Imhotep123
erprobter Rheinländer
Hallo zusammen,
der folgende Bericht handelt von meiner Natursekt-Premiere. Wer dieser Spielart nichts abgewinnen kann oder sich womöglich ekelt, sollte besser nicht weiterlesen!
Lange, lange, lange schon habe ich immer mal wieder die Phantasie gehabt, mal Natursekt probieren zu wollen. Doch in die Tat umgesetzt hatte ich diese Idee nie - bis gestern. Das Teenyland sollte der Ort sein, um diese Spielart endlich mal ausprobieren zu können. Ehrlich gesagt, so laut hat mein Herz schon lange nicht mehr geklopft wie in dem Moment, als ich am Telefon einen Termin ausmachte und auch gleich meinen Wunsch äußerte. Irgendwie hat NS ja dann doch etwas verruchtes, für Viele vielleicht auch ekliges. Da schon direkt ein dickes Kompliment ans TL: "Na klar, kein Problem" hieß es schon am Telefon.
Etwa eine Stunde nach dem Telefonat war ich da, durch ein Missverständnis aber war die eigentlich für dieses Abenteuer avisierte Kira nicht frei, stattdessen wurde mir Lena vorgeschlagen, die auch gleich mit bezauberndem Lächeln auftauchte und mich schon gleich in den Bann gezogen hatte. Also gut, sollte sie es also sein, die mich in die Welt der goldenen Dusche einführen würde.
Eingebettet war das in ein kleines Rollenspiel, bei dem Lena den dominanteren Part übernahm. Das gehörte für mich, gerade beim ersten Mal, dazu, allein schon, um nicht in letzter Sekunde doch noch einen Rückzieher zu machen. Als es dann soweit war, überkamen mich zwar doch Zweifel, aber ich wollte es endlich mal wissen. Und so lag ich dann unter ihr, während Lena sich über mich hockte, direkt über meinen Mund. Bei dem Anblick konnte ich schon nicht anders, als meinen Mund zu öffnen und ihre Lustgrotte mit meiner Zunge zu erkunden. Ein herrliches Gefühl, aber noch war ja auch noch kein NS geflossen.
Ehrlich gesagt hatte ich zuerst gedacht, dass wir vielleicht mit dem Körper anfangen, dann langsam hocharbeiten, vielleicht mal einen Tropfen probieren. Aber dafür war es nun zu spät, ein Rückzieher war nicht mehr drin. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn der Saft in meinen Mund schießt? Wie schmecken? Würde ich womöglich würgen müssen und es grauenhaft finden? All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich da lag und wartet, dass es losgeht. Teils hoffte ich darauf, teils hatte ich aber auch wirklich ein wenig Angst - ich gebe es ja ganz offen und ehrlich zu.
Eine Weile passierte nichts, Lena ließ sich lecken und konzentrierte sich wohl auf ihren Einsatz - mal ehrlich, ob ich in der Situation "laufen lassen" könnte? Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich vergingen nur Sekunden, die mir aber vorkamen wie eine Ewigkeit. Und dann, plötzlich, füllte sich mein Mund mit der warmen Flüssigkeit. Ein... eigener Geschmack, den zu beschreiben ich jetzt nicht in der Lage wäre. Nicht wirklich salzig oder gar bitter, wie ich befürchtet hatte, aber schon sehr eigen. Lena ließ meinen Mund nur halb voll laufen, und ehe ich mir mehr Gedanken machen konnte, hatte ich es auch schon geschluckt. Gerade rechtzeitig, denn schon kam die nächste Portion, dieses Mal etwas mehr, so dass auch etwas aus meinem Mund floss und das Gesicht herunter rann. Ich kann es nicht anders sagen: Ein geiles Gefühl! Das wiederholte sich noch einmal, dann aber wollte ich auch erleben wie es ist, den Saft auf meinem Körper zu spüren. Ein kleiner Hinweis genügte, und sie stellte sich über meinen Bauch und Brustkorb, so dass ich auch sehen konnte, was passiert. Und verdammt ja, es ist ein geiler Anblick zu sehen, wie der Strahl aus der Pussy kommt - und dann das Gefühl, wenn er sich warm über den Körper verteilt.
In dieser Situation kam ich dann auch per (eigener) Hand - wie in meinem Rollenspiel vorgesehen - zum Absch(l)uss. Ein tolles Erlebnis, besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Dennoch: Jedes Mal brauche ich das nicht, aber ab und an, mit einer Frau wie Lena, die sehr genau dosieren kann, was sie einem Neuling zumutet, gerne wieder.
Erstmal war nun eine Dusche fällig, erst jetzt, nachdem die Geilheit abebbte, bemerkte ich auch den typischen Geruch, der mit NS einhergeht. Nicht unangenehm, aber über die Dusche habe ich mich trotzdem gefreut. Auch Lena machte ich intensiv frisch. Anschließend lagen wir auf dem Bett (die "Session" fand übrigens, handtuchgeschützt, auf dem Boden statt) und haben gequatscht, gequatscht und gequatscht. Auf eine zweite Runde, die sicher noch seitens Lena drin gewesen wäre, hatte ich keine Lust. Sie hätte mir die Eindrücke des zuvor Erlebten wohl auch zu sehr verwischt.
Schwer, ein Fazit zu ziehen... Aus meiner Sicht war meine Premiere dank einer wunderbar einfühlsamen und doch fordernden Lena rundum gelungen. Wie schon geschrieben, brauche ich das nicht jedes Mal, ein echter NS-Fan werde ich wohl nicht, zumindest nicht, was das Schlucken des Saftes angeht. Aber es wird auch nicht bei einer einmaligen Geschichte bleiben. Und Lena ist... einfach wunderbar
So long,
der Pyramidenbaumeister
PS: Für die Stunde waren 120 Euro im RF-Tarif fällig.
PPS: Lena!
der folgende Bericht handelt von meiner Natursekt-Premiere. Wer dieser Spielart nichts abgewinnen kann oder sich womöglich ekelt, sollte besser nicht weiterlesen!
Lange, lange, lange schon habe ich immer mal wieder die Phantasie gehabt, mal Natursekt probieren zu wollen. Doch in die Tat umgesetzt hatte ich diese Idee nie - bis gestern. Das Teenyland sollte der Ort sein, um diese Spielart endlich mal ausprobieren zu können. Ehrlich gesagt, so laut hat mein Herz schon lange nicht mehr geklopft wie in dem Moment, als ich am Telefon einen Termin ausmachte und auch gleich meinen Wunsch äußerte. Irgendwie hat NS ja dann doch etwas verruchtes, für Viele vielleicht auch ekliges. Da schon direkt ein dickes Kompliment ans TL: "Na klar, kein Problem" hieß es schon am Telefon.
Etwa eine Stunde nach dem Telefonat war ich da, durch ein Missverständnis aber war die eigentlich für dieses Abenteuer avisierte Kira nicht frei, stattdessen wurde mir Lena vorgeschlagen, die auch gleich mit bezauberndem Lächeln auftauchte und mich schon gleich in den Bann gezogen hatte. Also gut, sollte sie es also sein, die mich in die Welt der goldenen Dusche einführen würde.
Eingebettet war das in ein kleines Rollenspiel, bei dem Lena den dominanteren Part übernahm. Das gehörte für mich, gerade beim ersten Mal, dazu, allein schon, um nicht in letzter Sekunde doch noch einen Rückzieher zu machen. Als es dann soweit war, überkamen mich zwar doch Zweifel, aber ich wollte es endlich mal wissen. Und so lag ich dann unter ihr, während Lena sich über mich hockte, direkt über meinen Mund. Bei dem Anblick konnte ich schon nicht anders, als meinen Mund zu öffnen und ihre Lustgrotte mit meiner Zunge zu erkunden. Ein herrliches Gefühl, aber noch war ja auch noch kein NS geflossen.
Ehrlich gesagt hatte ich zuerst gedacht, dass wir vielleicht mit dem Körper anfangen, dann langsam hocharbeiten, vielleicht mal einen Tropfen probieren. Aber dafür war es nun zu spät, ein Rückzieher war nicht mehr drin. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn der Saft in meinen Mund schießt? Wie schmecken? Würde ich womöglich würgen müssen und es grauenhaft finden? All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich da lag und wartet, dass es losgeht. Teils hoffte ich darauf, teils hatte ich aber auch wirklich ein wenig Angst - ich gebe es ja ganz offen und ehrlich zu.
Eine Weile passierte nichts, Lena ließ sich lecken und konzentrierte sich wohl auf ihren Einsatz - mal ehrlich, ob ich in der Situation "laufen lassen" könnte? Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich vergingen nur Sekunden, die mir aber vorkamen wie eine Ewigkeit. Und dann, plötzlich, füllte sich mein Mund mit der warmen Flüssigkeit. Ein... eigener Geschmack, den zu beschreiben ich jetzt nicht in der Lage wäre. Nicht wirklich salzig oder gar bitter, wie ich befürchtet hatte, aber schon sehr eigen. Lena ließ meinen Mund nur halb voll laufen, und ehe ich mir mehr Gedanken machen konnte, hatte ich es auch schon geschluckt. Gerade rechtzeitig, denn schon kam die nächste Portion, dieses Mal etwas mehr, so dass auch etwas aus meinem Mund floss und das Gesicht herunter rann. Ich kann es nicht anders sagen: Ein geiles Gefühl! Das wiederholte sich noch einmal, dann aber wollte ich auch erleben wie es ist, den Saft auf meinem Körper zu spüren. Ein kleiner Hinweis genügte, und sie stellte sich über meinen Bauch und Brustkorb, so dass ich auch sehen konnte, was passiert. Und verdammt ja, es ist ein geiler Anblick zu sehen, wie der Strahl aus der Pussy kommt - und dann das Gefühl, wenn er sich warm über den Körper verteilt.
In dieser Situation kam ich dann auch per (eigener) Hand - wie in meinem Rollenspiel vorgesehen - zum Absch(l)uss. Ein tolles Erlebnis, besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Dennoch: Jedes Mal brauche ich das nicht, aber ab und an, mit einer Frau wie Lena, die sehr genau dosieren kann, was sie einem Neuling zumutet, gerne wieder.
Erstmal war nun eine Dusche fällig, erst jetzt, nachdem die Geilheit abebbte, bemerkte ich auch den typischen Geruch, der mit NS einhergeht. Nicht unangenehm, aber über die Dusche habe ich mich trotzdem gefreut. Auch Lena machte ich intensiv frisch. Anschließend lagen wir auf dem Bett (die "Session" fand übrigens, handtuchgeschützt, auf dem Boden statt) und haben gequatscht, gequatscht und gequatscht. Auf eine zweite Runde, die sicher noch seitens Lena drin gewesen wäre, hatte ich keine Lust. Sie hätte mir die Eindrücke des zuvor Erlebten wohl auch zu sehr verwischt.
Schwer, ein Fazit zu ziehen... Aus meiner Sicht war meine Premiere dank einer wunderbar einfühlsamen und doch fordernden Lena rundum gelungen. Wie schon geschrieben, brauche ich das nicht jedes Mal, ein echter NS-Fan werde ich wohl nicht, zumindest nicht, was das Schlucken des Saftes angeht. Aber es wird auch nicht bei einer einmaligen Geschichte bleiben. Und Lena ist... einfach wunderbar

So long,
der Pyramidenbaumeister
PS: Für die Stunde waren 120 Euro im RF-Tarif fällig.
PPS: Lena!
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