Bericht Parksauna Residenz: Im Zeichen des Hundes .... aber keine Katze im Sack

moravia

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Freitag, 16. Februar, chinesischer Neujahrstag, tags zuvor mich mit einem FK abgestimmt ihn auf seiner Exkursion in die PSR zu begleiten und sein Angebot des Limousinenservice ab Rösrath HBF gerne angenommen. Um kurz vor halb zwölf Marion das "Haushaltsgeld" abgedrückt und drei Meter weiter von Gjana, die gerade ein Mehrstundenzimmer klar machte, noch mit einem Schmatzer begrüßt worden.

Gjana sollte es auch sein, die ich dann am späten Nachmittag auserwählte, um mit ihr einmal mehr zu erleben, was unsere grandiosen Begegnungen in den letzten knapp 12 Jahren auszeichnet, nämlich diese Mischung aus GF6, knisternder Erotik, purer Geilheit und natürlich gegenseitiger Sympathie. Das Ganze am Besten, wie auch heuer, in öffentlicher Umgebung, sprich dem Kino - hatten wir doch schon zu Zeiten im Blue Note niemals Sex in geschlossenen Räumen. Ich sehe das einerseits unter dem edukativen Aspekt, denn die ein oder andere hereinschneiende DL kann von Gjana sicher noch was lernen, andererseits ist das Kino für Gjana selbst ein perfektes Forum zur Eigenwerbung. Und siehe da, später als ich beim Essen saß, folgte ihr ein junger Brillenträger, den ich zuvor dabei bemerkte wie er uns beim simultanen Fellatio und Cunnilingus beobachtete .... naja, vielleicht hat er dabei auch was von meiner Seite mitnehmen können. Unser Liebesspiel beendeten wir im Doggy und huldigten damit auf unsere Art dem chinesischen Neuen Jahr, das ja ganz im Zeichen des Hundes steht.

Es sollte meine einzige Session des Tages sein. Nicht, dass da zu wenig attraktive Damen unterwegs waren - ganz im Gegenteil. Die deutsche Ina mit hellem Teint und naturroten Haaren oder Kashida. Alexia, die Bulgarin im milchkaffeefarbenen Kleidchen ohne Schlüpfer drunter (nun, ich konnte sie vertrösten, dass "mein Fahrer" sie tags darauf "heimsuchen" wird), ihre Landsfrau Francesca, 28 aus Sofia und angeblich erst seit vier Wochen im P6 aktiv, später noch Vicky, ebenso wie Francesca eine KF 32. Das Küken Jennifer aus Ungarn, ein Hingucker für Freunde der Lolita U20. Joana, ich liebe diese Augen, ihre Stimme und finde die Frau überhaupt sehr reizvoll - ein fleischgewordenes must have, das ich mir irgendwann gönnen muss. Selbst Natascha fand Muse mich der Versuchung nahe zu bringen. Und Sonia fragte mich, wann denn ihr "Mick Jagger" wieder kommen würde. Wahrhaft, dies ist nur ein Fächer an Ladies des Tages .... Roxana, Daria, ...... Silvana habe ich ganz vergessen, ein Urgestein des Sharks, mit der ich seit je gerne ein paar Worte wechsle (im Sharks wurde sie übrigens ob ihrer Performance regelmäßig, selbst von jüngeren Gästen aus USA und sonst wo her, in höchsten Tönen gelobt - ".....old lady .... verrryy good service ....").

Allerdings war ich nach besagtem Sharks am Montag und dem Treffen mit einem weiteren Forenkollegen am Mittwoch im Bahama (eine Session mit Silvia - ihr kennt die jüngsten Berichte zu ihr und mir, deshalb wollte ich nicht einen weiteren schreiben - war klasse, ist klasse, wird klasse bleiben. Und mein Begleiter überzeugte sich ebenso ausgiebig davon)sexseitig einfach ziemlich gesättigt.

Ich widmete mich den Gesprächen mit einigen Bekannten, freute mich, dass mein Begleiter begeistert von seiner Begegnung mit Gjana war, und ein Belgier ließ uns wissen, dass ex-Laura aus dem Blue Note alias Melodie aktuell im GT, schon zu Panthera-Zeiten seine "Sexlehrerin" (eben eine wahrhafte „Maîtresse“) gewesen sei. Ich kannte sie ja schon als Referendarin bei Bianca und "Mutter Christa" - das war damals halt noch eine solide "alte Schule".

Und ich erfreute mich den kulinarischen Genüssen - Essen ist ja bekanntlich der Sex des Mannes ab 50. Gemischter Salat mit warmen Pilzen und Hähnchenbruststreifen am Nachmittag und als Abendmahl gönnte ich mir den Krustenbraten mit Kartoffelkloß und Rotkraut gefolgt von Panna Cotta mit Fruchtspiegel.

Danke Marion, einmal mehr ein schöner Tag in eurem Landhaus.

Allerdings noch ein Hinweis: die neue Schuhware in Größe 45/46 mag schön, bequem und sogar ergonomisch hervorragend für die geschundenen Freiersfüße sein. Allerdings haben die traditionellen Badelatschen schlicht undergreifend den Vorteil, dass sie sich nicht mit Wasser vollsaugen. Und ich denke, dass so mancher Gast im Duschraum ganz gern Badelatschen trägt, um nicht barfuß dahin zu gleiten. Also bitte noch ein paar alte Modelle (ich meine Badelatschen ..... aber das ist so schön zweideutig und gilt auch für .....) in Reserve behalten. Danke.
 
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