. Zuerst probierte ich ein wenig die gute Sauna, in dem bereits ein anderer Besucher ächzte. Nach einer 20minütigen türkisch-sizilianischen Schwitzerei mit Smalltalk im wenig überzeugenden Duschbereich hinter der Sauna erfrischt. Modern sieht anders aus.
Oben sind mehrere Massagezimmer, einen Pool gibt es weder innen noch außen.
Scheinbar gab es in einem der oberen Zimmer aber wohl einen Whirlpool – hier kann ich aber nicht sagen, ob man selbigen einfach so benutzen kann, oder ob man dazu das Zimmer buchen muss.
GÜNSTIG HEISST HALT BILLIG: DAS ESSEN IM ACA GOLD
Klar, sollte man bei einem Clubbesuch kein Nobelrestaurant erwarten. Das an diesem Tage gebotene Essen war aber drei Klassen schlechter als im GT seinerzeit und zwei Klassen schlechter als im Samya oder Babylon.
Kaltgetränke nur aus einem Automaten zum Selberziehen, und das auch nur in billigen Plastikbechern – na wenn das mal die Greta liest…
Zum Frühstück erwartet mich morgens normalerweise ein Buffet – hier nur ein paar Käsebrötchen, immerhin mit der Wahlmöglichkeit: PUR, mit einer Scheibe Gurke oder einer Scheibe Tomate drauf. WOW!
Mittags um 1 und nochmals um 2 marschierte ich nochmals am Küchenbereich vorbei, nur um festzustellen, dass es immer nur noch die Käsebrötchen gab, von denen ich mir dann noch eines einverleibte, denn von einem Mittagessen war man wohl noch weit entfernt.
Am Nachmittag gab es dann doch noch was Warmes: Ein Sauerkraut-Pürre-Matsch , eine Reispampe oder Nudeln – mit Letzterem entschied ich mich für das vermeintlich kleinere Übel.
Die gingen so halbwegs – auch wenn die Soße nicht so ganz nach meinem Geschmack war.
Keine Frage: Hier war mein Eindruck nicht gemischt, sondern ziemlich schlecht.
DIE GIRLS: OPTIKGRANATEN, GEHT GAR NICHT GESICHTER, ORGASMEN DURCH KRAULEN UND KLEOPATRA LEBT…
Kommen wir nun mal zu den GIRLS: Schätze mal so knapp 20 waren bis zu meiner Abreise anwesend, keine nackig, sondern in mehr oder weniger lecker Verpackung – von geht mal gar nicht bis zur Optikgranate.
Doch eine überstrahlte alle: junge Blonde von vielleicht Anfang 20, superhübsches Gesicht, lange schlanke Beine und ein geiler Knackarsch. JUHU
Moment mal: Hübsche Blondine mit geilem Arsch? Da war doch was.
Richtig: Mister Little Pula ist völlig aus dem Häuschen und will die Kontrolle übernehmen…
DA HÜBSCHE BLONDINE MIT GEILEM ARSCH! FICKEN!
„Wow, ja die sieht ja hammer aus!
LOS ICKENFICKENFICKEN!
„Also gut schauen wir mal!“
BISTE BESCHEUERT? LOS FICKENFICKENFICKEN!
„Na gut, ich setz mich mal zu ihr und unterhalte mich mal mit ihr…!“
HÄH? UNTERHALTEN? ICH WILL F-I-C-K-E-N !!!
„Jetzt halte mal die Fresse! Ruhe jetzt, ich will keinen Mucks hören!“
Wie sich zeigte, hieß die holde Blonde BELLA und erwies sich beim Vorgespräch als recht professionell. Sachlich nannte sie ihr Serviceprofil und ratterte dann auch gleich mit dem Charme einer Nähmaschine ihre No Go´s herunter.
Keine Zungenküsse, Kein Fingern, Kein Anal, kein Saugen an ihren Nippeln, kein Dies und Das…keine Frage, da war die Anzahl ihrer No Go´s größer als die ihrer Go´s.
Für uns waren das dann doch zu viele Mankos.
Aber gut gebucht war sie wegen der geilen Optik dann doch oft.
Um wieder runter zu kommen, mal ein wenig im Kontaktraum gechillt. Und auch ein paar Mädels gesehen die gar nicht mein Fall waren: Eine bebrillte Schwarzhaarige, eine bebrillte Dunkelblonde und vor allem eine ziemlich übergewichtige Schwarzhaarige, die auf dem Weg in den Raucherbereich saß.
Generell wird recht wenig animiert, mit Lächeln und Zwinkern machen manche Mädels auf sich aufmerksam. Offensiv animierte lediglich die nicht mehr allzu jüngste und nicht allzu schlankeste dunkelhaarige MARIANNA, als ich im Pornokino sah, wie eine geile Blonde in einem guten Porno heftig genagelt wurde.
„OH SCHÖNÄ JUNGÄ MANN!“
Die war allerdings sowas von 100%ig nicht mein Typ, dass ich ihren Angeboten freundlich, aber bestimmt, eine Absage erteilen musste.
Dann wieder Schwitzen in der Sauna und mit einem anderen Gast geplaudert, der einen gemischten Eindruck vom Service der Mädels hatte. Manche würden gar vor dem Zimmergang manches zusagen, um dann auf dem Zimmer kein Deutsch mehr zu verstehen.
Wieder im Kontaktraum, lächelte mich die süße Brünette von ihrem Sofa aus an, die mich im Club herumgeführt hatte. NICKY hieß sie und war auch im Gespräch absolut sypathisch
, doch machten einige Service NoGo´s wie Kein Anal einen Zimmergang unmöglich.
Ebenso sah es bei ihrer hübschen blonden Freundin LILLY aus, die mir im Vorbeigehen ständig Fernküsschen zuwarf.
Leider fehlten auch hier ein paar Extras für mehr Pep.
Auch die dritte im Bunde, die schwarzhaarige ELLI (?) flüsterte mir durch ihre scheinbare Zahnspange zu, dass sie leider nicht so das Mädel für Rambazamba Sex wäre.
Skurril die nun folgende Szene. Die schwarzhaarige mit Brille lies sich unter lautem Geschnatter von ihrer hübschen schwarzhaarigen Freundin den Rücken kratzen. Wohlig stöhnte sie dabei. Als NICKY vom Nachbarsofa dazukam und ihr den Rücken kraulte, stöhnte sie, als wäre sie kurz vor dem Orgasmus….
„OH YES NICKY YES!“
Ich sitze dahinter und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Gackernd lächelten mir die Mädels zu und flirteten ein wenig lautstark mit mir. Nach kurzem Talk mit NICKY und LILLY vom Nachbarsofa mimte auch die hübsche Schwarzhaarige, die ihrer bebrillten Freundin den Rücken gekratzt hatte, einen Orgasmus und stöhnte, ich könne ja gerne ihren Arsch ficken und ihr ins Gesicht spritzen.
Eine große Klappe hatte sie also schonmal – also sie mal herangewunken, unter Jubel der drei anderen Mädels.
Ihren Namen habe ich nicht mehr in Erinnerung – dafür umso mehr, dass sie saftige Aufschläge, nämlich das Doppelte der sonst üblichen Extras-Preise verlangen wollte. 100 für AV, 50 für GB.
Aber nicht mit mir – auf sowas lasse ich mich grundsätzlich nicht ein und gebe solchen Mädels stets einen Korb, auch wenn die Optik noch so sehr reizt.
Tja, wer käme noch in Frage? Ein geschminktes, und offensichtlich getuntes Blondinen-Doppel hatte für mein Gefühl zu stark das Wort ABZOCKE auf der Stirn stehen. Ich entdeckte aber noch eine süße Schwarzhaarige, der ich mich mal vorstellen wollte, denn inzwischen war ich 6 Stunden hier.
Die Hübsche hatte scheinbar auch einen Narren an mir gefressen, so sehr flirtete sie gut gelaunt mit mir und tätschelte mich aufopferungsvoll. Die Stimmung war super, sie war sehr sympathisch und zweifellos ein lecker Mädchen.
„My name is Kleopatra!“ hauchte sie mir zu.
„The egyptian Queen? Really? You look very sexy for the age of over 2000 years!“
(ungebremst wiehernd):“Thank you sweety. And what´s your name?“
DA WIR JA SCHONMAL IN DER ANTIKE SIND…
„My name is Cäsar. I guess we are a couple now!“
Lachend ging sie dann mehr und mehr auf Tuchfühlung. Mister Little Pula war auch schon in guter Laune – nicht zuletzt, da sie Extras wie AV und GB keine Absage erteilte. Jippieh!
Beim Preis dafür machte sie keine genaueren Angaben – es käme auf die Größe an. Gibts hier Mengenrabatt oder so?
Naja, jedenfalls pirschte sie sich langsam an und lüftete vorsichtig, sich umschauend, langsam den Bademantel.
Ja das Ende vom sprichwörtlichen Lied war dann, dass sie ebenfalls 100 plus 50 haben wollte für AV und GB. Und damit hat sich auch dieses Thema schon erledigt.
Ich bin schlicht nicht bereit, solche Mondpreise zu zahlen, wenn es in genügend anderen Clubs genügend andere Mädels gibt, die korrekte Preise verlangen. Mal davon abgesehen, dass diese Preise der Normalfall werden und auch die Mitstecher soviel berappen müssen. Nä – das muss nicht sein.
FAZIT:
Das ACA Gold ist kein gemütlicher Wohlfühlclub, wo ich den ganzen Tag verbringen würde. Das Essen eine Katastrophe, das Ambiente eher mittelprächtig. Positiv die Sauna, das gute Pornokino und vor allem der günstige Preis – dafür gab es auch ein paar Optikhighlights, aber auch ein paar Optikflops. Einen Zimmergang gab es nicht – da bin ich einfach zu eigen, um Mondpreise für Extras zu bezahlen, die ich an vielen anderen Orten für die Hälfte bekomme.
Wiederholung? Vielleicht. Wenn ein paar Kollegen mitkommen. Denn alleine ist es dezent öde. Und wenn es ein paar Mädels gibt, die „normale“ Extras-Preise verlangen.
Stadt: Ratingen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Acapulco Gold
Link:
Eintritt: €25
Empfang: absolut in Ordnung
Ambiente: 5 von 10
Umkleide/Sanitär: 6 von 10
Verköstigung: 3 von 10
Sauberkeit: 6 von 10
Name DL(s):
Nationalität(en):
erhaltener Service: keinen in Anspruch genommen
Servicewertung DL(s): Serviceleistung nicht beansprucht
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis: €25
Positve Punkte: Günstiger Eintritt, gutes Pornokino, gute Sauna, dezente Musikuntermalung, einige echt hübsche Mädels...
Negative Punkte: ...und auch einige, die optisch gar nicht gingen, Duschen und Ambiente nicht ohne Tadel, wenig gemütlich, eher passive Mädels und wenig Stimmung, schlechtes Essen, übertriebene Extras-Preise
Besonderheiten: Kleopatra lebt noch...
:
Erstbesuch: teils goldige Mädels, aber keine schönster Club Goldmedaille
ERSTBESUCH ACAPULCO GOLD: TEILS GOLDIGE MÄDELS, ABER KEINE SCHÖNSTER CLUB-GOLDMEDAILLE
Bevor „Nie wieder Lockdown!“ Politiker auf die Idee kommen, dass man vielleicht mal wieder einen Lockdown verhängen sollte, nutzte ich letzten Sonntag die Gelegenheit, mal das Acapulco Gold bei einem Erstbesuch zu testen.
Die beiden letzten (wenig überzeugenden) Clubbesuche fanden auch an einem Sonntag statt, also gleiche Chancen, für das ACA Gold zu glänzen. Sonntag auch wohl wissend, da der Laden an einem Samstag übervoll sein kann.
Als schlechtes Vorzeichen wollte oder konnte keiner der sonst üblichen Verdächtigen dabei sein, also machte ich mich alleine vom heimischen Sizilien auf den Weg nach Ratingen, wo ich in den letzten Monaten nur bei den ungarischen Termingirls zu Besuch war. Aber bei 25 Euro für den Eintritt würde sich der potentielle „Schaden“ in erfreulichen Grenzen halten, falls es ein Fehlschlag werden sollte...
DER CLUB UND ERSTE EINDRÜCKE
Das Acapulco Gold liegt hinter einer Mauer in einem Industriegebiet, Parkplätze findet man um den Club herum reichlich. Nach Begrüßung durch die Empfangsdame, Übergabe der günstigen 25 Euro für den Eintritt und der Kontrolle des Impfnachweises, führte mich eine hübsche Brünette mit kleinen Zöpfchen, die mich ein wenig an Dolly im Babylon erinnerte, ein wenig im Club herum.
Es geht einen gebogenen Gang entlang, dort sind mehrere Umkleideräume, je nach Spindnummer. Außerdem Toiletten und ein Pornokino, in dem überraschend gute Pornos, vor allem von Private und Brazzers laufen.
Der große Kontaktraum ist mit Zweier-Sofas zugestellt und macht einen sauberen, aber sterilen Eindruck. Eine nie genutzte Tanzstange und eine Bar gibt es dort ebenfalls. Sehr positiv die nie zu laute und nie nervige Musik, die eher dezent im Hintergrund läuft.
Von einem schönen Außenbereich will ich hier nicht wirklich sprechen, es gibt zwar so eine Art überdachten Essbereich und einen Raucherbereich mit Fernsehern, aber das ganze wirkt dann doch etwas billig, das Dach auch etwas versifft.
Ebenso lieblos ist die obere Terrasse, der dort hingeklatschte Kunstrasen zeugt vom zweckmäßigem, aber wenig gemütlichen Ambiente.
Keine Frage, hier zeigt sich schon ein großer Unterschied zum alten Golden Time oder dem Babylon.
Einen gemischten Eindruck hinterließ der Wellnessbereich. Zuerst probierte ich ein wenig die gute Sauna, in dem bereits ein anderer Besucher ächzte. Nach einer 20minütigen türkisch-sizilianischen Schwitzerei mit Smalltalk im wenig überzeugenden Duschbereich hinter der Sauna erfrischt. Modern sieht anders aus.
Oben sind mehrere Massagezimmer, einen Pool gibt es weder innen noch außen.
Scheinbar gab es in einem der oberen Zimmer aber wohl einen Whirlpool – hier kann ich aber nicht sagen, ob man selbigen einfach so benutzen kann, oder ob man dazu das Zimmer buchen muss.
GÜNSTIG HEISST HALT BILLIG: DAS ESSEN IM ACA GOLD
Klar, sollte man bei einem Clubbesuch kein Nobelrestaurant erwarten. Das an diesem Tage gebotene Essen war aber drei Klassen schlechter als im GT seinerzeit und zwei Klassen schlechter als im Samya oder Babylon.
Kaltgetränke nur aus einem Automaten zum Selberziehen, und das auch nur in billigen Plastikbechern – na wenn das mal die Greta liest…
Zum Frühstück erwartet mich morgens normalerweise ein Buffet – hier nur ein paar Käsebrötchen, immerhin mit der Wahlmöglichkeit: PUR, mit einer Scheibe Gurke oder einer Scheibe Tomate drauf. WOW!
Mittags um 1 und nochmals um 2 marschierte ich nochmals am Küchenbereich vorbei, nur um festzustellen, dass es immer nur noch die Käsebrötchen gab, von denen ich mir dann noch eines einverleibte, denn von einem Mittagessen war man wohl noch weit entfernt.
Am Nachmittag gab es dann doch noch was Warmes: Ein Sauerkraut-Pürre-Matsch , eine Reispampe oder Nudeln – mit Letzterem entschied ich mich für das vermeintlich kleinere Übel.
Die gingen so halbwegs – auch wenn die Soße nicht so ganz nach meinem Geschmack war.
Keine Frage: Hier war mein Eindruck nicht gemischt, sondern ziemlich schlecht.
DIE GIRLS: OPTIKGRANATEN, GEHT GAR NICHT GESICHTER, ORGASMEN DURCH KRAULEN UND KLEOPATRA LEBT…
Kommen wir nun mal zu den GIRLS: Schätze mal so knapp 20 waren bis zu meiner Abreise anwesend, keine nackig, sondern in mehr oder weniger lecker Verpackung – von geht mal gar nicht bis zur Optikgranate.
Doch eine überstrahlte alle: junge Blonde von vielleicht Anfang 20, superhübsches Gesicht, lange schlanke Beine und ein geiler Knackarsch. JUHU
Moment mal: Hübsche Blondine mit geilem Arsch? Da war doch was.
Richtig: Mister Little Pula ist völlig aus dem Häuschen und will die Kontrolle übernehmen…
DA HÜBSCHE BLONDINE MIT GEILEM ARSCH! FICKEN!
„Wow, ja die sieht ja hammer aus!
LOS ICKENFICKENFICKEN!
„Also gut schauen wir mal!“
BISTE BESCHEUERT? LOS FICKENFICKENFICKEN!
„Na gut, ich setz mich mal zu ihr und unterhalte mich mal mit ihr…!“
HÄH? UNTERHALTEN? ICH WILL F-I-C-K-E-N !!!
„Jetzt halte mal die Fresse! Ruhe jetzt, ich will keinen Mucks hören!“
Wie sich zeigte, hieß die holde Blonde BELLA und erwies sich beim Vorgespräch als recht professionell. Sachlich nannte sie ihr Serviceprofil und ratterte dann auch gleich mit dem Charme einer Nähmaschine ihre No Go´s herunter.
Keine Zungenküsse, Kein Fingern, Kein Anal, kein Saugen an ihren Nippeln, kein Dies und Das…keine Frage, da war die Anzahl ihrer No Go´s größer als die ihrer Go´s.
Für uns waren das dann doch zu viele Mankos.
Aber gut gebucht war sie wegen der geilen Optik dann doch oft.
Um wieder runter zu kommen, mal ein wenig im Kontaktraum gechillt. Und auch ein paar Mädels gesehen die gar nicht mein Fall waren: Eine bebrillte Schwarzhaarige, eine bebrillte Dunkelblonde und vor allem eine ziemlich übergewichtige Schwarzhaarige, die auf dem Weg in den Raucherbereich saß.
Generell wird recht wenig animiert, mit Lächeln und Zwinkern machen manche Mädels auf sich aufmerksam. Offensiv animierte lediglich die nicht mehr allzu jüngste und nicht allzu schlankeste dunkelhaarige MARIANNA, als ich im Pornokino sah, wie eine geile Blonde in einem guten Porno heftig genagelt wurde.
„OH SCHÖNÄ JUNGÄ MANN!“
Die war allerdings sowas von 100%ig nicht mein Typ, dass ich ihren Angeboten freundlich, aber bestimmt, eine Absage erteilen musste.
Dann wieder Schwitzen in der Sauna und mit einem anderen Gast geplaudert, der einen gemischten Eindruck vom Service der Mädels hatte. Manche würden gar vor dem Zimmergang manches zusagen, um dann auf dem Zimmer kein Deutsch mehr zu verstehen.
Wieder im Kontaktraum, lächelte mich die süße Brünette von ihrem Sofa aus an, die mich im Club herumgeführt hatte. NICKY hieß sie und war auch im Gespräch absolut sypathisch
, doch machten einige Service NoGo´s wie Kein Anal einen Zimmergang unmöglich.Ebenso sah es bei ihrer hübschen blonden Freundin LILLY aus, die mir im Vorbeigehen ständig Fernküsschen zuwarf.
Leider fehlten auch hier ein paar Extras für mehr Pep.
Auch die dritte im Bunde, die schwarzhaarige ELLI (?) flüsterte mir durch ihre scheinbare Zahnspange zu, dass sie leider nicht so das Mädel für Rambazamba Sex wäre.
Skurril die nun folgende Szene. Die schwarzhaarige mit Brille lies sich unter lautem Geschnatter von ihrer hübschen schwarzhaarigen Freundin den Rücken kratzen. Wohlig stöhnte sie dabei. Als NICKY vom Nachbarsofa dazukam und ihr den Rücken kraulte, stöhnte sie, als wäre sie kurz vor dem Orgasmus….
„OH YES NICKY YES!“
Ich sitze dahinter und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Gackernd lächelten mir die Mädels zu und flirteten ein wenig lautstark mit mir. Nach kurzem Talk mit NICKY und LILLY vom Nachbarsofa mimte auch die hübsche Schwarzhaarige, die ihrer bebrillten Freundin den Rücken gekratzt hatte, einen Orgasmus und stöhnte, ich könne ja gerne ihren Arsch ficken und ihr ins Gesicht spritzen.
Eine große Klappe hatte sie also schonmal – also sie mal herangewunken, unter Jubel der drei anderen Mädels.
Ihren Namen habe ich nicht mehr in Erinnerung – dafür umso mehr, dass sie saftige Aufschläge, nämlich das Doppelte der sonst üblichen Extras-Preise verlangen wollte. 100 für AV, 50 für GB.
Aber nicht mit mir – auf sowas lasse ich mich grundsätzlich nicht ein und gebe solchen Mädels stets einen Korb, auch wenn die Optik noch so sehr reizt.
Tja, wer käme noch in Frage? Ein geschminktes, und offensichtlich getuntes Blondinen-Doppel hatte für mein Gefühl zu stark das Wort ABZOCKE auf der Stirn stehen. Ich entdeckte aber noch eine süße Schwarzhaarige, der ich mich mal vorstellen wollte, denn inzwischen war ich 6 Stunden hier.
Die Hübsche hatte scheinbar auch einen Narren an mir gefressen, so sehr flirtete sie gut gelaunt mit mir und tätschelte mich aufopferungsvoll.
Die Stimmung war super, sie war sehr sympathisch und zweifellos ein lecker Mädchen.„My name is Kleopatra!“ hauchte sie mir zu.
„The egyptian Queen? Really? You look very sexy for the age of over 2000 years!“
(ungebremst wiehernd):“Thank you sweety. And what´s your name?“
DA WIR JA SCHONMAL IN DER ANTIKE SIND…
„My name is Cäsar. I guess we are a couple now!“
Lachend ging sie dann mehr und mehr auf Tuchfühlung. Mister Little Pula war auch schon in guter Laune – nicht zuletzt, da sie Extras wie AV und GB keine Absage erteilte. Jippieh!
Beim Preis dafür machte sie keine genaueren Angaben – es käme auf die Größe an. Gibts hier Mengenrabatt oder so?
Naja, jedenfalls pirschte sie sich langsam an und lüftete vorsichtig, sich umschauend, langsam den Bademantel.
Ja das Ende vom sprichwörtlichen Lied war dann, dass sie ebenfalls 100 plus 50 haben wollte für AV und GB. Und damit hat sich auch dieses Thema schon erledigt.
Ich bin schlicht nicht bereit, solche Mondpreise zu zahlen, wenn es in genügend anderen Clubs genügend andere Mädels gibt, die korrekte Preise verlangen. Mal davon abgesehen, dass diese Preise der Normalfall werden und auch die Mitstecher soviel berappen müssen. Nä – das muss nicht sein.
FAZIT:
Das ACA Gold ist kein gemütlicher Wohlfühlclub, wo ich den ganzen Tag verbringen würde. Das Essen eine Katastrophe, das Ambiente eher mittelprächtig. Positiv die Sauna, das gute Pornokino und vor allem der günstige Preis – dafür gab es auch ein paar Optikhighlights, aber auch ein paar Optikflops. Einen Zimmergang gab es nicht – da bin ich einfach zu eigen, um Mondpreise für Extras zu bezahlen, die ich an vielen anderen Orten für die Hälfte bekomme.
Wiederholung? Vielleicht. Wenn ein paar Kollegen mitkommen. Denn alleine ist es dezent öde. Und wenn es ein paar Mädels gibt, die „normale“ Extras-Preise verlangen.
Stadt: Ratingen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Acapulco Gold
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Eintritt: €25
Empfang: absolut in Ordnung
Ambiente: 5 von 10
Umkleide/Sanitär: 6 von 10
Verköstigung: 3 von 10
Sauberkeit: 6 von 10
Name DL(s):
Nationalität(en):
erhaltener Service: keinen in Anspruch genommen
Servicewertung DL(s): Serviceleistung nicht beansprucht
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis: €25
Positve Punkte: Günstiger Eintritt, gutes Pornokino, gute Sauna, dezente Musikuntermalung, einige echt hübsche Mädels...
Negative Punkte: ...und auch einige, die optisch gar nicht gingen, Duschen und Ambiente nicht ohne Tadel, wenig gemütlich, eher passive Mädels und wenig Stimmung, schlechtes Essen, übertriebene Extras-Preise
Besonderheiten: Kleopatra lebt noch...
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