Txp
ex Forumsparanoiker
- Registriert
- 22. März 2017
- Beiträge
- 1.538
Zuletzt bearbeitet:
Bericht
Mönchengladbach. Ein Mann mittleren Alters (Name d. Red. bek.) hatte ausgiebigen beiderseitigen Mundschleimhautkontakt mit einer Prostituierten mittleren Alters (Pseudonym d. Red. bek.) noch nach Bekanntwerden des ersten bestätigten SARS-CoV-2-Erkrankungsfalles in Mönchengladbach.
Zunächst war es telefonisch nach kundenseitiger Akquirierung einer Telefonnummer über ein einschlägig bekanntes Prostitutierten-Inserateverzeichnis zu einer entspannten Terminabsprache gekommen. Der fernmündliche Kontakt wurde als ausgesprochen freundlich und zuvorkommend beschrieben. Die Dienstleistungen sollten mit 60/80 Euro für 30/45 min vergütet werden und auch den ausgiebigen beiderseitigen Mundschleimhautkontakt (szeneintern als "ZK" bezeichnet) beinhalten. Analverkehr sei laut Inserat zubuchbar, jedoch nicht Gegenstand der Verhandlung gewesen, weshalb über die Aufpreisdimension keine Angaben gemacht werden konnten.
Zu dem vereinbarten Termin fand sich der Kunde an der Prostitutionsstätte ein und wurde freundlich von der leicht (transparent in Form eines hautfarbenen Netzoberteils, das knapp den Gesäß- bzw. Schambereich bedeckte) bekleideten Sexworkerin empfangen, die zudem pinkfarbenes Schuhwerk mit besonders hohen Fersenabsätzen trug (szeneintern als "Pufftreter" bezeichnet), darunter keinen Büstenhalter. Der Freier gab später an, dass er sehr angetan vom äußeren Erscheinungsbild der gepflegt wirkenden Prostituierten aus dem Baltikum gewesen sei, speziell in Hinblick auf ihr optisch ansprechendes Gesicht, umrahmt von blonden schulterlangen Haaren. Eine etwas überschlanke Körperfülle sowie eine altersentsprechend gravitationsnachgiebige Oberweite (85C) war schon den Eckdaten in der Werbeanzeige zu entnehmen (bzw. anhand dieser zu vermuten) gewesen, habe jedoch ein stimmiges Gesamtbild abgegeben. Nach der unaufgeforderten Übergabe des Salärs in Form von undesinfizierten Scheinen wollte der Kunde in dem ansprechenden, augenscheinlich sauberen Sanitärbereich mit Dusche körperhygienische Maßnahmen betrieben haben, allerdings nur mithilfe eines handelsüblichen Herrenduschgels.
Im Verrichtungsraum auf der Matratze habe die inzwischen völlig entkleidete - tatsächlich wie beworben teilrasierte - Sexdienstleisterin ihr Illusionslustspiel überzeugend und variantenreich begonnen. Behutsam und routiniert sei in Verbindung mit lingualer Stimulation des Hodensacks zunächst das Glied manuell mithilfe von Gleitgel aufgebaut worden, um es dann mit einem Präservativ zu bedecken. Die Dame habe dann eine orale Stimulation des Geschlechtsteiles von außerordentlicher Intensität ausgeführt, die den verzückten Kunden an Ingenieursleistungen "vom Schlage Vorwerks" erinnert hätten, wie er später begeistert zu Protokoll gab. Es seien darauf intensive und ausdauernd innige Zungenküsse erfolgt, die diese Bezeichnung "wahrlich verdient" hätten. Die Dienstleisterin hätte sodann die Rückenlage eingenommen und eine genitale Penetration vorangetrieben. Dabei, betonte der Kunde mehrfach, sei es in der Folge vielfach wiederholt zur Einführung seiner Corona (
Eine genitale und sogar genito-orale Corona-Exposition sicher ohne Infektion - darauf ein Desperados. Prost!
Ob es auch eine oro-orale Corona-Exposition mit Übertragung gab, ist erst in ca. 14 Tagen zu beurteilen. Bis dahin veröffentlicht die Redaktion vorsorglich auch nicht die Kontaktdaten der Dienstleisterin, um eine Rückverfolgung durch das Gesundheitsamt und dessen Aufdeckung der Kundenidentität zu vereiteln. Dem aufmerksamen Leser dürften wichtige Details nicht entgangen sein. Viel Spaß beim Rätseln.
Ein Desperados auf meine Corona
Mönchengladbach. Ein Mann mittleren Alters (Name d. Red. bek.) hatte ausgiebigen beiderseitigen Mundschleimhautkontakt mit einer Prostituierten mittleren Alters (Pseudonym d. Red. bek.) noch nach Bekanntwerden des ersten bestätigten SARS-CoV-2-Erkrankungsfalles in Mönchengladbach.
Zunächst war es telefonisch nach kundenseitiger Akquirierung einer Telefonnummer über ein einschlägig bekanntes Prostitutierten-Inserateverzeichnis zu einer entspannten Terminabsprache gekommen. Der fernmündliche Kontakt wurde als ausgesprochen freundlich und zuvorkommend beschrieben. Die Dienstleistungen sollten mit 60/80 Euro für 30/45 min vergütet werden und auch den ausgiebigen beiderseitigen Mundschleimhautkontakt (szeneintern als "ZK" bezeichnet) beinhalten. Analverkehr sei laut Inserat zubuchbar, jedoch nicht Gegenstand der Verhandlung gewesen, weshalb über die Aufpreisdimension keine Angaben gemacht werden konnten.
Zu dem vereinbarten Termin fand sich der Kunde an der Prostitutionsstätte ein und wurde freundlich von der leicht (transparent in Form eines hautfarbenen Netzoberteils, das knapp den Gesäß- bzw. Schambereich bedeckte) bekleideten Sexworkerin empfangen, die zudem pinkfarbenes Schuhwerk mit besonders hohen Fersenabsätzen trug (szeneintern als "Pufftreter" bezeichnet), darunter keinen Büstenhalter. Der Freier gab später an, dass er sehr angetan vom äußeren Erscheinungsbild der gepflegt wirkenden Prostituierten aus dem Baltikum gewesen sei, speziell in Hinblick auf ihr optisch ansprechendes Gesicht, umrahmt von blonden schulterlangen Haaren. Eine etwas überschlanke Körperfülle sowie eine altersentsprechend gravitationsnachgiebige Oberweite (85C) war schon den Eckdaten in der Werbeanzeige zu entnehmen (bzw. anhand dieser zu vermuten) gewesen, habe jedoch ein stimmiges Gesamtbild abgegeben. Nach der unaufgeforderten Übergabe des Salärs in Form von undesinfizierten Scheinen wollte der Kunde in dem ansprechenden, augenscheinlich sauberen Sanitärbereich mit Dusche körperhygienische Maßnahmen betrieben haben, allerdings nur mithilfe eines handelsüblichen Herrenduschgels.
Im Verrichtungsraum auf der Matratze habe die inzwischen völlig entkleidete - tatsächlich wie beworben teilrasierte - Sexdienstleisterin ihr Illusionslustspiel überzeugend und variantenreich begonnen. Behutsam und routiniert sei in Verbindung mit lingualer Stimulation des Hodensacks zunächst das Glied manuell mithilfe von Gleitgel aufgebaut worden, um es dann mit einem Präservativ zu bedecken. Die Dame habe dann eine orale Stimulation des Geschlechtsteiles von außerordentlicher Intensität ausgeführt, die den verzückten Kunden an Ingenieursleistungen "vom Schlage Vorwerks" erinnert hätten, wie er später begeistert zu Protokoll gab. Es seien darauf intensive und ausdauernd innige Zungenküsse erfolgt, die diese Bezeichnung "wahrlich verdient" hätten. Die Dienstleisterin hätte sodann die Rückenlage eingenommen und eine genitale Penetration vorangetrieben. Dabei, betonte der Kunde mehrfach, sei es in der Folge vielfach wiederholt zur Einführung seiner Corona (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
) in die Vagina der Illusionistin gekommen - allerdings wohlgemerkt unter effektivem Infektionsschutz mittels Latexhülle. In der Missionarsstellung sei es dann letztlich unter wiederholten lustvollen "ZK" nach ausgedehnter, teils heftiger Kopulation zum Kundenorgasmus gekommen. Ein freundliches intimes Abschlussgespräch später seien die Parteien dann wieder getrennter Wege gegangen.Eine genitale und sogar genito-orale Corona-Exposition sicher ohne Infektion - darauf ein Desperados. Prost!
Ob es auch eine oro-orale Corona-Exposition mit Übertragung gab, ist erst in ca. 14 Tagen zu beurteilen. Bis dahin veröffentlicht die Redaktion vorsorglich auch nicht die Kontaktdaten der Dienstleisterin, um eine Rückverfolgung durch das Gesundheitsamt und dessen Aufdeckung der Kundenidentität zu vereiteln. Dem aufmerksamen Leser dürften wichtige Details nicht entgangen sein. Viel Spaß beim Rätseln.