Hallo Forumskollegen,
da die Frage nach Erfahrungen mit Nikki, die in der
Hier mein versprochener Bericht.
Terminabsprache -dringend erforderlich- klappte per Fon absolut problemlos. Dabei erfuhr ich auch, dass Nikki zwar nahezu täglich, (Mo-Fr) vor Ort ist, jedoch scheinbar nur jeweils zwischen 11:00 und 15:00 Uhr in der Villa ist. So jedenfalls habe ich die freundliche Hausdame verstanden. Daher empfiehlt sich auf jeden Fall eine verbindliche Buchung vorab vorzunehmen.
Ich würde Nikki vom Typ her als „Vollweib“, vom Charakter als „die eher unscheinbare Nachbarin“ bezeichnen, hätte sie nicht diesen sündigen roten Netzbody und die dazu an Strapsen festgemachten passenden Netzstrümpfe getragen. Ihr Gesicht wird dominiert von strahlenden Augen, die sie auf Anhieb sympathisch erscheinen lassen. Das nächste was mir auffiel waren diese Mördertitten mit den gepiercten Nippeln, die sich durch die Maschen des Bodys zwängten.
Ehrlich gesagt, es war eher umgekehrt, denn wer von uns Dreibeinern schaut seinem Gegenüber bei solch überwältigendem Anblick schon zuerst in die Augen?
Wir standen uns zunächst gegenüber und ich begann mit der Erkundung ihres Körpers. Die zarten Berührungen schienen ihr zu gefallen, denn mein erster Versuch sie zu küssen wurde sofort, ich würde fast sagen leidenschaftlich, erwidert. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, bei einer Geliebten zu sein. Beim gegenseitigen Abtasten stellte ich fest, dass sie zweckmäßigerweise ihren Slip gleich von Anfang an weggelassen hatte, was mir die Erforschung ihrer Lustspalte deutlich erleichterte. Sie ihrerseits hatte irgendwann meinen bereits mehr als steifen Kleinen in der Hand.
Sie streifte mir die Unterhose ab, setzte sich vor mir aufs Bett und begann den kleinen Freund frz. zu verwöhnen. Ich ließ dies aber nur kurz zu, weil ich sie zuerst lecken wollte.
Also drückte ich ihren Oberkörper auf die Matratze und da lag sie nun vor mir, mit weit gespreizten Schenkeln und einer wie ich feststellen konnte leckeren Muschi. So lange wie bei Nikki habe ich gefühlt noch nie eine Muschi geschleckt. Es waren garantiert 15 Minuten wobei jede Sekunde ein Genuss war, weil sie angenehm auf meine Zungenspiele reagierte. Soll heißen, ihr Stöhnen wirkte nie gekünstelt, ihre Zuckungen waren echt, das kann man nicht steuern. Megageil !! Als ich merkte, dass sie kurz davor war, zu kommen, und ihre rechte Hand auf ihrem Venushügel lag, habe ich sie ohne Worte dazu gebracht, es sich selber zu machen. Ich konnte aus sehr kurzer Distanz miterleben, wie sie zum Höhepunkt kam.
Wir legten eine kurze Pause ein, dann bat ich sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt vor das Bett zu stellen. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und begann sie doggy zu nehmen. Dabei hielt sie gut dagegen und quittierte jeden meiner Stöße mit einem angenehmen, dezenten, unaufdringlichen Stöhnen. Beendet haben wir unseren „Zweikampf“ in der Missio. Auch hierbei hatte ich immer das Gefühl mit einer leidenschaftlichen Freundin im Bett zu liegen. Wenn die Küsse so erwidert werden, wird letztlich auch der Druck sehr schnell so hoch, dass der Abschluss dann doch relativ schnell kam.
Nie hatte ich das Gefühl, dass Zeit eine Rolle spielte. Wir hatten uns auf 30 min geeinigt und die haben wir voll und ganz ausgeschöpft.
Gelöhnt habe ich 80 € und ich kann nur betonen, dass jeder Cent gut angelegt war.
Fazit: Wer nicht unbedingt auf Mädels steht, die von ihren Körpermaßen her auch bei jedem Schönheitswettbewerb mitmachen könnten, sondern die leidenschaftliche MILF sucht, der ist bei Nikki sicher in besten Händen.
Beste Grüße
Joker
PS und damit keine Fragen aufkommen, warum denn das Wort „Gummi“ nirgends vorkommt. Es spielte sich alles im Safer-Bereich ab.
da die Frage nach Erfahrungen mit Nikki, die in der
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ihre Dienste anbietet keine Antworten erbrachte, nutzte ich kürzlich ein für mich freies Zeitfenster und nahm Kontakt mit der Villa auf. Hier mein versprochener Bericht.
Terminabsprache -dringend erforderlich- klappte per Fon absolut problemlos. Dabei erfuhr ich auch, dass Nikki zwar nahezu täglich, (Mo-Fr) vor Ort ist, jedoch scheinbar nur jeweils zwischen 11:00 und 15:00 Uhr in der Villa ist. So jedenfalls habe ich die freundliche Hausdame verstanden. Daher empfiehlt sich auf jeden Fall eine verbindliche Buchung vorab vorzunehmen.
Ich würde Nikki vom Typ her als „Vollweib“, vom Charakter als „die eher unscheinbare Nachbarin“ bezeichnen, hätte sie nicht diesen sündigen roten Netzbody und die dazu an Strapsen festgemachten passenden Netzstrümpfe getragen. Ihr Gesicht wird dominiert von strahlenden Augen, die sie auf Anhieb sympathisch erscheinen lassen. Das nächste was mir auffiel waren diese Mördertitten mit den gepiercten Nippeln, die sich durch die Maschen des Bodys zwängten.
Ehrlich gesagt, es war eher umgekehrt, denn wer von uns Dreibeinern schaut seinem Gegenüber bei solch überwältigendem Anblick schon zuerst in die Augen?
Wir standen uns zunächst gegenüber und ich begann mit der Erkundung ihres Körpers. Die zarten Berührungen schienen ihr zu gefallen, denn mein erster Versuch sie zu küssen wurde sofort, ich würde fast sagen leidenschaftlich, erwidert. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, bei einer Geliebten zu sein. Beim gegenseitigen Abtasten stellte ich fest, dass sie zweckmäßigerweise ihren Slip gleich von Anfang an weggelassen hatte, was mir die Erforschung ihrer Lustspalte deutlich erleichterte. Sie ihrerseits hatte irgendwann meinen bereits mehr als steifen Kleinen in der Hand.
Sie streifte mir die Unterhose ab, setzte sich vor mir aufs Bett und begann den kleinen Freund frz. zu verwöhnen. Ich ließ dies aber nur kurz zu, weil ich sie zuerst lecken wollte.
Also drückte ich ihren Oberkörper auf die Matratze und da lag sie nun vor mir, mit weit gespreizten Schenkeln und einer wie ich feststellen konnte leckeren Muschi. So lange wie bei Nikki habe ich gefühlt noch nie eine Muschi geschleckt. Es waren garantiert 15 Minuten wobei jede Sekunde ein Genuss war, weil sie angenehm auf meine Zungenspiele reagierte. Soll heißen, ihr Stöhnen wirkte nie gekünstelt, ihre Zuckungen waren echt, das kann man nicht steuern. Megageil !! Als ich merkte, dass sie kurz davor war, zu kommen, und ihre rechte Hand auf ihrem Venushügel lag, habe ich sie ohne Worte dazu gebracht, es sich selber zu machen. Ich konnte aus sehr kurzer Distanz miterleben, wie sie zum Höhepunkt kam.
Wir legten eine kurze Pause ein, dann bat ich sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt vor das Bett zu stellen. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und begann sie doggy zu nehmen. Dabei hielt sie gut dagegen und quittierte jeden meiner Stöße mit einem angenehmen, dezenten, unaufdringlichen Stöhnen. Beendet haben wir unseren „Zweikampf“ in der Missio. Auch hierbei hatte ich immer das Gefühl mit einer leidenschaftlichen Freundin im Bett zu liegen. Wenn die Küsse so erwidert werden, wird letztlich auch der Druck sehr schnell so hoch, dass der Abschluss dann doch relativ schnell kam.
Nie hatte ich das Gefühl, dass Zeit eine Rolle spielte. Wir hatten uns auf 30 min geeinigt und die haben wir voll und ganz ausgeschöpft.
Gelöhnt habe ich 80 € und ich kann nur betonen, dass jeder Cent gut angelegt war.
Fazit: Wer nicht unbedingt auf Mädels steht, die von ihren Körpermaßen her auch bei jedem Schönheitswettbewerb mitmachen könnten, sondern die leidenschaftliche MILF sucht, der ist bei Nikki sicher in besten Händen.
Beste Grüße
Joker
PS und damit keine Fragen aufkommen, warum denn das Wort „Gummi“ nirgends vorkommt. Es spielte sich alles im Safer-Bereich ab.
