Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.557
Zur besten Ostermittagszeit statte ich dem NC einen Besuch ab, kaum Männer, aber viele Frauen. Und denoch ein Drama in mehreren Akten, manchmal frage ich mich echt, warum selbst das immer komplizierter werden muss (und nein, es gibt kein Patentrezept und es ist auch keine Kritik am selbigen).
In großer Runde zerquatschen Alina, Alexa, zwei weitere Gäste und meine Wenigkeit die Zeit, es entwickelt sich ein kommen und gehen, auch Leonie gesellt sich hinzu, hat aber leider wie immer Termine. Hier werde ich ohne nicht weiterkommen, sagt sie selbst auch. Denoch, ihre Ansichten sind bodenständig, intelligent, aber niemals schlüpfrig. Da ich neben der Tür zu einem Zimmer sitze, bekomme ich unfreiwillig mit, das sie im Bett wohl sehr laut ist. Sorgt für Belustigung.
Fixiert von der anderen Couchecke werde ich von Monica (Simona) und Renate (Julia), die aber ansonsten keine Anstalten machen, sich ins Gespräch zu bringen, im Gegenteil, während Renate sich zurückzieht (muss ein tolles Handyspiel sein), lässt Monica einen bissigen Spruch fallen, das ich ja schon über eine Stunde quatschen würde. Nun ja, so kann man sich auch komplett ins Abseits befördern. Nur geil reicht mir einfach nicht.
So wende ich mich einer Frau zu, die normalerweise nicht meinem Schema entspricht und ihren ersten Tag im NC hat (laut eigener Aussage war sie früher im Escortbereich tätig), Alexa, Typ heiße Frau, Chefsekretärin (oder Cheffin), Miss Mile High Club mit Sahnehäubchen und durch und durch kölsch. Wir amüsieren uns, liegen auf einer Wellenlänge und feixen rum, lachen, aber ich traue mich anfangs nicht. Erst nachdem sie von einer kurzen Pause wiederkommt, nehme ich meinen Mut zusammen und spreche sie an, ob sie möchte. "Ich dachte schon, du fragst nie", freut sie sich wie ein Honigkuchenpferd. Im Hintergrund funkelt Monica mich böse an.
Wir erwischen das letzte freie Zimmer und legen los, ZK (zumindest tiefe) sind nicht so ihr Ding, wohl aber das verspielte, nur die Lippen zu liebkosen, mit der Zungenspitze, oder die Zeit, die man kurz vor dem Kuss verbringt, herzklopfend, abwartend, was passieren wird, der letzte Moment vor der Berührung, um dann doch mal überfallartig die Zunge zu verschlingen.
Ihre Hände dagegen, zart wie Seide, absolut böse in dem, was sie tun. Ein Handjob unter der Dusche, selten so intensiv erlebt. Feinfühlig, sinnlich, geiler Augenkontakt, oh man, was werde ich gerade geladen. Und sie lässt mich zappeln, schaut mir immer wieder tief in die Augen.
Auf dem Bett widme ich meine Aufmerksamkeit ihren Brüsten, trotz Silikon angenehm weich, wie sie sein sollten, gerne auch etwas fester, aber immer sinnlich und sanft, das wird genossen, das ist deutlich zu hören.
Ihr Blowjob aber ist der Wahnsinn, es wird gelutscht, getriezt, dann einfach nur auf und abgleitend, am Gummi saugend, kurzum, sie spielt mit mir, macht mich wahnsinnig. Ich halte es kaum noch aus, holla die Flügelfee, ich bin hart, spring auf und flieg mit mir.
Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, ein bisschen Spucke und dann setzt sie sich auf mich, aber kein stumpides auf und ab, gar nicht monoton, sondern sanft, feinfühlig, mal nur die Spitze, dann wieder die ganze Länge auskostend, dann kurz zustoßend, kreisend, kaum bewegend, himmel, aus dem hart wird nun steinhart, im doggy geht es genauso weiter, kein wildes Rammeln, sondern genüßlich genießend, beide haben genügend spielraum, sie fordert auch ihren Spaß ein, ehe im Klassiker meine letzte Runde schlägt.
Es wird feuchter, nasser, wir glitzern, werden lauter, ehe ich komme, intensiv, sehr lange zuckend. Was für eine Frau, die da zufrieden lächelnd unter mir liegt.
Im äußerst lustigen AST schnacken wir, eine kurze Massage, ein weiterer Handjob, aber die Zeit reicht nicht mehr, ich bin einfach nur platt, sie aber auch, zerzaust, ihre langen Haare zähmend versucht sie das Zimmer herzurichten, was aber erst nach mehreren Anläufen gelingt, ehe ich fertig angezogen bin.
Und so gehen wir laut lachend durch die Tür, ich gönne mir noch einen Kaffee, sie setzt sich noch zu mir (alle Zimmer belegt, ich bin mit ihr (und Marie) alleine auf weiter Flur), werde dann von ihr nett verabschiedet und schaffe es noch, ein paar Worte mit Marie zu wechseln, diese junge Frau ist einfach süß, aber auch schüchtern, wäre aber eine Wahl für zukünftige Besuche. Ist aber nur sporadisch im NC.
Das Zimmer war schon eher ungewöhnlich, eine Frau, handfeste Erotik, Sympathie, Sinnlichkeit, Leidenschaft. Es ging um mehr, als nur das stumpide rein und raus. Da braucht es nicht viele Worte, da reichen Augenblicke.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Location:
DL:
Tarif: 135€ für 1 Stunde
In großer Runde zerquatschen Alina, Alexa, zwei weitere Gäste und meine Wenigkeit die Zeit, es entwickelt sich ein kommen und gehen, auch Leonie gesellt sich hinzu, hat aber leider wie immer Termine. Hier werde ich ohne nicht weiterkommen, sagt sie selbst auch. Denoch, ihre Ansichten sind bodenständig, intelligent, aber niemals schlüpfrig. Da ich neben der Tür zu einem Zimmer sitze, bekomme ich unfreiwillig mit, das sie im Bett wohl sehr laut ist. Sorgt für Belustigung.
Fixiert von der anderen Couchecke werde ich von Monica (Simona) und Renate (Julia), die aber ansonsten keine Anstalten machen, sich ins Gespräch zu bringen, im Gegenteil, während Renate sich zurückzieht (muss ein tolles Handyspiel sein), lässt Monica einen bissigen Spruch fallen, das ich ja schon über eine Stunde quatschen würde. Nun ja, so kann man sich auch komplett ins Abseits befördern. Nur geil reicht mir einfach nicht.
So wende ich mich einer Frau zu, die normalerweise nicht meinem Schema entspricht und ihren ersten Tag im NC hat (laut eigener Aussage war sie früher im Escortbereich tätig), Alexa, Typ heiße Frau, Chefsekretärin (oder Cheffin), Miss Mile High Club mit Sahnehäubchen und durch und durch kölsch. Wir amüsieren uns, liegen auf einer Wellenlänge und feixen rum, lachen, aber ich traue mich anfangs nicht. Erst nachdem sie von einer kurzen Pause wiederkommt, nehme ich meinen Mut zusammen und spreche sie an, ob sie möchte. "Ich dachte schon, du fragst nie", freut sie sich wie ein Honigkuchenpferd. Im Hintergrund funkelt Monica mich böse an.
Wir erwischen das letzte freie Zimmer und legen los, ZK (zumindest tiefe) sind nicht so ihr Ding, wohl aber das verspielte, nur die Lippen zu liebkosen, mit der Zungenspitze, oder die Zeit, die man kurz vor dem Kuss verbringt, herzklopfend, abwartend, was passieren wird, der letzte Moment vor der Berührung, um dann doch mal überfallartig die Zunge zu verschlingen.
Ihre Hände dagegen, zart wie Seide, absolut böse in dem, was sie tun. Ein Handjob unter der Dusche, selten so intensiv erlebt. Feinfühlig, sinnlich, geiler Augenkontakt, oh man, was werde ich gerade geladen. Und sie lässt mich zappeln, schaut mir immer wieder tief in die Augen.
Auf dem Bett widme ich meine Aufmerksamkeit ihren Brüsten, trotz Silikon angenehm weich, wie sie sein sollten, gerne auch etwas fester, aber immer sinnlich und sanft, das wird genossen, das ist deutlich zu hören.
Ihr Blowjob aber ist der Wahnsinn, es wird gelutscht, getriezt, dann einfach nur auf und abgleitend, am Gummi saugend, kurzum, sie spielt mit mir, macht mich wahnsinnig. Ich halte es kaum noch aus, holla die Flügelfee, ich bin hart, spring auf und flieg mit mir.
Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, ein bisschen Spucke und dann setzt sie sich auf mich, aber kein stumpides auf und ab, gar nicht monoton, sondern sanft, feinfühlig, mal nur die Spitze, dann wieder die ganze Länge auskostend, dann kurz zustoßend, kreisend, kaum bewegend, himmel, aus dem hart wird nun steinhart, im doggy geht es genauso weiter, kein wildes Rammeln, sondern genüßlich genießend, beide haben genügend spielraum, sie fordert auch ihren Spaß ein, ehe im Klassiker meine letzte Runde schlägt.
Es wird feuchter, nasser, wir glitzern, werden lauter, ehe ich komme, intensiv, sehr lange zuckend. Was für eine Frau, die da zufrieden lächelnd unter mir liegt.
Im äußerst lustigen AST schnacken wir, eine kurze Massage, ein weiterer Handjob, aber die Zeit reicht nicht mehr, ich bin einfach nur platt, sie aber auch, zerzaust, ihre langen Haare zähmend versucht sie das Zimmer herzurichten, was aber erst nach mehreren Anläufen gelingt, ehe ich fertig angezogen bin.
Und so gehen wir laut lachend durch die Tür, ich gönne mir noch einen Kaffee, sie setzt sich noch zu mir (alle Zimmer belegt, ich bin mit ihr (und Marie) alleine auf weiter Flur), werde dann von ihr nett verabschiedet und schaffe es noch, ein paar Worte mit Marie zu wechseln, diese junge Frau ist einfach süß, aber auch schüchtern, wäre aber eine Wahl für zukünftige Besuche. Ist aber nur sporadisch im NC.
Das Zimmer war schon eher ungewöhnlich, eine Frau, handfeste Erotik, Sympathie, Sinnlichkeit, Leidenschaft. Es ging um mehr, als nur das stumpide rein und raus. Da braucht es nicht viele Worte, da reichen Augenblicke.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Location:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Tarif: 135€ für 1 Stunde
