dm_Trader
Rheinländer
- Registriert
- 5. September 2019
- Beiträge
- 42
Stadt: Mönchengladbach
Name DL: afrikanische Blowjobqueen
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Wohnung: sauber und gepflegt / Haus: Hochhaus
Empfang/Kontakt: in Dessous empfangen
Nationalität:
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: nur Oberweite
Service: BJ, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: 80€
Positive Punkte:
Negative Punkte: Das Haus in dem sie empfängt
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Vierter Akt – afrikanische Blowjobqueen
Nach meinem Fiasko in Kamp-Lintfort wollte ich dieses negative Erlebnis hinter mir lassen. Wenn man irgendwo runterfällt, soll man ja so schnell wie möglich wieder aufsteigen, da sonst irgendwann der Mut fehlt und man es nicht mehr macht. Da ich mir nun selber Regeln aufgestellt hatte, wollte ich diese kurzfristig auch anwenden. So überlegte ich nach wenigen (es waren genau zwei) Tagen, welches weibliche Geschöpf ich als nächstes Besuchen sollte. Nachdem ich mit meiner Auswahl auf Kaufmich(.)com ziemlich daneben lag, entschied ich mich dieses Mal, einer Anzeige auf Mark(.)de eine Chance zu geben. Dort fand ich ein Inserat der afrikanischen Blowjobqueen. Zunächst fand ich den Namen so dämlich, dass ich fast weitergeschaut hätte. Doch dann überlegte ich es mir doch anders. Ich hatte mir ja vorgenommen so viel wie möglich auszuprobieren. Und eine schwarze (ich hoffe das ist noch politisch korrekt) DL fand ich in diesem Augenblick reizvoll.
Da ich ja durchaus lernfähig bin, habe ich dieses Mal zuerst das Forum durchsucht und einen Bericht zur Blowjobqueen gefunden. In diesem Bericht stand, dass diese auch mehr als nur Blowjobs anbietet. So nahm ich dann, wie gewohnt über WhatsApp mit ihr Kontakt auf. Nach einigen Stunden bekam ich eine Standardantwort. In dieser wurde ein BJ für 50 Euro angeboten. Ich fragte daraufhin nach, ob denn auch noch mehr gehen würde. Dieses Mal erhielt ich nach wenigen Minuten Antwort. Wieder ein Standardtext. Doch dieses Mal mit erweitertem Angebot. Meine Nachfrage für einen Termin für den nächsten Tag wurde nun persönlicher beantwortet, "Ich plane nicht im voraus. Dann melde Dich morgen." Gelesen und getan. Am nächsten Tag schrieb ich Sie an und fragte, ob ein Treffen am Nachmittag möglich wäre. Die Antwort kam umgehend, es wurde der Termin bestätigt und ich bekam eine Anschrift in Mönchengladbach-Rheydt.
Rechtzeitig auf den Weg gemacht und auf der Straße, wo die Blowjobqueen residiert einen Parkplatz gefunden. Die Gegend ist abschreckend, dennoch entschied ich mich auszusteigen und machte mich auf den Weg zur entsprechenden Hausnummer. Auf dem Weg dorthin habe ich mehrfach überprüft, ob mein Auto auch wirklich abgeschlossen ist. Wie immer stand ich nun pünktlich vor der Haustür und drückte auf die Klingel mit dem Namen, den ich auch über WhatsApp erfahren hatte. Als sich die Haustür zum Flur öffnete, hatte ich erneut Zweifel, ob ich nicht doch schnell umkehren sollte. Doch ich entschied, den Mutigen gehört die Welt und ging zum Aufzug. Wenn ich nicht so hoch hinaus gemusst hätte, wäre ich lieber die Treppe gegangen. Aber ich wollte meine Energie sparen und nicht auf dem Weg nach oben verbrauchen. Der Aufzug war extrem widerwertig. Einzelheiten erspare ich mir und Euch an dieser Stelle.
In der oberen Etage angekommen und überlebt, suchte ich nun die richtige Haustüre. Eine Treppe höher, hörte ich wie mehrere Schlösser entriegelt wurden und eine Tür sich öffnete. Ich also hoch und ab in die Wohnung. Vor mir stand in pinken Dessous eine dunkelhäutige Schönheit, wie ich sie auf Grund des WhatsApp-Profilbildes nicht erwartet hatte. Auch das Profilbild in der Anzeige auf Markt(.)de ist ehr unvorteilhaft gewählt. Positiv überrascht, wurde ich nach einer kurzen Begrüßung von ihr durch einen kleinen Flur in das Schlafzimmer begleitet. Ein Blick aus dem Fenster gestattete mir einen weiten Ausblick über die Stadt Mönchengladbach. Insgesamt machte das, was ich in der Wohnung gesehen habe, alles einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck.
Im Schlafzimmer angekommen, wurde ich noch einmal gefragt, wie lange ich bleiben wolle und was meine Wünsche wären. Nach meiner letzten Erfahrung stand für mich ja nun fest, dass ich bei einem ersten Treffen maximal 30 Minuten vereinbare. Es wäre auch ein Quicky möglich gewesen, doch ich blieb bei 30 Minuten. So wechselten 80 Euro den Besitzer. Da ich frisch geduscht war, konnten wir direkt zur Sache kommen. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und wurde bereits auf dem Bett von der Blowjobqueen erwartet. Auch sie hatte zuvor das wenige, was sie trug abgelegt. Meine Bitte, komplett auf Küssen zu verzichten wurde überrascht zur Kenntnis genommen. Ihre Frage, die sie mir lächelnd stellte, ob sie mit ihrem Mund denn andere Sachen machen dürfe, konnte ich gerade noch mit ja beantworten. Denn nun erfuhr ich, warum sie sich Blowjobqueen nannte. Inzwischen weiß ich, dass sie ehr eine Blowjobprinzessin ist. Aber mangels Erfahrung, war es zu diesem Zeitpunkt der beste BJ, den ich erleben durfte. Intensiv, tief und feucht. Und das ganze komplett ohne Handarbeit. Ich war begeistert und musste Sie bremsen, da ich ja schließlich noch das Pink im Kontrast zur dunklen Haut sehen und besuchen wollte. Ich bat sie, sich auf den Rücken zu legen. Sie spreizte die Beine weit, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihr zartes Rosa hatte. Obwohl ich es mir noch länger anschauen wollte, so war die Verlockung sie zu lecken einfach zu groß. Ihr Stöhnen gab mir ein gutes Gefühl und wirkte nicht gespielt. Besonders als ich noch erst einen und dann zwei Finger zur Hilfe nahm, gab Sie mir das Gefühl, dass es ihr richtig gut gefallen würde. Nun wollte ich endlich in sie eindringen. Frisch gummiert, setze sie sich auf mich und ritt mich erst mit Blickkontakt und dann umgedreht, so dass ich einen herrlichen Blick auf ihren Hintern hatte. Nun wurde noch zwei Mal die Stellung gewechselt, ehe ich bis zum Abschuss nochmals Ihre namensgebenden Künste erleben dürfte.
Nachdem Sie mich gereinigt hatte, verschwand ich kurz im Badezimmer. Auch dieses war sauber und sehr ordentlich. Zurück im Schlafzimmer, lag die Queen immer noch auf dem Bett. Sie fragte mich, ob es in Ordnung wäre, wenn sie auch kurz im Badezimmer verschwinden würde. Was für mich natürlich kein Problem war. Da die halbe Stunde schon überschritten war, wie mein Blick auf die Uhr zeigte, begann ich damit mich anzuziehen. Nach wenigen Minuten kam sie dann auch zurück ins Zimmer und schaute mich fragend an, da ich schon wieder komplett angekleidet im Zimmer stand.
Wir unterhielten uns noch nett, während auch sie sich anzog. Und schon war ich wieder in dem ekelhaftesten Aufzug, den ich je benutzt habe. Auch mein Auto stand noch so, wie ich es verlassen hatte an der gleichen Stelle. Glücklich machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Die afrikanische Blowjobqueen, auch manchmal Africanbeauty inseriert immer mal wieder bei Markt(.)de. Zuletzt unter dem Titel Blacky bietet BJ-Dates. Ich bin froh, dass ich nach meiner desaströsen Erfahrung mit Klara-PL, nur drei Tage später diese schwarze Perle erleben durfte.
Meine nächste Erfahrung sammelte ich dann im Massagebereich. Dieser Bericht wird kurz und wahrscheinlich morgen im entsprechenden Forum folgen.
