Streuner81
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. April 2012
- Beiträge
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Ebenso wie Kollege eumel21 am Samstag vergangener Woche war am darauffolgenden Sonntag auch ich bereit, das Wagnis eines Besuchs im Sixsens einzugehen, ohne wissen zu können, ob auch nur eine meiner Favoritinnen anzutreffen sein würde. Sehr angenehmes Spätsommerwetter lud ein, ich war seit genau 8 Wochen nicht mehr dort (oder sonstwo) "eingekehrt", und selbst ohne die erhofften Stammdamen würde sich in der stets großen Auswahl des 6S doch sicherlich was Spaßiges finden lassen. Oder?
Mit noch etwas Zeitpuffer zum Ende der Happy Hour eingetroffen, Frühstück mit frisch zubereitetem Rührei, dann draußen beim Pool (nicht mehr beheizt) Sonnenstrahlen eingefangen und die Lage sondiert.
Nicht da: Ramona (hatte bereits erwartet, dass die derzeit Urlaub macht, und ist für mich im Moment auch nicht der größte Verlust); Diana (ex-Babylon - Mist); Giulia aka Raluca (ex-Babylon - Megamist
).
Dafür da: Erst relativ wenige, aber gegen Nachmittag dann doch die üblichen gut 30 oder an die 40 DL - aber leider wie so oft im 6S jenseits meiner paar Favoritinnen wenig für mich Ansprechendes. Dabei waren durchaus einige für mich neue Gesichter darunter - hübsche auch, allerdings sahen viele irgendwie alle gleich aus: Püppchen-Gesicht Marke Pornobraut mit aufgespritzten Lippen, meist getunten Möpsen und genau dem Gestus, auf den ich wenig Bock habe, nämlich wahlweise teilnahmslos oder offensiv-uninspiriert anwerbend. Mindestens ein Zweiergespann davon, eine gewisse Izabella und eine Bianca, haben sich bereits andernorts wohl auch schon einen entsprechenden Ruf erarbeitet. Wie im Gespräch mit einer kleinen Gruppe anderer Gäste formuliert wurde: Der Typ Frau, bei dem nicht unbedingt der Service das schlagende Buchungsargument ist, sondern eher der.. "Optikservice". 
Wie dem auch sei, mein Fall ist das nicht. Einzig eine mit sehr langem schwarzem Haar, die mich vom Gesicht her sehr an Claire erinnerte (aber in superschlank mit Mikro-Arsch - mit anderen Worten: genau mein Beuteschema
) hätte mich optisch gereizt, machte aber vom Auftreten her auch keinen vielversprechenden Eindruck. Von den alteingesessenen 6S-Damen, von denen viele da waren, reizt mich leider auch kaum eine.
Sah also mau aus für mich. Sollte das etwa der erste Clubbesuch in 3,5 Jahren werden, bei dem ich das Haus zimmerlos wieder verlasse?
Doch Rettung nahte am Nachmittag in Form von Giulia - nicht "meine" Giulia, sondern deren Namensschwester, deretwegen sie sich im 6S nun Raluca nennt. Die beiden verstehen sich auch gut, weshalb ich mit dieser anderen Giulia, ca. Ende zwanzig mit brünettem, etwa schulterlangem Haar (heute in zwei Pippi-Langstrumpf-Seitenpferdeschwänzen), auch schon einige Male mit am Tisch gesessen habe und etwas mitplaudern konnte. Deshalb wusste ich bereits: Diese 6S-Giulia, der ich wegen ihrer wasserblauen Augen insgeheim den Decknamen "Giulia Blue" gegeben habe, ist offen und kommunikativ, sympathisch, hat viel Selbstbewusstsein und einen großzügigen Schuss erotischer Ausstrahlung.
Daher nicht verwunderlich, dass ich schon vor diesem Besuch mit dem Gedanken an einen Zimmergang mit ihr gespielt hatte - obwohl ich wie bereits angedeutet eher auf den Typ "junges, zierliches Rehlein" stehe und Giulia vielmehr der Typ "Vollblutweib" (im besten Sinne!) ist. Aber es ist selten, dass ich im 6S mit einer anderen als den eingangs genannten drei Abwesenden zimmere, so dass Giulia auch ehrlich überrascht war, als ich mich mit eindeutigen Absichten zu ihr setzte.
Wenigen Minuten Gespräch im Außenbereich schlossen sich dann nochmals knapp 10min Wartezeit bei der Schlüsselausgabe an, bevor es zu zweit ins Dachgeschoss ging.
Wie so oft kam früh die Frage von ihr, ob ich 30 oder 60 Minuten auf dem Zimmer zu verbringen gedächte, aber wie ebenfalls oft konnte ich das nicht direkt beantworten, einfach mal sehen wie's läuft, was sie klaglos akzeptierte.
Auf dem Bett sofort keinerlei Berührungsängste und ohne Zögern schönes, sanftes Knutschen, da war auf Anhieb klar, dass das Zimmer nicht schlecht werden kann und der Tag gerettet ist.
Alsbald demonstrierte sie ihre Blasekünste, die ich ebenfalls gut fand, wenn auch nicht Weltklasse. Danach wollte ich nicht gleich vögeln, sondern gerne auch erstmal lecken, und erst als wir anschließend nochmals eine sexy Runde französisch einschoben, war es an der Zeit, auch anderweitig einzuschieben. 
Ohne Absprache waren wir uns offenbar einig, dass Missionar die Stellung der Wahl war. Giulia spreizte weit die Beine und war auch weiterhin für Knutscherei zu haben. Spaß machte das, auch wenn wir noch kein eingespieltes Team sind - Sex zwischen zwei Fremden, aber mit positiver Grundeinstellung.
So ließ mich Giulia auch die Führung übernehmen und machte jeden Tempowechsel gut mit, bis ich die Ziellinie überquerte. Es blieb somit bei der einen Stellung und bei 30 min Zimmerzeit, und ich fand das auch gut so.
Ich würde "Giulia Blue" ziemlich uneingeschränkt weiterempfehlen, denn ich schätze sie als vielfältig genug ein, dass sie unterschiedlichen Männerwünschen gerecht werden dürfte. Außerdem attraktives, ausdrucksstarkes Gesicht, tolle Haut und allürenfreier Charakter - denke mit Giulia kann nicht viel schief gehen.
Mir hat sie wie gesagt den Tag gerettet, allein dafür ist sie ein Schatz. Danach gab's für mich nur noch Kulinarisches (Nachmittagskuchen und später sehr leckeres Grillbuffet, insbesondere der Fisch war hervorragend, nur mit Gräten musste man aufpassen), dann noch ne Runde Whirlpool, und dann machte ich mich noch vor Sonnenuntergang auf den Heimweg, denn viel mehr gab es für mich an diesem Sonntag vermutlich nicht zu erleben im Sixsens.
Mit noch etwas Zeitpuffer zum Ende der Happy Hour eingetroffen, Frühstück mit frisch zubereitetem Rührei, dann draußen beim Pool (nicht mehr beheizt) Sonnenstrahlen eingefangen und die Lage sondiert.
Nicht da: Ramona (hatte bereits erwartet, dass die derzeit Urlaub macht, und ist für mich im Moment auch nicht der größte Verlust); Diana (ex-Babylon - Mist); Giulia aka Raluca (ex-Babylon - Megamist
).Dafür da: Erst relativ wenige, aber gegen Nachmittag dann doch die üblichen gut 30 oder an die 40 DL - aber leider wie so oft im 6S jenseits meiner paar Favoritinnen wenig für mich Ansprechendes.
Dabei waren durchaus einige für mich neue Gesichter darunter - hübsche auch, allerdings sahen viele irgendwie alle gleich aus: Püppchen-Gesicht Marke Pornobraut mit aufgespritzten Lippen, meist getunten Möpsen und genau dem Gestus, auf den ich wenig Bock habe, nämlich wahlweise teilnahmslos oder offensiv-uninspiriert anwerbend. Mindestens ein Zweiergespann davon, eine gewisse Izabella und eine Bianca, haben sich bereits andernorts wohl auch schon einen entsprechenden Ruf erarbeitet. Wie im Gespräch mit einer kleinen Gruppe anderer Gäste formuliert wurde: Der Typ Frau, bei dem nicht unbedingt der Service das schlagende Buchungsargument ist, sondern eher der.. "Optikservice". Wie dem auch sei, mein Fall ist das nicht. Einzig eine mit sehr langem schwarzem Haar, die mich vom Gesicht her sehr an Claire erinnerte (aber in superschlank mit Mikro-Arsch - mit anderen Worten: genau mein Beuteschema
) hätte mich optisch gereizt, machte aber vom Auftreten her auch keinen vielversprechenden Eindruck. Von den alteingesessenen 6S-Damen, von denen viele da waren, reizt mich leider auch kaum eine.Sah also mau aus für mich. Sollte das etwa der erste Clubbesuch in 3,5 Jahren werden, bei dem ich das Haus zimmerlos wieder verlasse?
Doch Rettung nahte am Nachmittag in Form von Giulia - nicht "meine" Giulia, sondern deren Namensschwester, deretwegen sie sich im 6S nun Raluca nennt. Die beiden verstehen sich auch gut, weshalb ich mit dieser anderen Giulia, ca. Ende zwanzig mit brünettem, etwa schulterlangem Haar (heute in zwei Pippi-Langstrumpf-Seitenpferdeschwänzen), auch schon einige Male mit am Tisch gesessen habe und etwas mitplaudern konnte. Deshalb wusste ich bereits: Diese 6S-Giulia, der ich wegen ihrer wasserblauen Augen insgeheim den Decknamen "Giulia Blue" gegeben habe, ist offen und kommunikativ, sympathisch, hat viel Selbstbewusstsein und einen großzügigen Schuss erotischer Ausstrahlung.
Daher nicht verwunderlich, dass ich schon vor diesem Besuch mit dem Gedanken an einen Zimmergang mit ihr gespielt hatte - obwohl ich wie bereits angedeutet eher auf den Typ "junges, zierliches Rehlein" stehe und Giulia vielmehr der Typ "Vollblutweib" (im besten Sinne!) ist. Aber es ist selten, dass ich im 6S mit einer anderen als den eingangs genannten drei Abwesenden zimmere, so dass Giulia auch ehrlich überrascht war, als ich mich mit eindeutigen Absichten zu ihr setzte.Wenigen Minuten Gespräch im Außenbereich schlossen sich dann nochmals knapp 10min Wartezeit bei der Schlüsselausgabe an, bevor es zu zweit ins Dachgeschoss ging.
Wie so oft kam früh die Frage von ihr, ob ich 30 oder 60 Minuten auf dem Zimmer zu verbringen gedächte, aber wie ebenfalls oft konnte ich das nicht direkt beantworten, einfach mal sehen wie's läuft, was sie klaglos akzeptierte.
Auf dem Bett sofort keinerlei Berührungsängste und ohne Zögern schönes, sanftes Knutschen, da war auf Anhieb klar, dass das Zimmer nicht schlecht werden kann und der Tag gerettet ist.
Alsbald demonstrierte sie ihre Blasekünste, die ich ebenfalls gut fand, wenn auch nicht Weltklasse. Danach wollte ich nicht gleich vögeln, sondern gerne auch erstmal lecken, und erst als wir anschließend nochmals eine sexy Runde französisch einschoben, war es an der Zeit, auch anderweitig einzuschieben. Ohne Absprache waren wir uns offenbar einig, dass Missionar die Stellung der Wahl war. Giulia spreizte weit die Beine und war auch weiterhin für Knutscherei zu haben. Spaß machte das, auch wenn wir noch kein eingespieltes Team sind - Sex zwischen zwei Fremden, aber mit positiver Grundeinstellung.
So ließ mich Giulia auch die Führung übernehmen und machte jeden Tempowechsel gut mit, bis ich die Ziellinie überquerte. Es blieb somit bei der einen Stellung und bei 30 min Zimmerzeit, und ich fand das auch gut so.
Ich würde "Giulia Blue" ziemlich uneingeschränkt weiterempfehlen, denn ich schätze sie als vielfältig genug ein, dass sie unterschiedlichen Männerwünschen gerecht werden dürfte. Außerdem attraktives, ausdrucksstarkes Gesicht, tolle Haut und allürenfreier Charakter - denke mit Giulia kann nicht viel schief gehen.
Mir hat sie wie gesagt den Tag gerettet, allein dafür ist sie ein Schatz.
Danach gab's für mich nur noch Kulinarisches (Nachmittagskuchen und später sehr leckeres Grillbuffet, insbesondere der Fisch war hervorragend, nur mit Gräten musste man aufpassen), dann noch ne Runde Whirlpool, und dann machte ich mich noch vor Sonnenuntergang auf den Heimweg, denn viel mehr gab es für mich an diesem Sonntag vermutlich nicht zu erleben im Sixsens.
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