Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 591
Bundesland: Hessen
Stadt: Pohlheim
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Location: FKK-World
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Name DL(s): Alice, Maria, Christina, Marina, Natalia, Jasmina
Nationalität(en): Rumänien
Sprache: Englisch, einige auch gut deutsch
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Zeit: länger 6 Stunden
Preis: €
Positive Punkte: Schöner Club mit gutem Essen
Negative Punkte: Die weite Anfahrt für mich
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor DL/Club: 9 von 10
Bericht
Der "schrecklich nette" Deinosuchus in der FKK-World
22.04.2017
Wer kennt das nicht? Ein kalter Frühlingmorgen im April, ein langweiliger Samstagmorgen in trostloser Umgebung, die Gedanken an die Zukunft sind wenig erfreulich……und dann ist auch noch das Abflussrohr in der Toilette kaputt und muss repariert werden.
Es muss für diesen Tag also ein Aufenthaltsort her wo man sich entspannen, denn Alltag vergessen……und natürlich aufs Klo gehen kann.
Der Plan den Ich dann hatte wird einige hier sicherlich seltsam vorkommen, aber da Ich vor kurzen aus komischen Gründen das Sharks besucht habe, war mir klar das Ich wieder in das weit entfernte Hessen fahren wollte um diesmal die FKK-World kennen zu lernen.
Ich hatte darüber in einem Forum etwas gelesen, die Bilder im Internet sahen vielversprechend aus, also ab in den guten alten Opel und los.
Die 230 km waren problemlos in zwei Stunden bewältigt, aber es gab mal wieder ein „Deinosuchusproblem“….
Denn Ich hatte die Route mittels „google maps“ geplant. Und da der Club am Grüninger Weg in Pohlheim liegen sollte gab Ich das einfach in mein Navi ein, so ein großer Club würde ja gut erkennbar sein. Als Ich auf dem Grüniger Weg stand, wurde mir klar das dem nicht so ist, mal wieder dumm gelaufen. Ich fuhr ein Stück zurück, stellte mich auf den Parkplatz eines Supermarktes um mich zurecht zu finden. Ich wollte schon die Passanten fragen die hier herumliefen, der ältere Herr, die Frau mit dem Kinderwagen, oder wer auch immer wüssten bestimmt wo der Puff sein würde….aber Ich traute mich nicht^^.
Also fuhr Ich die Straße noch mal ab, und hoffte ein Hinweisschild erblicken zu können, aber erst als ein SUV an einer Tankstelle vorbei fuhr, und dazu einen schmale Straße benutzte, wurde Ich darauf aufmerksam gemacht das es tatsächlich ein kleines Schild mit der Aufschrift FKK-World gab, dessen Pfeil Ich nun folgte. Die Straße ging dann Bergauf, und Ich parkte meinen Wagen auf einem der Seitenstreifen, dort waren schon eine Menge anderer Autos mit den unterschiedlichsten Kennzeichen geparkt.
Noch ein paar Schritte Bergauf und der Eingang lag vor mir. Auf den ersten Blick wirkte das Gebäude auf mich wie ein Bungalow, mit einem sehr großen Garten. Hinein in die gute Stube, Ich wurde freundlich begrüßt, gefragte ob Ich schon mal hier war, und durfte mir dann einige Informationen anhören. Nach der Frage welche Schuhgröße Ich habe, wurde mir ein Spind zugeteilt….die Badepantinen in der richtigen Größe sollten da parat liegen…eine ziemlich ungewöhnliche Art der Spint Zuteilung wie Ich fand. Der Eintritt kostete 59€, und dafür bekam Ich nicht nur einen Schlüssel zu meinem Schrank und ein Makierungsarmband ?…..sondern auch zwei Badetücher.
Tja, also nix mit flauschigem Bademantel, sondern es war wie im Babylon der „Hessendress“ angesagt. Später sah Ich einige Herren in Bademäntel herumstolzieren, und eine Dame erklärte mir das solche vorrätig wären….gegen Aufpreis?
In der großen Umkleide mit hölzernen Schränken, fand Ich den mir zugewiesenen bald, und deren Türen waren seltsam gestaltet. Zweigeteilt, symmetrisch, aber so dass jede Schrankhälfte ein längeres Fach und ein kürzeres hat. Nachdem Ich mich zurechtgefunden hatte, erst dachte Ich das ein ganzer mein wäre^^, waren meine Klamotten verstaut, das Badetuch war gekonnt um meine Hüften geschnürt…die Wulst nach außen drehen und nicht nach innen, bewahrt einen meist davor anstatt im Hessendress im Adamskostüm da zu stehen.
Ich beschloss meinen Geldbeutel in meinem Wertfach gegenüber der Rezeption ein zu schließen, und ging dann duschen. Die Duschen waren sauber und zweckmäßig, Fön und Pflegeprodukte vorhanden, aber Ich wollte mich erst mal richtig schmutzig machen^^, und betrat den Hauptraum im Obergeschoss. Der große Raum, in dem eine freistehende Bar steht, ist mit vielen Sitzgelegenheiten ausgestattet und auf diesen saßen Frauen…..teils sehr schöne Frauen… und alle waren….nackt!
Ich sah mich nur kurz um, um mich dann links zu halten um in den „Speisesaal“ zu gelangen. Kronleuchter an den Decken und ein großer brauner Tisch, umgeben von Ledersesseln, fielen mir sofort ins Auge, und dann das Büffet. Ich hatte noch nicht gefrühstückt und beschloss das nach zu holen, genug war ja da und es schmeckte mir auch vorzüglich.
Nachdem Ich gesättigt war, ging Ich kurz links in einen Raum wo ein Treppe hinunter führte….wohin auch immer, und beschloss erst mal wieder in den Barraum zu gehen…bevor Ich mich noch verlaufe.
Aber Fortuna war mir hold….ein „Engel“ in der Gestalt einer etwas dickeren jungen Frau mit Hornbrille gesellte sich zu mir, und bot mir an mich ein wenig herum zu führen. Ihren Namen habe Ich leider vergessen, aber Sie sprach ausgezeichnet deutsch, und begleitete mich durch die Räumlichkeiten und erklärte mir alles, naja fast alles, wie sich später herausstellen würde.
Im Untergeschoss gibt es einen größeren Pool, mehrere Saunen, einen Whirlpool, eine Art „Pornokino“, eher ein Bildschirm auf denen Pornos liefen, und daneben noch einen Bereich mit einem Bildschirm wo man sich Sportsendungen ansehen konnte. Es wirkte alles sehr nobel, eher im rustikalen Stil gehalten als allzu sehr an einen Puff zu erinnern.
Als wir durch eine Schiebetür das Außen Gelände betraten fröstelte es mich….Frühling in Deutschland, die Sonne erschien kurz am Himmel aber die gerade mal 10 Grad waren wenig angenehm, wenn man nur mit einem Badetuch und Latschen herum steht. Meine Begleiterin erzählte mir von dem Pool, den Partys die hier im Sommer stattfinden würden, und den vielen schönen Frauen die man dann dort begegnen könnte. Mir kam das im Moment wie eine Geschichte aus 1000 und einer Nacht vor, denn der Garten war entvölkert.
Aber alles sah recht gut aus, mein „Scout“ fragte mich nun ob Ich mich noch etwas umsehen wollte, oder direkt auf ein Zimmer möchte. Tja, es tat mir ja leid, aber Ich empfand Sie zwar als sehr nett aber für mich wenig attraktiv, so dass Ich das „umsehen“ bevorzugte. Ich bedankte mich herzlich bei Ihr, und hatte ein schlechtes Gewissen, den mir war klar, dass Sie auf eine Verdienstmöglichkeit spekuliert hatte und das alles nicht aus reiner Freundlichkeit für mich tat.
Ich rauchte erst mal eine Zigarette, zitterte vor mich hin, und ging dann hinein um mich um zu sehen. Wie üblich war Ich nervös, aber als Ich in der Nähe des „Pornokinos“ eine sehr hübsche nackte Dame sah beschloss Ich mich in Ihre Nähe zu begeben. Sie war ziemlich großgewachsen, schlank, hatte schöne Brüste, und sehr lange dichte Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ihr hübsches Gesicht wurde von einer römischen Nase geprägt die mich an Statuen der griechische Göttin Athene erinnerten. Ich lächelte Sie an….Sie lächelte zurück, aber das war´s…. denn Ihr Blick wurde wieder ernst und schweifte ab. Ok, Ich sehe jetzt nicht aus wie Apollo….aber eigentlich bin Ich doch ganz nett, wenn Ich Freunde hätte würden die das sicher bestätigen^^.
Ich wollte mich schon trollen, aber mein Scout hatte meine begehrlichen Blicke bemerkt, kam heran und fragte mich: „Willst Du mit Ihr auf ein Zimmer?“. Ich wollte schon...aber nicht unbedingt, sagte aber: „Ja, wenn es für Sie in Ordnung ist“. Pflichtbewusst stand die „Göttin“ jetzt auf lächelte mich ein wenig an und „befahl“ mir mit Ihr zu kommen. Was das wohl werden würde? Egal, Sie geleitete mich in ein Zimmer in der Nähe des Whirlpools, spannte ein Laken über das Bett, und als Ich entkleidet war gesellte Ich mich zu Ihr. In gutem Englisch erklärte Sie mir das Sie sich Alice nennt und überraschenderweise^^ aus Rumänien stammt. Ich versuchte mit Alice zu kuscheln und Sie zu kraulen, das ging aber nur ganz kurz, denn Sie meinte Ich sollte mich entspannen und hinlegen…..und am besten gar nicht mehr bewegen? Sie reinigte meinen Penis und begann dann daran zu lutschen, hielt sich aber soweit es ging fern von mir, so dass es mir gerade noch gelang Ihren festen Hintern ein wenig zu streicheln. Ok, blasen konnte Sie ganz gut, so ohne Highlights, Ihre Oral-Behandlung war auch nicht besonders kurz, aber Sie schlug vor zum Koitus zu schreiten. Nachdem Sie ein Kondom über meinen Penis gezogen hatte, penetrierte Ich Sie erst in der Missionarstellung und dann in der Hündchenstellung. Sie gab dabei Geräusche von sich, aber da mir klar war das Ich nicht kommen könnte zog Ich mein Ding nach einiger Zeit heraus, und bedankte mich dafür das Ich mit Ihr zusammen sein durfte. Alice konnte es wohl nicht verstehen warum Ich nicht „gekommen“ wäre, als Ich Ihr erklärte das Ich heute noch mehrere Damen besuchen wollte und deswegen etwas „aufsparen“ müsste, meine oft vorhandene „Orgasmusresistenz“ hatte Ich nicht erwähnt, meinte Sie das Ich „ein wenig verrückt wäre“. Naja, das ist ein wenig untertrieben^^, im Prinzip bin Ich bei „der Sache“ schon eher des Wahnsinns fette Beute, aber egal.
Sie bot mir noch eine Massage an, was Ich gerne annahm, und wir redeten darüber was Sie dazu bewegt hatte diesen Beruf zu wählen. Kuscheln wollte Sie aber nicht….so das Ich wenig befriedigt mit Ihr das Zimmer verlies. Mein Fazit, blasen und poppen waren ok, Aufnahme oder auf den Körper spritzen hat Sie mir sehr wahrscheinlich auch angeboten, weil das sonst alle in dem Club gemacht haben, Sie meinte das Ich sehr nett wäre, das war Sie auch,… aber ohne Kuschelfaktor nix für mich……
Nachdem Ich Ihr die 50€ für die halbe Stunde gegeben hatte, ging Ich duschen und ein Wasser an der Bar trinken.
Dabei wurde Ich von einer weiteren Dame angesprochen, Ihr Gesicht war hübsch, Ihr Körper eigentlich auch, aber ein wenig Speck konnte Ich schon daran erkennen. Maria…aus Rumänien…schaffte es mich dazu zu überreden mit Ihr ins Erdgeschoss zu gehen.
Dort kraulte Ich Sie auf dem Bett erst mal ein, auf Ihre Bitte hin gab Ich Ihr noch eine kurze Rückenmassage, woraufhin Sie meinte das Ich sehr nett bin^^. Sie bot mir dann die Extras wie auf den Körper oder in den Mund spritzen an, was Ich ablehnte….denn Ich brauche so etwas nicht, und die Chance das Ich überhaupt spritze ist auch nicht so groß. Das schien Ihr wohl nicht besonders zu gefallen, und meinte dann könnte Sie auch direkt mit Kondom blasen…..von mir aus kein Problem. Sie zog ein Kondom über meinen Penis, und fing an. Ich massierte derweilen ein wenig Ihre Vulva , was Sie auf die Idee brachte ein wenig Gleitgel darauf zu spritzen damit es noch besser flutschte. Sie meinte dann, dass Sie es so unglaublich geil finden würde, wenn Ihr jemand auf die Brüste spritzt und Sie das Sperma darauf verreiben kann. In mir kam jetzt der Gedanke auf was der Spaß den kosten würde, wenn eine Dame es so geil findet um Sperma als Bodylotion zu verwenden. Egal, Sie hörte schon nach kurzer Zeit auf das Kondom zu lutschen, und bearbeitete es nur noch mit der Hand, während meine flutschigen Finger über Ihre flutschige F…. flutschten. Das ging eine ganze Zeit lang so weiter…..und Ich fragte mich langsam was das den sollte. Erwartete die Dame etwa das Ich davon jetzt so geil werde das Ich mein Kondom herunter reiße und Ihr tatsächlich auf Ihren großen Busen ejakuliere?
Ich wurde tatsächlich etwas sauer, und das will bei mir schon etwas heißen, und wenn Ich gekonnte hätte wäre Ich am liebsten im Kondom gekommen und hätte gesagt: „Ups, das tut mir aber leid, ich wollte gerade das Kondom abziehen, aber Du hast mich sooo geil gemacht das Ich es nicht zurück halten konnte“. Wie dem auch sei, Ich fragte Maria dann, so freundlich wie immer, wie es denn mit ein bisschen Kopulation aussehen würde. Sie willigte ein und es gab ein wenig gepoppe in Missio und Doggy, das war übrigens ganz gut^^. Ich brach dann ab, gab Maria die 50€ für die halbe Stunde, duschte und trank ein Bier an der Bar.
