Bericht Pegging geht auch ohne Strap-on

Joker104

erprobter Rheinländer
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4. Oktober 2005
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Möchte gerne über ein, für mich, Erlebnis der besonderen Art berichten.
Auf der relaxten Seite habe ich bei den Girls in der auf der Set-Card von Michaela gelesen, dass sie eine dominante Ader habe. Und da ich unter anderem auch auf Pegging stehe, habe ich mir gedacht, dass ich mit ihr eine Fachfrau gefunden hätte. Eins vorweg, ich habe mich nicht getäuscht.

Bei meinem Anruf wegen eines Termins, hab ich sie gefragt, ob sie einen Strap-on in ihrem Zubehör habe, was sie zwar verneinte, aber es würde sich sicher etwas finden, um meine Vorstellungen zu erfüllen. Womit sie mich überzeugte. OK dachte ich, wollen mal sehen, wie das wird.
Als ich im Haus ankam, führte sie mich in das Zimmer mit dem Gyno-Stuhl. Wir regelten das finanzielle (100 für die halbe Stunde, wegen der Sonderleistungen) und sie zeigte mir dann drei Exemplare von Dildos unterschiedlicher Größe, einer davon in bemerkenswerter Dimension.
„Dann mach dich mal nackig“ sagte sie, verschwand kurz um das Geld wegzubringen. Hernach gingen wir gemeinsam ins Bad um uns frisch zu machen, wobei sie sich gefühlvoll um meinen langsam aufstehenden Kleinen kümmerte. Zurück im Zimmer bat sie mich, es mir schon mal auf dem Gyno-Stuhl bequem zu machen.

Sie begann die Session, indem sie mir zunächste die Eier abband. Anschließend legte sie ein Tuch um meinen Kopf und verband mir damit die Augen. Grund, wie sie mir auf Anfrage sagte, ich könne so den Sex besser genießen, weil ich mich besser auf die Aktionen konzentrieren können würde. Wie recht sie hatte.

Die anale Verwöhnprozedur eröffnete sie mit einem Vibrator. Schon mal ein guter Einstieg. Meinen Schwanz hatte sie mit Öl oder einem Gleitmittel eingerieben und wenn Sie mich wichste hatte ich den Eindruck, sie hätte ihn im Mund.
Der nächste Dildo war dann schon etwas kräftiger aber auch den konnte sie komplett versenken, wobei sie sehr behutsam vorging und bei jeder neuen Aktion auch immer nachfragte, ob alles in Ordnung wäre, um wie sie sagte, auf jeden Fall Verletzungen vermeiden,
Zu guter Letzt kam das angesprochene Monsterteil zum Einsatz. Schätze mal der war mindestens 5 cm im Durchmesser und gut 30 cm lang. Gut, ich sag mal für Spezialisten sicher nix ungewöhnliches, für mich war das definitiv das mögliche Maximum.
Es war auch nicht ganz einfach den reinzukriegen aber sie schaffte es. Die Augenbinde war mittlerweile abgenommen. Mit diesem Hammerding im Arsch wichste sie meinen knüppelharten Schwanz. Dass sie ein umfangreiches Vokabular aus dem Bereich dirty talking besitzt, sei hier nur nebenbei erwähnt. Jedenfalls wurde die Lage für mich immer geiler und ich entlud mich schließlich in einem Mega-Orgasmus.

Zusammenfassend. Wow, was für ein megageiles Erlebnis mit einer sympathischen Dienstleisterin, der es sichtlich Spaß gemacht hat. Mir aber auch, versteht sich. Wiederholung ist geplant. Wenn das Portemonnaie wieder gefüllt ist.
 
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