Bodoeigner
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 25. Oktober 2010
- Beiträge
- 55
Stadt: Moers
Name DL: Tania
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Agentur: La Luna
Ambiente: einfach, aber sauber und zweckmäßig
Empfang/Kontakt: alles in Ordnung
Nationalität: rum
Sprache: deutsch rumänisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: OV GV ZK
Zeit: 20 Minuten
Preis: € 30
Positive Punkte: alles gut bis sehr gut, wenn man sie bremst
Negative Punkte: Zeitdruck auf bizarre Weise
Besonderheiten: s. Text
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 70%
:
Bericht
Tania im La Luna Moers - gut, aber irgendwie sehr seltsam
Ich war zum ersten mal in meiner langen Paysex-Karriere im LaLuna, Moers, und mein erstes Zimmer teilte ich mit Tania.
Sie ist schlank, hübsches Gesicht, kleine, aber sehr feste A-cups mit schönen Nippeln.
Es war in gewisser Weise ein sehr bizarres Date.
Bei meiner folgenden Beschreibung ist hervorzuheben, dass Taniat immer ruhig und höflich und "nett" blieb. Meine "Anweisungen" nahm sie widerspruchslos und ohne zu murren und ersichtlich nicht unangenehm berührt hin und verbesserte ihre Performance von einer Sekunde auf die andere um mindestens 300 % von recht mäßig auf weit überdurchschnittlich.
Sie erklärte mir zu Beginn des Dates, dass sie nur 20 Minuten mit mir das Lager teilen könne, anschließend habe sie nämlich ein langes Date mit einem Stammgast. Mir war es recht.
Sie legte los wie die Feuerwehr. Ein paar hektische Zungenküsse im Stehen, fast eher ein Züngeln, dann wollte sie mich aufs Bett schieben. Ich lächelte, sagte ihr, dass wir so wenig Zeit dann auch nicht hätten, und nahm sie in den Arm. Ich streichelte ihren Rücken und küsste sie, erst langsam, dann fordernd. Sie ging vorzüglich darauf ein, es waren sofort erstklassige Zungenküsse, sehr tief, intensiv und abwechslungsreich ohne ins pornös-hektische abzugleiten, nicht beschränkt darauf, einem die Zunge möglichst tief in die Kehle zu stecken, sondern einfach richtig gute, intensive, tiefe, gleichwohl variantenreiche Küsse.
Ich zögerte das nicht zu lange hinaus und zeigte ihr, dass ich es liebe, wenn eine Frau meine Brustwarzen intensiv gefühlvoll mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnt..Auch das machte sie sehr schön (während ich ihre straffen kleinen Brüste streichelte, deren Nippel sich sofort aufrichteten). Sie fragte dann nach gefühlt 1 bis 2 Minuten, mit einer Geste, ob ich mich rücklings aufs Bett legen wolle, was ich dann auch gerne tat.
Dort fiel sie geradewegs und ohne Umschweife über meinen Schwanz her. Kondom aufgezogen. Wildes Gehämmer, nicht sehr tief, nur wenige Zentimeter in ihrem Mund und mit recht intensiver Handunterstützung. Ein geflüsterter Satz von mir ("langsam, wir haben Zeit" oder so ähnlich) und es war wieder, als ob ein Schalter in ihrem Kopf umgelegt wurde. Langsam, ohne Hand, Tiefe gewinnend, ab dem 5. oder 6. Hub DP. Langsam, gelassen, tief, wirklich gut. Ich wäre sehr schnell gekommen und bat sie, mich zu reiten.
Sie feuchtete sich die Muschi an und verleibte sich meinen Steifen ein. Hektisches Reiten (durchaus eng und mit gutem, gleichmäßigen Rhythmus, aber sehr sehr schnell), ich wäre wieder nach ein oder zwei Minuten fertig gewesen.
Ich bugsierte sie auf den Rücken. Die gute, alte Missio. In meinem Rhythmus begann ich langsam, intensive Zungenküsse (hohe Güte) und eher langsames Genießen. Kein Murren. Ich veränderte immer wieder den Winkel meines Oberkörpers ein wenig, so dass ich abwechselnd ihre Nippel zwischen meine Lippen bekam, sie mit ihrer Zunge an meinen spielen oder ich mir weitere tiefe Küsse abholen konnte. Gleichzeitig natürlich immer die gleichmäßigen, tiefen Hübe von mir.
Wie gesagt, sie hat es dreimal versucht, mich in aller Schnelle zum Abspritzen zu bringen und nahm meine höflichen Proteste ohne Ärger hin, performte dann gut bis sehr gut. Nach 15 Minuten wurde sie minimal kribbelich, so dass ich allmählich intensiv und von ZK hoher Qualität begleitet intensiv abspritzte. Auszuckenlassen ohne Zeitdruck, dann sogleich Überreichung des ZEWA. Ich erlöste sie und sagte: "punktgenau in der Zeit, Du bist pünktlich für Deinen Termin" und sie entschwebte mit einem leichten Lächeln.
Bizarre Schlusspointe: Sie ging kurz unter die Dusche, nahm meinen Obulus entgegen und holte tatsächlich sofort einen Freierkollegen zum nächsten Zimmer ab. Offensichtlich hatte sie mit ihm den nächsten Termin verabredet. Mit diesem Kollegen hatte ich vorher, als ich in den Club kam, gemeinsam unter der Dusche gestanden. Dort hatte er mir erklärt, dass er zum ersten mal im La Luna sei, er könne mir also keine Hinweise zu den anwesenden Damen geben.
Was soll ich zu diesem Zimmer sagen.
Die Dame ist hübsch. Eigentlich ein High-Performancer mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis.. Und dennoch ganz bizarr: Der Schwindel mit dem Stammgast, der eigentlich wenig Sinn machte (aber vielleicht hatte sie em Kollegen einfach nur versporchen, zu einer bestimmten Uhrzeit das nächste Zimmer mit ihm zu machen und da waren gerade noch genau 20 Minuten Zeit für mich). Drei Versuche, das Zimmer sehr schnell zu beenden und dann, als sie jeweils erkannte, dass ich ein erfahrener Freier bin und noch genügend Blut im Hirn habe, dass ich das nicht mitmachte, ohne Verärgerung Übergang zu gutem bis sehr gutem Service. Hätte es diese drei 20-Sekunden-Intermezzi nicht gegeben: Eine 100%ige Wiederholung, da stimmt sonst alles, gute Optik, ganz starke ZK und OV. Aber so bin ich noch am nachdenken ("Verarbeiten").
Was meint Ihr?