Apotheker82
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 20. August 2015
- Beiträge
- 228
Stadt: Ratingen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Acapulco Gold
Link:
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Eintritt: 25
Empfang: Freundlich, schnelle Kontrolle des Impfstatus
Ambiente: 6 von 10
Umkleide/Sanitär: 2 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Jana?Jani?Yami? und Pamela
Nationalität(en): DomRep und Polnisch
erhaltener Service: BJ, GV, AV
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 1,5 Stunden
Gesamtpreis: 160
Positve Punkte: DL
Negative Punkte: Duschen
Besonderheiten:
:
Bericht
Aca Gold - endlich mal wieder richtig gut
Hallo zusammen,
da der andere Aca Sammelthread leider geschlossen ist, muss ich einen neuen eröffnen. Ich war letzte Woche mal wieder vor Ort und lange nicht so zufrieden, wenn überhaupt jemals.
Ich hatte mein erstes Zimmer mit der wunderbaren süßen Dame aus DomRep. Leider zu meiner Schande konnte ich mir den Namen schon während des Dates nicht merken - helft mir gerne: Jani, Jana, Yami oder irgendwie? Jedenfalls wunderbare leicht dunkle Haus, feste B-Cups, fester Hintern, sonst wunderbar schlank und ca. 1,60 ohne Schuhe. Wir sind auf eines der Zimmer über dem Empfang mit eigener Dusche. Ich habe gesagt, ich möchte es ganz in Ruhe angehen, kein Stress und es soll auch für sie schön sein. Küssen ging, aber ohne Zunge. Ich habe sie mit großer Freude geleckt. Dann kam der BJ und der war eine Offenbarung: Kaum Handeinsatz, ganz langsam und überhaupt nicht abspritzorientiert. Zärtlicher Zungeneinsatz, EL vom Allerfeinsten wie ich es ernsthaft noch nie erlebt habe. Eine echte Offenbarung. Sie hat es ganz lange und langsam gemacht, quasi mit Genuss. Normalerweise halte ich beim ersten Zimmer nach langer Askese nicht lange durch, aber weil sie es so langsam und nicht abspritzorientiert gemacht hat habe ich es echt lange einfach genießen können. Ich habe während dessen noch ein wenig gestreichelt und gefingert und sie war die ganze Zeit echt nass dabei. Sie hat dann noch aufgesattelt und ich habe es nach einer Weile doggy beendet.
Danach war ich fast schon so zufrieden, dass ich überlegt habt, es gut sein zu lassen, bevor es mit einer durchschnittlichen oder schlechten Nummer verdorben wird. Ich habe erst einmal auf dem Dach den Flugzeugen gelauscht und etwas Pause gemacht. Danach wollte ich es dann aber doch noch einmal wissen und mal jemand ganz anderes außerhalb meines üblichen Beuteschemas - mit Optikficks in der zweiten Runde habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kam dann mit Pamela aus Polen ins Gespräch, mit der ich vor längerem schon einmal gesprochen hatte, wo dann aber nichts draus wurde. Sie ist Mitte 35, hat sehr feste C-Cups, die nicht unbedingt perfekt wirken, blond und raucht (das hatte mich kurz abgeschreckt). Aber sie war interessiert und versprach, sich Zeit zu nehmen, sie sei lange im Geschäft und mache es aus Spaß an der Sache. Wir sind dann hoch in ein voll verspiegeltes Zimmer hinter der Treppe zum Dach, in dem Bereich wo auch die Massageräume sind. Erneut küssen, lecken bis sie sehr gestöhnt und gezuckt und recht nass geworden ist - wenn es gespielt war, dann gut. Sie hat dann angefangen zu lecken und ist auch sehr tief gegangen, bis hin zum leichten Würgen. Ich habe währenddessen ihre Pussy und ein wenig ihr Arschloch bespielt. Wir kamen ins Gespräch und es zeigte sich, dass sie auch Anal anbietet - das hatte ich von unserem Gespräch vor einiger Zeit in Erinnerung. Ich gab wahrheitsgemäß an, noch nie guten Analsex gehabt zu haben. Obwohl ich jetzt nicht überdurchschnittlich bestückt bin, gab es dann meistens doch Anstellerei und es ging trotz äußerster Vorsicht meinerseits immer nur die Spitze oder nur eine bestimmte Stellung oder so. Das schien sie aufrichtig widerlagen zu wollen und wir haben es Reverse Cowgirl, Cowgirl, Missionary und Doggy getrieben.
Beides echt top und jederzeit wieder. Allein die Duschen werden immer schrecklicher verstopft, tröpfeln nur noch und die Temperatur lässt sich kaum noch regeln. Diese öffentlich einsehbaren Gemeinschaftsduschen sind sowieso nicht mein Ding, da hätten sie echt gerne mal während der Lockdowns etwas dran machen können.
