Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 586
Ich habe schon lange keinen Bericht mehr verfasst, und das liegt daran das es nichts zu berichten gab.
Als Ich Ende 2019 den Club Golden Time verlies, nahm ich mir vor ein wenig kürzer zu treten, aber 2020 im GT wieder zu starten.
Es sollte leider ganz anders kommen, erst gab es da ne Seuche, und zwischenzeitlich ist mein Lieblingsclub auch noch abgebrannt.
Immerhin hatte ich meinen Vorsatz, etwas kürzer zu treten, einhalten können^^.
Ganz Abstinent war ich seitdem allerdings nicht, meine Erlebnisse in den Laufhäusern an der Vulkanstrasse, habe ich in der zugehörigen Rubrik kurz zusammengefasst.
Tja, da es kein GT oder Living Room mehr gibt, beschloss ich mal wieder das Babylon in Elsdorf zu besuchen. So weit zu fahren erfreut mich zwar nicht mehr, die Zeiten wo ich nach Mannheim fuhr, um meine Lieblingsafrikanerin zu besuchen, und danach in Darmstatt im Sharks einen Zwischenstopp einlegte, sind lange vorbei.
Um nicht den ganzen Tag lang im Club „herumzuhängen“, was bei mir ja ziemlich teuer werden kann, war ich vorher auf der Sophienhöhe, einer riesigen renaturierten Abraumhalde des Braunkohletagebaus, wandern. „Neun Kilometer später“ fuhr ich dann die restliche Strecke nach Elsdorf und checkte im Club ein.
Es war der Freitag vor der angekündigten Sommerparty 2025, aber trotz meiner Wanderung war ich so früh dran, dass ich noch in den Happy Hour Tarif erreichte und 60 anstatt 70€ für den Eintritt bezahlte.
Viel hat sich im Club seit 2019 wohl nicht verändert, alles war so schön wie immer, und es gab dort sehr viele nackte Damen in allen möglichen Formen und Altersklasse zu sehen.
Nach einem kleinen Mittagessen wollte ich danach meinem Plan, wenn denn möglich, nachgehen.
Die Marie, mit dem Prachtbody, welche mich 2018 zweimal beglückte, sollte es werden, und Lea von der ich Gutes in den Foren gelesen hatte wollte ich mir auch mal ansehen.
Das Problem mit Marie war ja früher schon das sie sich die Männer aussuchte, und ansonsten schwer zu erwischen war. Allerdings musste ich mir heute diesem Problem nicht stellen,….. denn sie war im Urlaub.
Immerhin habe ich Lea gesehen, drei Mal für etwa eine Minute, ….das also zu meinem Plan.
Von einer Dame wurde ich am Pool zu einem Dreier mit ihrer Freundin „eingeladen“, was ich aus Mangel an Übung aber ablehnte.
Frauen mit einem Körper wie Marie sind recht schwer zu finden, aber im Aufenthaltsraum sah ich dann doch jemanden sitzen der dem sehr nah kam. Die hübsche schwarzhaarige Frau aus Rumänien stellte sich mir als Anna vor, schreibt sich wohl Ana habe ich gelesen, und mir war sofort klar, die sollte es werden.
Anna war nicht abgeneigt, wollte vorher aber noch an der E-Zichte nuckeln, so dass wir uns auf einer Couch niederließen. Ein reges Gespräch kam leider nicht auf, so dass ich schon schlimmes befürchtete, sollte dies so auf dem Zimmer weiter gehen. Dann war es so weit, sie fragte mich, ob ich ein besonderes Zimmer wünschen würde, im Nachhinein hätte ich mir ein helleres Zimmer gewünscht, aber nachher ist man ja immer schlauer, und sagte es wäre mir egal.
Die Verständigung fand in Englisch statt und dabei hapert es bei Anna noch ein wenig, im Zimmer wurde erst mal ein wenig geknutscht und ich erkundete ihren Prachtkörper. Makellose Haut, feste kleine Brüste, nur ein paar kleine Tattoos, wirklich klasse.
Ich kraulte ihren Nacken, was sie zu genießen schien und schlug mir dann vor mich zu massieren, was ich gerne annahm. Sier holte Creme und verwöhnte erst meine Rück- und später Vorderseite mit ihren sanften Händen. Zwischendurch rieb sie diese aneinander und presste sie dann erwärmend auf meinen Körper. Fand ich interessant.
Nachdem sie mich massiert hatte, massierte ich ihr auch Nacken und Rücken, und hatte dabei die ganze Zeit eine Erektion, was irgendwie komisch aussah^^.
Es folgte ein kräftiger und ausdauernder Blowjob, der mir richtig gut gefiel, denn nichts ist für mich Erektionstötender als eine schlaffe oder zu ruppige Fellatio.
Das Anna dabei zwischen meinen Beinen hockte du ich sie nicht mit meinen Händen erreichen konnte fiel mir erst später auf….muss ich das nächste Mal dran denken, und sie bitten mir dabei etwas näher zu kommen.
Es folgte Sex in der Missionarsstellung, Hündchenstellung, und als Krönung „Standing Position“. Sie stützte sich an einer Wand ab, während Ich sie von hinten nahm und ihre Brüste massierte, was sie mit leichten Stöhn Geräuschen untermalte.
Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder scharf.
Zweimal war ich kurz vor der Ejakulation, aber es sollte dann doch wieder nichts werden.
Ich hatte schon erwähnt das ich außer Übung bin, so musste ich die Sache abbrechen um meine Bauchmuskeln nicht zu überanstrenge. Anna fragte, ob sie noch mal an mir lutschen soll, was ich aber dankend ablehnte, und wir die restlichen Minuten der Stunde aneinander gekuschelt zusammen auf dem Bett lagen und uns ausruhten.
Ich gab ihr vor der Umkleide dann die 110€ für die Stunde und die zehn Euro, die ich durch die Happy Hour gespart hatte….weil Sie mir sehr gefallen hat.
Nach dem Duschen gab es das zweite Mittagessen und ein kleines Bier für mich, und ich drehte ein paar Runden durch den Club. Eine Dame konnte ich erst nicht zuordnen, obwohl sie mir bekannt vorkam, aber die langen Haare und die vielen Tattoos passten irgendwie nicht.
Allerdings hat sie mich erkannt nach all den Jahren. Es war Antonia.
Sie erzählte mir das sie zum ersten Mal nach langer Zeit hier wäre, und bot mir an, an alte Zeiten anzuknüpfen. Antonia war früher ein geiles und gelenkiges Luder, und hat wahrscheinlich nichts verlernt, aber leider musste ich ablehnen, denn das Zimmer hätte ich dann wahrscheinlich nicht mehr aufrecht verlassen können.
Ich wollte eigentlich gehen, als mir im Aufenthaltsraum ein Mädel entgegensprang, die mir vorher schon aufgefallen war. Sie hatte einen hübschen Teenykörper mit einem dafür recht ausgeprägten Po, und ein Muttermal auf der Oberlippe.
Irgendwie war ich überrumpelt, und schon waren wir auf einem Zimmer. Erst dort fragte ich sie wie sie sich nennt und sie stellte sich mir als Erika vor.
Auf dem Bett näherten wir uns und kuschelten ein wenig, sie gab mir immer wieder Schmatzer auf den Mund, während ich sie kraulte und ihren Hintern bewunderte. Ganz so makellos wie Annas Haut war Erikas allerdings nicht.
Diesmal sollte es nur eine halbe Stunde werden, so dass ich sie blasen ließ. Dabei konnte ich sie gut abgreifen und ihr Hinterteil im Spiegel betrachten. Leider war auch hier das Zimmer etwas zu dunkel, um alles gut sehen zu können. Erika fragte mich ob die Fellatio gut wäre, was ich bejahte, angenehm kräftig mit züngeln und passenden Handeinsatz, mir hats gefallen.
Dann wurde gebumst. Missionar Stellung und später Doggystyle. Das sie dabei immer eine Hand am Kondom hatte fand ich komisch, die meisten Frauen machen so etwas ja nicht.
Aber es war mir egal, worüber ich mich bei diesem Zimmer ärgerte, war das meine Bauchmuskeln jetzt zu schmerzen begannen, so dass ich die Rammelei einstellen musste.
Den Rest der Zeit wurde noch ein wenig gekuschelt, und dann 60€ für die halbe Stunde übergeben.
War leider nix mit mindestens drei Zimmern im Club, was aber auch etwas Gutes hatte, ich bin tatsächlich kürzergetreten, und habe nicht Unmengen an Geld ausgegeben.
Babylon, immer wieder gerne, mal sehen, wann ich das nächste Mal hinfahre, und hoffe das meine Bauchmuskeln dann länger durchhalten^^.
Als Ich Ende 2019 den Club Golden Time verlies, nahm ich mir vor ein wenig kürzer zu treten, aber 2020 im GT wieder zu starten.
Es sollte leider ganz anders kommen, erst gab es da ne Seuche, und zwischenzeitlich ist mein Lieblingsclub auch noch abgebrannt.
Immerhin hatte ich meinen Vorsatz, etwas kürzer zu treten, einhalten können^^.
Ganz Abstinent war ich seitdem allerdings nicht, meine Erlebnisse in den Laufhäusern an der Vulkanstrasse, habe ich in der zugehörigen Rubrik kurz zusammengefasst.
Tja, da es kein GT oder Living Room mehr gibt, beschloss ich mal wieder das Babylon in Elsdorf zu besuchen. So weit zu fahren erfreut mich zwar nicht mehr, die Zeiten wo ich nach Mannheim fuhr, um meine Lieblingsafrikanerin zu besuchen, und danach in Darmstatt im Sharks einen Zwischenstopp einlegte, sind lange vorbei.
Um nicht den ganzen Tag lang im Club „herumzuhängen“, was bei mir ja ziemlich teuer werden kann, war ich vorher auf der Sophienhöhe, einer riesigen renaturierten Abraumhalde des Braunkohletagebaus, wandern. „Neun Kilometer später“ fuhr ich dann die restliche Strecke nach Elsdorf und checkte im Club ein.
Es war der Freitag vor der angekündigten Sommerparty 2025, aber trotz meiner Wanderung war ich so früh dran, dass ich noch in den Happy Hour Tarif erreichte und 60 anstatt 70€ für den Eintritt bezahlte.
Viel hat sich im Club seit 2019 wohl nicht verändert, alles war so schön wie immer, und es gab dort sehr viele nackte Damen in allen möglichen Formen und Altersklasse zu sehen.
Nach einem kleinen Mittagessen wollte ich danach meinem Plan, wenn denn möglich, nachgehen.
Die Marie, mit dem Prachtbody, welche mich 2018 zweimal beglückte, sollte es werden, und Lea von der ich Gutes in den Foren gelesen hatte wollte ich mir auch mal ansehen.
Das Problem mit Marie war ja früher schon das sie sich die Männer aussuchte, und ansonsten schwer zu erwischen war. Allerdings musste ich mir heute diesem Problem nicht stellen,….. denn sie war im Urlaub.
Immerhin habe ich Lea gesehen, drei Mal für etwa eine Minute, ….das also zu meinem Plan.
Von einer Dame wurde ich am Pool zu einem Dreier mit ihrer Freundin „eingeladen“, was ich aus Mangel an Übung aber ablehnte.
Frauen mit einem Körper wie Marie sind recht schwer zu finden, aber im Aufenthaltsraum sah ich dann doch jemanden sitzen der dem sehr nah kam. Die hübsche schwarzhaarige Frau aus Rumänien stellte sich mir als Anna vor, schreibt sich wohl Ana habe ich gelesen, und mir war sofort klar, die sollte es werden.
Anna war nicht abgeneigt, wollte vorher aber noch an der E-Zichte nuckeln, so dass wir uns auf einer Couch niederließen. Ein reges Gespräch kam leider nicht auf, so dass ich schon schlimmes befürchtete, sollte dies so auf dem Zimmer weiter gehen. Dann war es so weit, sie fragte mich, ob ich ein besonderes Zimmer wünschen würde, im Nachhinein hätte ich mir ein helleres Zimmer gewünscht, aber nachher ist man ja immer schlauer, und sagte es wäre mir egal.
Die Verständigung fand in Englisch statt und dabei hapert es bei Anna noch ein wenig, im Zimmer wurde erst mal ein wenig geknutscht und ich erkundete ihren Prachtkörper. Makellose Haut, feste kleine Brüste, nur ein paar kleine Tattoos, wirklich klasse.
Ich kraulte ihren Nacken, was sie zu genießen schien und schlug mir dann vor mich zu massieren, was ich gerne annahm. Sier holte Creme und verwöhnte erst meine Rück- und später Vorderseite mit ihren sanften Händen. Zwischendurch rieb sie diese aneinander und presste sie dann erwärmend auf meinen Körper. Fand ich interessant.
Nachdem sie mich massiert hatte, massierte ich ihr auch Nacken und Rücken, und hatte dabei die ganze Zeit eine Erektion, was irgendwie komisch aussah^^.
Es folgte ein kräftiger und ausdauernder Blowjob, der mir richtig gut gefiel, denn nichts ist für mich Erektionstötender als eine schlaffe oder zu ruppige Fellatio.
Das Anna dabei zwischen meinen Beinen hockte du ich sie nicht mit meinen Händen erreichen konnte fiel mir erst später auf….muss ich das nächste Mal dran denken, und sie bitten mir dabei etwas näher zu kommen.
Es folgte Sex in der Missionarsstellung, Hündchenstellung, und als Krönung „Standing Position“. Sie stützte sich an einer Wand ab, während Ich sie von hinten nahm und ihre Brüste massierte, was sie mit leichten Stöhn Geräuschen untermalte.
Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder scharf.
Zweimal war ich kurz vor der Ejakulation, aber es sollte dann doch wieder nichts werden.
Ich hatte schon erwähnt das ich außer Übung bin, so musste ich die Sache abbrechen um meine Bauchmuskeln nicht zu überanstrenge. Anna fragte, ob sie noch mal an mir lutschen soll, was ich aber dankend ablehnte, und wir die restlichen Minuten der Stunde aneinander gekuschelt zusammen auf dem Bett lagen und uns ausruhten.
Ich gab ihr vor der Umkleide dann die 110€ für die Stunde und die zehn Euro, die ich durch die Happy Hour gespart hatte….weil Sie mir sehr gefallen hat.
Nach dem Duschen gab es das zweite Mittagessen und ein kleines Bier für mich, und ich drehte ein paar Runden durch den Club. Eine Dame konnte ich erst nicht zuordnen, obwohl sie mir bekannt vorkam, aber die langen Haare und die vielen Tattoos passten irgendwie nicht.
Allerdings hat sie mich erkannt nach all den Jahren. Es war Antonia.
Sie erzählte mir das sie zum ersten Mal nach langer Zeit hier wäre, und bot mir an, an alte Zeiten anzuknüpfen. Antonia war früher ein geiles und gelenkiges Luder, und hat wahrscheinlich nichts verlernt, aber leider musste ich ablehnen, denn das Zimmer hätte ich dann wahrscheinlich nicht mehr aufrecht verlassen können.
Ich wollte eigentlich gehen, als mir im Aufenthaltsraum ein Mädel entgegensprang, die mir vorher schon aufgefallen war. Sie hatte einen hübschen Teenykörper mit einem dafür recht ausgeprägten Po, und ein Muttermal auf der Oberlippe.
Irgendwie war ich überrumpelt, und schon waren wir auf einem Zimmer. Erst dort fragte ich sie wie sie sich nennt und sie stellte sich mir als Erika vor.
Auf dem Bett näherten wir uns und kuschelten ein wenig, sie gab mir immer wieder Schmatzer auf den Mund, während ich sie kraulte und ihren Hintern bewunderte. Ganz so makellos wie Annas Haut war Erikas allerdings nicht.
Diesmal sollte es nur eine halbe Stunde werden, so dass ich sie blasen ließ. Dabei konnte ich sie gut abgreifen und ihr Hinterteil im Spiegel betrachten. Leider war auch hier das Zimmer etwas zu dunkel, um alles gut sehen zu können. Erika fragte mich ob die Fellatio gut wäre, was ich bejahte, angenehm kräftig mit züngeln und passenden Handeinsatz, mir hats gefallen.
Dann wurde gebumst. Missionar Stellung und später Doggystyle. Das sie dabei immer eine Hand am Kondom hatte fand ich komisch, die meisten Frauen machen so etwas ja nicht.
Aber es war mir egal, worüber ich mich bei diesem Zimmer ärgerte, war das meine Bauchmuskeln jetzt zu schmerzen begannen, so dass ich die Rammelei einstellen musste.
Den Rest der Zeit wurde noch ein wenig gekuschelt, und dann 60€ für die halbe Stunde übergeben.
War leider nix mit mindestens drei Zimmern im Club, was aber auch etwas Gutes hatte, ich bin tatsächlich kürzergetreten, und habe nicht Unmengen an Geld ausgegeben.
Babylon, immer wieder gerne, mal sehen, wann ich das nächste Mal hinfahre, und hoffe das meine Bauchmuskeln dann länger durchhalten^^.