Nietoperz
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 26. Januar 2008
- Beiträge
- 234
Stadt: Porz-Urbach
Name DL: Rebecca
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Lustvolle Gespielinnen
Ambiente: Muckelig--Winkelig
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: Brasilianisch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: nur Gesichtspiercing
Service: Sex der Extraklasse und etwas Plauderei
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 110
Positive Punkte: Eine hübsches, sehr sympathisches und leidenschaftliches Vollweibchen
Negative Punkte: Wie bitte?
Besonderheiten: Meine Erwartungen wurden weit übertroffen
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Rebecca - doce garota do brasil
Da ist das neue Jahrzehnt gerade mal zwei Tage alt und schon muss die alte Fledermaus vorschnell gefasste Vorsätze tief in seiner schwarzen Seele vergraben. Denn nur sehr kurz konnte ich mich an das der Freundin halbherzig abgegebene Treuegelübde - "Schaffst Du eh nicht, Du Wildschein!" - halten. Die Geilheit pochte wieder mit beiden Fäusten an, die Freundin kann, wegen zu weiter räumlicher Entfernung nicht für Entlastung sorgen, das Rumkurbeln bring´ts auch nicht - und die weiten Welten des Virtuellen haben ach so viele anziehende Weiber zu bieten. Zum Beispiel auch auf der Website des berühmten Hauses in der Waldstraße in Porz-Urbach. Dort wollte ich, angeregt durch die zahlreichen positiven Berichte im Forum, schon lange mal hin. Vor Jahren war ich mal spontan dort, lernte die mittlerweile ebenfalls berühmte Claudia kennen und behielt das Knusperhäuschen in guter Erinnerung.
Beim Stöbern auf den einschlägigen Informationsseiten stieß ich auf die Bilder einer drallen jungen Frau. Es waren die Abbilder von Rebecca, die seit Neuestem das Team der Lustvollen Gespielinnen erweitert. Der Blick auf diese vollen Naturbrüste sorgten für eine geschwinde Schwellkörper-Reaktion. Bevor ich meinen Laptop komplett mit Sabber runierte hatte, griff ich zum Telekommunikator. Ein junge Frauenstimme nahm meinen Anruf und den Terminwunsch mit Rebecca für den kommenden Vormittag entgegen. Denn auf gut Glück soll sich ein Besuch in der Waldstraße gar nicht empfehlen - so habe ich es gelesen, so reagierte ich auf die wohlgemeinten Ratschläge. Alles gut bis dahin. Allerdings hatte ich, vermutlich aufgrund von zerebraler Anämie vergessen, die Hausnummer zu erfragen...
Genau: Der kommende Freitagvormittag stand dann zunächst im Zeichen des planlosen Herumirrens in der Waldstraße in Urbach. Also rief ich an, entschuldige meine selbst verschuldete Säumnis und erhielt einige Minuten Aufschub. Zum Glück bin ich doch recht gut zu Fuß und drückte die Klingel exakt drei Minuten nach der vereinbarten vollen Stunde. Die Chefin höchstselbst öffnete mir und geleitete mich, dabei ihr geschäftliches Telefonat zu Ende führend, in ein kleines Wartezimmerchen. Heidi begrüße mich einige Sekunden später sehr freundlich, fragte nach meinem Begehr, lächelte, als ich den konkreten Anlass meiner Anwesenheit erläuterte und ging, um mir Rebecca zu schicken. Während ich einige weitere Sekündchen wartete, dachte ich bereits darüber nach, ob die Chefin selbst nicht mal eine oder mehrere Sünden wert wäre - da erschien Rebecca:
Eine vollschlanke Latina mit sehr hübschem Gesicht und anscheinend prachtvollen, zu diesem Zeitpunkt noch verhüllten Brüsten. Auf Anweisung der Chefin hieß mich die Süße ins untere Zimmer zu gehen. Sie käme gleich. Das Zimmer war nach meinem Geschmack, vor allem gut beheizt und akustisch gut von den übrigen Räumlichkeiten des Häuschens separiert. Rebecca erschien mit einer Tasse Kaffee und einem Glas Wasser. Ein wenig zurückhaltend war sie noch, lächelte gleichwohl einnehmend und ich hatte ein gar nichts dagegen, mich im Badezimmer erst mal etwas frisch zu machen.
Nackt, den Schwanz schon auf Halbmast betrat ich wieder das Verrichtungszimmer. Fast gleichzeitig kam Rebecca herein, grinste, als sie mich hüllenlos erblickte und belegte das Bett sodann mit ihren Kleinigkeiten wie Gleitgel, Gummis und was es sonst noch so mit "G" gibt, mir aber gerade nicht einfällt.
Sie trat zu mir, der ich leicht unschlüssig vor dem Bett stand, herüber und bat mich, den Reisverschluss ihres Bodys zu öffnen. Sie sah mich über die Schulter aus rehbraunen Augen an, zwinkerte und sagte: "Geh´schon zum Bett, ich wasche mir...mich eben...Du weißt schon..." Ich sah Ihr nach und dachte: "Ach, so ein Vollweibchen ist doch...Hui..."
Rebecca war schnell wieder zurück. In ihrer ganzen Pracht ging sie leichten Füßchens zu mir...Tempus fugit und wechselt:
Wir tauschen erste kleine Küsse. 'Wirklich eine sehr Hübsche', muss ich denken und kann nicht anders, als ihre prallen Euter mit Lippen und Zunge einen geilen "Guten Morgen" zu wünschen. Die Hübsche kichert dabei, hat überhaupt nichts dagegen, dass ich schon an ihrer rechten Titte nuckeln muss und greift mir beherzt an den steifen Schwanz:
"Oho...Der ist prall. Gut so." Sie geht in die Knie und sagt meinem Mitverschwörer guten Tag. Aber ich will die Zuckersüße nehmen und an ihr naschen.
Wir landen ganz und gar nicht zufällig auf dem guten Lotterbett und tauschen erste Zungenküsse. Rebecca ist noch immer etwas zurückhaltend, was ich ihr niemals übel nehmen könnte. Immerhin kennt wir uns nicht und es läuft alles sehr auf Sex zu. Ich lecke und nuckle an ihren prachtvollen Titten, ihr griffiger Körper ist wundervoll in diesem Moment. Meine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, Rebecca seufzt, langt nach meinem Schwanz, bekommt ihn aber nicht zu fassen. Denn ich muss nach unten, ihrer wohlriechenden Muschi meine Aufwartung machen.
So tauche ich zwischen ihren Beinen ab und lecke sie. Sie lässt es geschehen und mich machen. Sie schmeckt ausgezeichnet und ich schlecke sie ausgiebig, lutsche an ihren Schamlippen, sie feuert mich an, als ich an ihrer Klitoris nuckle und sagt nur leise "Ja!" als ich sie vorsichtig zu fingern anfange. Sie ist keine Laute, was ich durchaus mag. Sie genießt, bewegt sich stetig und immer wilder vor und zurück, reibt sich an meinem Gesicht und ist inzwischen schön feucht. Sie merkt, dass ich sie nicht nur anheizen möchte und lässt mich machen, was ich so leidenschaftlich gerne mache. Als sie dann soweit ist, stößt sie mich weg:
"Nicht...Empfindlich...Gut...!!!"
Sie ruft etwas auf Portugiesisch, es kling nach "Alegría", die nicht nur in Spanien und den spanischsprachigen Ländern bekannt ist. Ich küsse sie sanft auf den Mundwinkel, sie antwortet mit wildem Knutschen. Es passt anscheinend mit uns beiden.
"Ich will Dich ficken!"
"Ja, ja, ja".
Sie tütet meinen Schwanz behände ein, lutscht ihn dann gekonnt und bis zum Anschlag, danach leckt sie mir die Eier. Ja! Sie lutscht an den prallen Kügelchen und als sie mir dann noch demonstriert, wie frau Zungenanal macht, könnte ich glatt das Ficken vergessen.
Ach was! Wir beginnen in Hündchenstellung und sie genießt es, dass ich sei tief und hart stoße. Allzu schnell geht es nicht, die Spannung ist doch sehr hoch, der Abschluss macht sich schon mal in den Kulissen für seinen Auftritt bereit. "Nein, nein, mein Freund , Du bist noch nicht dran!", rufe ich ihm wortlos zu.
Wir wechseln, denn ich will Rebecca von vorne sehen. Wir ficken, knutschen, ich nuckle an der rechten, dann an der linken Titte. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer duftenden, nassen Möse. Rebecca stemmt sich hoch, zieht ein Schnute und fragt:
"WIe? Schon vorbei?"
"Nee...Komm´an den Bettrand, ich will Dich im Stehen weiterficken."
Sie lacht, wir sortieren uns neu und schon stecke ich wieder in der Süßen und rammle sie. 'Was für eine Frau', schreit mir der Geilheitsteufel jubilierend in die Ohren und ich frage mich, ob es gestattet ist, im Puff einen Termin spontan zu verlängern.
Ich ziehe meinen Schwanz raus, um Rebecca noch mal zu lecken. Sie ist aber unerbittlich:
"Jetzt will ich Deinen Schwanz, da musst Du dran bleiben!"
"Okay...Willst Du mich jetzt ficken?"
Sie grinst, versteht und es dauert nur einen Peitschenknall, da ist die Samba-Schönheit schon aufgessen und zeigt mir, wie eine Frau zurückficken kann. Es gefällt ihr erkennbar, dass ich nicht mehr lange durchhalten kann, sie reitet meinen Schwanz noch eine Runde tief in sich hinein. Dann steigt sie ab und meint:
"Es ist Zeit, dass Du die Schleusen öffnest." Rebecca wichst mir mit frechem Grinsen den Schwanz. Dann rutscht sie zum Fußende, um mich zu lecken. Oh, daran könnte ich mich gewöhnen. Noch nie zuvor...
Ich nehme meinen Schwanz und wichse. Sie öffnet die zarten Lippen und sieht mich herausfordernd an.
Es ist soweit, ich spitze - ein wenig ins Mündchen, aufs Näßchen und das Wängelchen - was sind diese Verniedlichungsformen doch behämmert - und die rassige Brasilianerin sieht mir freundlich zu.
"Uhhh...Das war viel...Ich muss eben ins Bad...Saubermachen."
Völlig geschafft, bringe ich nur ein Grunzen heraus. Rebecca ist schnell zurück. Sie fragt, ob ich eine Massage wolle, ich verneine und stattdessen plaudern wir die letzten Minuten noch. Sie ist eine aufgeweckte Person und es ist angenehm, mit ihr zu Reden. Schade, dass ich kein Portugiesisch kann und ihr Deutsch noch im Werden ist. Sie kann dennoch gut erzählen, ich höre ihr gerne zu, wir tauschen noch in paar kleine Küsschen - und es ist Zeit.
"Es war toll mit Dir. Wie sagt man "danke" auf Portugiesisch?"
"Obrigado."
"Ah...Obrigado. Bist eine Schöne!"
"Du auch."
"Mit Entsetzen treibt man keinen Scherz.", ermahne ich sie und dann stehe ich schon an der Haustür.
"Sehen wir uns wieder?"
"Das möchte ich nicht ausschließen."
"Gut. Se encontram novamente. Dann lernen wir voneinander!"
Mit dem dümmlichen Honigkuchenpferdgrinsen, dass des Mannes Antlitz nach gutem Sex so gerne ziert, stolpere ich Richtung Bushaltestelle. Wohlwissend, dass zumindest ich eine Unze 999er Goldes dieses neuen Jahrzehnts schürfen durfte.
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