Hallo zusammen,
heute kann ich mal von einer schönen, aber leider kurzen Erfahrung aus Aachen berichten.
Nachdem ich gegen 19:00 Uhr ein paar mal die Antoniusstraße rauf und runter gegangen war und einige optisch interessante DLen meine Aufmerksamkeit wollten, habe ich mich - bevor ein großer Pulk Männer die Straße unsicher machte, für Nicole aus der Hausnummer 20 entschieden.
Blasen, Ficken, Stellungswechsel 50 Euro. Das ist wohl hier auch jetzt der übliche Tarif. Mit ihrer knappen Bekleidung auf Plateauschuhen, die sie gut 20 cm größer machten, war sie optisch von Anfang an einfach geil anzusehen.
Wir gingen auf ein Zimmer im hinteren Bereich des Hauses - vermutet man bei den kleinen Häuserfassaden gar nicht, dass da noch so viel Haus hinter kommt - und entkleideten uns. Erst das Geld. Klar, kennen wir schon, auch wenn das teilweise anderswo auch anders gehandhabt wird.
Nicole kommt aus Albanien, sagt sie und sie passt sehr gut in mein Beuteschema: Schlank, nicht ganz so schmaler Arsch wie Ruby vom Eifeltor oder Stella aus dem Bordell in Köln, aber schön anzusehen und ein paar wunderschön runder, fester Titten in Größe B - C mit von Anfang an geil steifen Nippeln, die ich sofort anfange zu verwöhnen, mit den Händen und mit dem Mund. Sie ist nicht empfindlich, auch wenn sie mir ganz zu Anfang zu verstehen gibt, dass meine Hände noch etwas kalt sind, aber das gibt sich schnell. Einfach geil, diese Titten zu streicheln, während sie mir gekonnt mit dem Mund den Gummi überstreift und anfängt schön zu blasen. Nicht so hektisch und mit so viel Handeinsatz wie ich es zuletzt bei Cristina im Babylon erlebt habe, sondern richtig solide, wie ich es von Fernanda am Eifeltor gewöhnt war. Fühlte sich gut an. Nach einiger Zeit fragt, sie, ob ich jetzt ficken will, aber ich lasse sie noch ein wenig blasen. Sie lässt offen, welche Stellung ich haben will, aber ich will erst mal ihre geilen Lippen sehen, bevor mein Schwanz darin verschwindet. Sie zeigt sie mir, fingert sie auf, aber ich soll meine Finger nicht reinstecken. Schade, aber muss auch nicht sein, sie sagt das nett und die Stimmung bleibt gut.
Da ich keine Vorgaben mache, wie ich sie ficken will, lässt sie mich auf dem Rücken liegen, wo ich schon bin und klettert auf meinen Schwanz, reitet ihn schön, während ich mit beiden Händen mal ihre geilen, vollen Titten massiere und mal ihren Arsch. Nach einiger Zeit gehen wir zu doggy über. Sie geht gut mit, auch akustisch, stöhnt, aber nicht so unecht, wie man das aus billigen Pornos kennt, sondern so, dass man es auch glauben kann. Neben dem Bett ist ein wellenförmiges, langes Spiegelband genau so angebracht, dass ich sehen kann, wie mein Schwanz in sie immer wieder eintaucht und ihre Titten bei jedem Stoß hin und her springen. Geil. Sie geht mit der Hand immer mal an meine Eier, aber ich komme noch nicht. Hätte sie sie jetzt richtig gepackt, wäre es um mich geschehen gewesen, aber so frech ist sie nicht.
Nach einiger Zeit wechseln wir in die Missio. Normalerweise komme ich dann irgendwann, aber heute ist das nicht so, obwohl sie echt geil ist. Ich leg mich nochmal auf den Rücken und sie reitet mich nochmal kräftig, bevor ich sie bitte, es mir mit der Hand zu machen und es zu Ende zu bringen, was sie hervorragend macht.
Sie hat sich dann etwas gewundert, dass ich in ihr nicht gekommen bin und ich erkläre, dass es wahrscheinlich an zu viel Gleitgel liegt. Beim nächsten Mal, meint sie, soll ich das vorher sagen, das wäre ja kein Problem, wenn man das vorher weiß. Klar, mach ich.
Dann wäscht sie sich gründlich, ich reinige meinen Schwanz und sie desinfiziert sogar das Waschbecken. So viel Hygiene sehe ich zum ersten Mal. Finde ich gut. Vor dem Gehen streichle ich ihr nochmal über den geilen Arsch und dann verabschieden wir uns an der Tür.
Beim Blick auf die Uhr stelle ich fest, dass ich knappe 20 Minuten drin war, das kam mri gar nicht so vor, ich hätte gedacht, dass es auch gut eine halbe Stunde hätte sein können. Die 50 Euro waren jedenfalls gut angelegt für eine geile Erinnerung. Bei dem Gedanken an ihre geilen Titten schwillt mir schon wieder was...
heute kann ich mal von einer schönen, aber leider kurzen Erfahrung aus Aachen berichten.
Nachdem ich gegen 19:00 Uhr ein paar mal die Antoniusstraße rauf und runter gegangen war und einige optisch interessante DLen meine Aufmerksamkeit wollten, habe ich mich - bevor ein großer Pulk Männer die Straße unsicher machte, für Nicole aus der Hausnummer 20 entschieden.
Blasen, Ficken, Stellungswechsel 50 Euro. Das ist wohl hier auch jetzt der übliche Tarif. Mit ihrer knappen Bekleidung auf Plateauschuhen, die sie gut 20 cm größer machten, war sie optisch von Anfang an einfach geil anzusehen.
Wir gingen auf ein Zimmer im hinteren Bereich des Hauses - vermutet man bei den kleinen Häuserfassaden gar nicht, dass da noch so viel Haus hinter kommt - und entkleideten uns. Erst das Geld. Klar, kennen wir schon, auch wenn das teilweise anderswo auch anders gehandhabt wird.
Nicole kommt aus Albanien, sagt sie und sie passt sehr gut in mein Beuteschema: Schlank, nicht ganz so schmaler Arsch wie Ruby vom Eifeltor oder Stella aus dem Bordell in Köln, aber schön anzusehen und ein paar wunderschön runder, fester Titten in Größe B - C mit von Anfang an geil steifen Nippeln, die ich sofort anfange zu verwöhnen, mit den Händen und mit dem Mund. Sie ist nicht empfindlich, auch wenn sie mir ganz zu Anfang zu verstehen gibt, dass meine Hände noch etwas kalt sind, aber das gibt sich schnell. Einfach geil, diese Titten zu streicheln, während sie mir gekonnt mit dem Mund den Gummi überstreift und anfängt schön zu blasen. Nicht so hektisch und mit so viel Handeinsatz wie ich es zuletzt bei Cristina im Babylon erlebt habe, sondern richtig solide, wie ich es von Fernanda am Eifeltor gewöhnt war. Fühlte sich gut an. Nach einiger Zeit fragt, sie, ob ich jetzt ficken will, aber ich lasse sie noch ein wenig blasen. Sie lässt offen, welche Stellung ich haben will, aber ich will erst mal ihre geilen Lippen sehen, bevor mein Schwanz darin verschwindet. Sie zeigt sie mir, fingert sie auf, aber ich soll meine Finger nicht reinstecken. Schade, aber muss auch nicht sein, sie sagt das nett und die Stimmung bleibt gut.
Da ich keine Vorgaben mache, wie ich sie ficken will, lässt sie mich auf dem Rücken liegen, wo ich schon bin und klettert auf meinen Schwanz, reitet ihn schön, während ich mit beiden Händen mal ihre geilen, vollen Titten massiere und mal ihren Arsch. Nach einiger Zeit gehen wir zu doggy über. Sie geht gut mit, auch akustisch, stöhnt, aber nicht so unecht, wie man das aus billigen Pornos kennt, sondern so, dass man es auch glauben kann. Neben dem Bett ist ein wellenförmiges, langes Spiegelband genau so angebracht, dass ich sehen kann, wie mein Schwanz in sie immer wieder eintaucht und ihre Titten bei jedem Stoß hin und her springen. Geil. Sie geht mit der Hand immer mal an meine Eier, aber ich komme noch nicht. Hätte sie sie jetzt richtig gepackt, wäre es um mich geschehen gewesen, aber so frech ist sie nicht.
Nach einiger Zeit wechseln wir in die Missio. Normalerweise komme ich dann irgendwann, aber heute ist das nicht so, obwohl sie echt geil ist. Ich leg mich nochmal auf den Rücken und sie reitet mich nochmal kräftig, bevor ich sie bitte, es mir mit der Hand zu machen und es zu Ende zu bringen, was sie hervorragend macht.
Sie hat sich dann etwas gewundert, dass ich in ihr nicht gekommen bin und ich erkläre, dass es wahrscheinlich an zu viel Gleitgel liegt. Beim nächsten Mal, meint sie, soll ich das vorher sagen, das wäre ja kein Problem, wenn man das vorher weiß. Klar, mach ich.
Dann wäscht sie sich gründlich, ich reinige meinen Schwanz und sie desinfiziert sogar das Waschbecken. So viel Hygiene sehe ich zum ersten Mal. Finde ich gut. Vor dem Gehen streichle ich ihr nochmal über den geilen Arsch und dann verabschieden wir uns an der Tür.
Beim Blick auf die Uhr stelle ich fest, dass ich knappe 20 Minuten drin war, das kam mri gar nicht so vor, ich hätte gedacht, dass es auch gut eine halbe Stunde hätte sein können. Die 50 Euro waren jedenfalls gut angelegt für eine geile Erinnerung. Bei dem Gedanken an ihre geilen Titten schwillt mir schon wieder was...
