Angelus
Bundesfickkreuz mit Eichellaub
- Registriert
- 11. März 2012
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- 3.766
Die verwöhnte Tochter
Endlich ist der lockdown zu Ende und ich arbeite wieder in meinem normalen Beruf. Als Hotel Mitarbeiter habe ich viel zu tun, da auch immer mehr Gäste kommen. Heute war es meine Aufgabe, die Leute zu bedienen, die die noblen Suiten hatten.
Ich erfüllte jedem Gast den Wunsch. Irgendwann musste ich zu Zimmer 126. In diesem Zimmer residierte immer die selbe Person. Keiner wollte Sie bedienen, da Sie der Meinung war, tun und lassen zu können, was Sie wollte. Ihr Vater war Multimillionär, und unser Chef wollte Sie natürlich als Gast behalten. Also erlaubte Sie sich alles. Ich klopfte an, ging rein. Sie war im Bett und das auch noch komplett nackt. Ich versuchte nicht hinzugucken. Ich wollte Ihr den Sekt geben und wieder gehen.
Doch ich wurde angemacht, warum das so lange gedauert hat. Ich sagte Ihr, das ich mich auch um andere Zimmer kümmern musste. Doch Sie zeigte keine Einsicht. Sie wurde immer frecher, das ich gefälligst, zuerst zu Ihr kommen müsse. Ich wusste es bringt nix, da Sie den Chef auf Ihrer Seite hatte, wegen des reichen Vaters. Ich hatte Sie darum gebeten, das Glas Sekt zu nehmen, was Sie auch tat. Sie kippte etwas von dem Sekt über ihre Muschi.
Sie guckte mich an, und wollte, das ich Sie sauber mache. Ich wollte das nicht. Doch Sie sagte nur noch, das ich Ihr die Muschi sauber lecken soll. Mir war klar, das Sie mich kündigen lassen konnte. Also fing ich an, Sie zu lecken. Ich wollte zwar nicht, doch es fing an, mir zu gefallen. Ich leckte Sie immer weiter, und mein Schwanz stand.
Ich küsste Sie, und wir tauschten Küsse und ZKS aus. Über Sie sagte man, das Sie die französische Sprache beherrscht. Sie zeigte mir dann, dass das stimmte. Ich bekam einen sehr intensiven BJ. Sie blies sehr lustvoll, und auch die Eier wurden nicht vergessen. Sie leckte mir die Eier, wie keine andere. Leckend und saugend kümmerte Sie sich um meine, dabei den Schwanz wixend. Ich merkte, das der Saft hoch stieg.
Sie blies wieder ordentlich, und ich spritzte eine gute Ladung ab. Wir beide waren zufrieden, und ich machte mich wieder an meine Arbeit.
Das Zimmermädchen
Ich war am duschen, hatte einen anstrengenden Tag mit Terminen gehabt. Nach einem Essen mit Geschäftskunden, wollte ich nur noch schlafen. Ich trocknete mich ab, und als ich die Badezimmer Tür aufmachte, hörte ich ein Stöhnen. Ich gucke und war geschockt. Das Zimmermädchen das putzen sollte, war in meinem Bett und machte es sich selbst.
Ich filmte Sie kurz, und dann räusperte ich, und Sie wusste nicht, was geschah. Ich sagte Ihr, das Sie so etwas nicht machen kann, und ich dem Hotelchef jetzt das Video zeigen werde. Sie wollte mich nicht gehen lassen, und entschuldigte sich. Doch soetwas gehörte sich nicht, als ich gehen wollte, packte Sie mir an den Schwanz, der natürlich stand. Einerseits wollte ich mich beschweren, andererseits hatte ich schon Lust auf Sie.
Die Lust hatte gewonnen, und wir küssten uns. Küsse und ZKs wurden ausgetauscht. Wir streichelten uns überall. Schnell ging Sie in den BJ über. Sie blies sehr lustvoll und intensiv. Ich fingerte Sie dabei, doch ich wollte mehr. Wir machten in der 69 weiter. Während Sie blies, leckte ich Sie mal schnell, mal langsam. Sie machte mich immer geiler, und ich leckte Sie immer intensiver. Doch ich wollte ficken. Sie zeigte mir Ihre Reitkünste.
Sie wusste, wie man reitet. Sie ritt mich sehr variantenreich, und die Eier wurden schön gekrault. Es ging in der Missio weiter. Unter küssen und ZKs legte ich vor Geilheit ein gutes Tempo hin. Ich legte Ihre Beine auf meine Schultern. Während ich Sie weiter fickte, merkte ich das der Saft hoch stieg. Ok Abschuss in der Doggy dachte ich mir. In der Doggy zeigte Sie auch gute Leistung.
Sie ging mit, kraulte mir meine Eier. Ich fickte Sie immer schneller, wir beide kamen aus dem Stöhnen nicht mehr raus.
Die Ladung holte Sie mir dann mit einer guten HE raus. Nach dieser Entschuldigung, wollte ich Sie natürlich nicht mehr beim Chef verpetzen. Sie ging weiter arbeiten, und ich entspannte mich.
So liebe FKs, ich hoffe doch das euch diese zwei Geschichten gefallen haben. Die Rolle der verwöhnten Tochter und des Zimmermädchens wurden von Carina gespielt. Nachdem wir uns seit einem Jahr nicht mehr gesehen hatten, vereinbarte ich mit Ihr ein Date.
Nach den Rollenspielen, entspannten wir uns im Hotel Pool, und hatten uns einiges zu erzählen. Leider verging die Zeit sehr schnell. Gebucht hatte ich Sie 3 Stunden.
Endlich ist der lockdown zu Ende und ich arbeite wieder in meinem normalen Beruf. Als Hotel Mitarbeiter habe ich viel zu tun, da auch immer mehr Gäste kommen. Heute war es meine Aufgabe, die Leute zu bedienen, die die noblen Suiten hatten.
Ich erfüllte jedem Gast den Wunsch. Irgendwann musste ich zu Zimmer 126. In diesem Zimmer residierte immer die selbe Person. Keiner wollte Sie bedienen, da Sie der Meinung war, tun und lassen zu können, was Sie wollte. Ihr Vater war Multimillionär, und unser Chef wollte Sie natürlich als Gast behalten. Also erlaubte Sie sich alles. Ich klopfte an, ging rein. Sie war im Bett und das auch noch komplett nackt. Ich versuchte nicht hinzugucken. Ich wollte Ihr den Sekt geben und wieder gehen.
Doch ich wurde angemacht, warum das so lange gedauert hat. Ich sagte Ihr, das ich mich auch um andere Zimmer kümmern musste. Doch Sie zeigte keine Einsicht. Sie wurde immer frecher, das ich gefälligst, zuerst zu Ihr kommen müsse. Ich wusste es bringt nix, da Sie den Chef auf Ihrer Seite hatte, wegen des reichen Vaters. Ich hatte Sie darum gebeten, das Glas Sekt zu nehmen, was Sie auch tat. Sie kippte etwas von dem Sekt über ihre Muschi.
Sie guckte mich an, und wollte, das ich Sie sauber mache. Ich wollte das nicht. Doch Sie sagte nur noch, das ich Ihr die Muschi sauber lecken soll. Mir war klar, das Sie mich kündigen lassen konnte. Also fing ich an, Sie zu lecken. Ich wollte zwar nicht, doch es fing an, mir zu gefallen. Ich leckte Sie immer weiter, und mein Schwanz stand.
Ich küsste Sie, und wir tauschten Küsse und ZKS aus. Über Sie sagte man, das Sie die französische Sprache beherrscht. Sie zeigte mir dann, dass das stimmte. Ich bekam einen sehr intensiven BJ. Sie blies sehr lustvoll, und auch die Eier wurden nicht vergessen. Sie leckte mir die Eier, wie keine andere. Leckend und saugend kümmerte Sie sich um meine, dabei den Schwanz wixend. Ich merkte, das der Saft hoch stieg.
Sie blies wieder ordentlich, und ich spritzte eine gute Ladung ab. Wir beide waren zufrieden, und ich machte mich wieder an meine Arbeit.
Das Zimmermädchen
Ich war am duschen, hatte einen anstrengenden Tag mit Terminen gehabt. Nach einem Essen mit Geschäftskunden, wollte ich nur noch schlafen. Ich trocknete mich ab, und als ich die Badezimmer Tür aufmachte, hörte ich ein Stöhnen. Ich gucke und war geschockt. Das Zimmermädchen das putzen sollte, war in meinem Bett und machte es sich selbst.
Ich filmte Sie kurz, und dann räusperte ich, und Sie wusste nicht, was geschah. Ich sagte Ihr, das Sie so etwas nicht machen kann, und ich dem Hotelchef jetzt das Video zeigen werde. Sie wollte mich nicht gehen lassen, und entschuldigte sich. Doch soetwas gehörte sich nicht, als ich gehen wollte, packte Sie mir an den Schwanz, der natürlich stand. Einerseits wollte ich mich beschweren, andererseits hatte ich schon Lust auf Sie.
Die Lust hatte gewonnen, und wir küssten uns. Küsse und ZKs wurden ausgetauscht. Wir streichelten uns überall. Schnell ging Sie in den BJ über. Sie blies sehr lustvoll und intensiv. Ich fingerte Sie dabei, doch ich wollte mehr. Wir machten in der 69 weiter. Während Sie blies, leckte ich Sie mal schnell, mal langsam. Sie machte mich immer geiler, und ich leckte Sie immer intensiver. Doch ich wollte ficken. Sie zeigte mir Ihre Reitkünste.
Sie wusste, wie man reitet. Sie ritt mich sehr variantenreich, und die Eier wurden schön gekrault. Es ging in der Missio weiter. Unter küssen und ZKs legte ich vor Geilheit ein gutes Tempo hin. Ich legte Ihre Beine auf meine Schultern. Während ich Sie weiter fickte, merkte ich das der Saft hoch stieg. Ok Abschuss in der Doggy dachte ich mir. In der Doggy zeigte Sie auch gute Leistung.
Sie ging mit, kraulte mir meine Eier. Ich fickte Sie immer schneller, wir beide kamen aus dem Stöhnen nicht mehr raus.
Die Ladung holte Sie mir dann mit einer guten HE raus. Nach dieser Entschuldigung, wollte ich Sie natürlich nicht mehr beim Chef verpetzen. Sie ging weiter arbeiten, und ich entspannte mich.
So liebe FKs, ich hoffe doch das euch diese zwei Geschichten gefallen haben. Die Rolle der verwöhnten Tochter und des Zimmermädchens wurden von Carina gespielt. Nachdem wir uns seit einem Jahr nicht mehr gesehen hatten, vereinbarte ich mit Ihr ein Date.
Nach den Rollenspielen, entspannten wir uns im Hotel Pool, und hatten uns einiges zu erzählen. Leider verging die Zeit sehr schnell. Gebucht hatte ich Sie 3 Stunden.
