Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
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Eine schwarze Bizarrlady stand schon lange auf meiner To-do-Liste. Vorgestern Abend hat es geklappt: Rita aus Ghana – ein nettes, gepflegtes Mädel von Mitte 20. Etwas über 60 kg schwer, bei ca. 168 cm Größe. Sie hat einen tollen, sportlichen Body, mit einem ganz leichten Bauchansatz. Arbeitsstätte: Der Vulkan in Duisburg. Erfahrung mit BDSM hatte sie keine. Für unsere Session war das aber mehr Vorteil als Nachteil.
Kennengelernt hatten wir uns vor einigen Wochen. Da gab es für 50 Euro ein kleines bizarres Zusammentreffen. Für sie war das zwar absolutes Neuland, aber an dem Spiel fand sie durchaus Gefallen. Sympathie und Vertrauen waren gegenseitig. Gute Voraussetzungen für eine Fortsetzung. Nur mindert es den Spaß deutlich, wenn man als Sub in einer Session selbst die Ansagen machen muss. Anfängerinnen trauen sich ja meist nicht viel. Weiter mit ihr üben, bis sie selbstbewusst die Regie übernimmt war eine Option. Ich habe mich allerdings für ein Experiment entschieden, das an ihrer Spielfreude und ihrer bizarren Unbefangenheit anknüpfte.
Mit meiner favorisierten SM-Lady Lana mache ich öfter Ausflüge. Den berüchtigten Vulkan kennenzulernen und dazu noch einen Dreier mit Rita fand sie reizvoll. Rita zu überreden war etwas schwieriger, aber sie war dann doch auf Lana und die Rolle als Junior-Mistress neugierig genug. Etwas Fingerspitzengefühl brauchte es bei dem Typen von der Haus-Security. Dabei konnte uns Lisa helfen - eine deutsche Lady, die im Erdgeschoss vom SexXXPalace ihr Zimmer hat.
In SM-Sessions spielt Lana meist die Hauptrolle. Diesmal sollte aber Rita im Mittelpunkt stehen. Lana übernahm einen überwiegend moderierenden Nebenpart. Geplant war ein bizarr-dominates Spiel, wobei Erotik und Körperkontakt nicht zu kurz kommen sollten. Bei Ritas schwarzem Body eine wirklich geile Sache. Mit Lana als Motivatorin verlor Rita ihre Hemmungen. Sie hatte richtig Spaß an der Action und ging sogar eigenständig dazu über, ihre Ideen an mir auszuprobieren.
Nach der kurzen Begrüßung zog sich Rita komplett aus und drückte ihren nackten Körper an meinen. Ich durfte auch mit meiner Zunge an ihren einladend geformten Brüsten spielen. Mit Zärtlichkeit Begehrlichkeiten wecken und dann die Böse Seite zeigen. Das hatte sie bereits gut drauf. Lana stellte sich hinter mich und zog meine Arme nach hinten. So stand ich schutzlos vor Rita. Begleitet von Lana's zustimmenden Blick griff sie sich erst meine schmerzempfindlichen Brustwarzen, probierte es dann mit Ohrfeigen und zuletzt gab es einige Tritte in Richtung Genital. Während Rita beim letzten mal noch auf meine(!) Ansagen hörte, war mein betteln ihr diesmal völlig egal. In diesen Momenten kam ein leicht triumphierendes Lächeln über ihre Lippen und die Augen strahlten. Sie hatte die Macht, sich über mein "Stopp" hinwegzusetzen. Es zählte, was Lana sagte, die als Anspornerin amüsiert zuschaute und das Geschehen mit schmutzigen Bemerkungen kommentierte.
Vor den Damen musste ich auf dem Boden kriechen. Erst landeten Rita's Zehen in meinem Mund, dann der halbe Fuß. Die mitgebrachte Peitsche und Gerte probierte sie nacheinander an mir aus. (Eigenes SM-Sachen hat sie übrigens nicht.) Am schmerzvollsten war dann der Ledergürtel von Lana's Jeans, den sie abzog und Rita überreichte. Zur Entspannung ging es danach aufs Bett. Ausgiebiges Spitting von beiden Damen. Lana legte vor und Rita stand ihr in nichts nach. Als Belohnung folgte eine Lektion in Facesitting. Mit Rita ist das richtig geil. Sie hat einen perfekten, festen Hintern. Ich durfte, ja musste sie an ihren beiden Öffnungen ausgiebig und tief mit der Zunge verwöhnen. Sie hatte vorher geduscht und deshalb war es zwischen ihren Schenkeln besonders warm und feucht. Zwischendurch drückte Rita mir ihre Pobacken so aufs Gesicht, dass mir die Luft wegblieb.
Im Bett folgten dann einige weitere Qualen für mich. Lana griff dabei ein und setzte sich auf meinen linken Arm. Den anderen drückte Rita mit ihren Knien runter. Es folgten Ohrfeigen, Fingernägel, die sich in mein Genital bohrten und immer wieder wurden meine Brustwarzen das Ziel der beiden Bitches. Die lachten und überboten sich gegenseitig mit Gemeinheiten. Ich konnte mich winden, aber befreien konnte sich mich nicht. Welches Talent Rita hat, demonstrierte sie mit ihren Fingern. Ich wollte an Zweien von denen lutschen – so als ein kleines Signal in Richtung mehr Zärtlichkeit. Lana's: "Steck sie tief rein" hat Rita sofort verstanden. Ich musste würgen, mich fast übergeben bevor sie mich erlöste. Heftig! Rita hat dieses gefährliche Spiel (was wäre wenn ich gekotzt hätte?) dann noch mal probiert und das ganz ohne Lana-Ansage. Dafür gab's von der auch ein dickes Lob.
Die Schlussphase wurde wieder zärtlicher. Erst hielten mir beide Damen ihre Brüste vor Gesicht, die ich abwechselnd verwöhnt habe. Lana lies dabei als Garnierung ihren Speichel darauf tropfen. Dann setzte sich Rita mir zugewandt auf meinen Bauch, so dass mein erregter Schwanz knapp ihren Hintern berührte. In dieser Lage holte ich mir selbst einen runter, begleitet von Rita's Streicheleinheiten. Dabei schaute sie mir zufrieden in die Augen. Ein klasse Abschuss.
Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte ich diese Test Session auf jeden Fall verlängert. Das war genau die richtige Konstellation um Rita's schlummernde dominante Seite zu erleben. Dabei waren Lana und ich darauf bedacht, von ihr nichts einzufordern, was ihr nicht gefiel oder wo sie sich zu unsicher war. Nach 35-40 Minuten haben wir uns freundschaftlich verabschiedet. Zu Beginn der Session hatte ich Rita 80 Euro gegeben. Bei Lana ging es nach Stundensatz (150 Euro), wobei wir noch für ein Date mit der oben erwähnten Lisa länger am Vulkan bleiben. Aber das würde hier den Rahmen sprengen. Rita arbeitet zur Zeit im ->
Das Projekt mit einer Domina und einer interessierten, unbefangenen jungen DL hatte ich schon länger im Kopf. Es sollte aber keine Lern-Session werden, sondern ein lockerer bizarrer Spaß. Es war eher Zufall, dass Rita zur erste Spielpartnerin wurde. Das Ergebnis hat mich voll überzeugt. So etwas lässt sich sicher auch mit anderer Besetzungen spielen. Als Sub wird man mit einer/seiner Domina sicher klar kommen. Wer dann noch eine passende Newcomerin gefunden hat, kann solch eine Dreier-Sessions versuchen. Laufhäuser und vielleicht auch Clubs sind geeignet und vermutlich nicht mal so kostenträchtig. Da gibt es meist Dominanz erfahrene wie auch -unerfahrene (aber interessierte) Ladys. Für mich steht jedenfalls bald eine Wiederholung an.
Kennengelernt hatten wir uns vor einigen Wochen. Da gab es für 50 Euro ein kleines bizarres Zusammentreffen. Für sie war das zwar absolutes Neuland, aber an dem Spiel fand sie durchaus Gefallen. Sympathie und Vertrauen waren gegenseitig. Gute Voraussetzungen für eine Fortsetzung. Nur mindert es den Spaß deutlich, wenn man als Sub in einer Session selbst die Ansagen machen muss. Anfängerinnen trauen sich ja meist nicht viel. Weiter mit ihr üben, bis sie selbstbewusst die Regie übernimmt war eine Option. Ich habe mich allerdings für ein Experiment entschieden, das an ihrer Spielfreude und ihrer bizarren Unbefangenheit anknüpfte.
Mit meiner favorisierten SM-Lady Lana mache ich öfter Ausflüge. Den berüchtigten Vulkan kennenzulernen und dazu noch einen Dreier mit Rita fand sie reizvoll. Rita zu überreden war etwas schwieriger, aber sie war dann doch auf Lana und die Rolle als Junior-Mistress neugierig genug. Etwas Fingerspitzengefühl brauchte es bei dem Typen von der Haus-Security. Dabei konnte uns Lisa helfen - eine deutsche Lady, die im Erdgeschoss vom SexXXPalace ihr Zimmer hat.
In SM-Sessions spielt Lana meist die Hauptrolle. Diesmal sollte aber Rita im Mittelpunkt stehen. Lana übernahm einen überwiegend moderierenden Nebenpart. Geplant war ein bizarr-dominates Spiel, wobei Erotik und Körperkontakt nicht zu kurz kommen sollten. Bei Ritas schwarzem Body eine wirklich geile Sache. Mit Lana als Motivatorin verlor Rita ihre Hemmungen. Sie hatte richtig Spaß an der Action und ging sogar eigenständig dazu über, ihre Ideen an mir auszuprobieren.
Nach der kurzen Begrüßung zog sich Rita komplett aus und drückte ihren nackten Körper an meinen. Ich durfte auch mit meiner Zunge an ihren einladend geformten Brüsten spielen. Mit Zärtlichkeit Begehrlichkeiten wecken und dann die Böse Seite zeigen. Das hatte sie bereits gut drauf. Lana stellte sich hinter mich und zog meine Arme nach hinten. So stand ich schutzlos vor Rita. Begleitet von Lana's zustimmenden Blick griff sie sich erst meine schmerzempfindlichen Brustwarzen, probierte es dann mit Ohrfeigen und zuletzt gab es einige Tritte in Richtung Genital. Während Rita beim letzten mal noch auf meine(!) Ansagen hörte, war mein betteln ihr diesmal völlig egal. In diesen Momenten kam ein leicht triumphierendes Lächeln über ihre Lippen und die Augen strahlten. Sie hatte die Macht, sich über mein "Stopp" hinwegzusetzen. Es zählte, was Lana sagte, die als Anspornerin amüsiert zuschaute und das Geschehen mit schmutzigen Bemerkungen kommentierte.
Vor den Damen musste ich auf dem Boden kriechen. Erst landeten Rita's Zehen in meinem Mund, dann der halbe Fuß. Die mitgebrachte Peitsche und Gerte probierte sie nacheinander an mir aus. (Eigenes SM-Sachen hat sie übrigens nicht.) Am schmerzvollsten war dann der Ledergürtel von Lana's Jeans, den sie abzog und Rita überreichte. Zur Entspannung ging es danach aufs Bett. Ausgiebiges Spitting von beiden Damen. Lana legte vor und Rita stand ihr in nichts nach. Als Belohnung folgte eine Lektion in Facesitting. Mit Rita ist das richtig geil. Sie hat einen perfekten, festen Hintern. Ich durfte, ja musste sie an ihren beiden Öffnungen ausgiebig und tief mit der Zunge verwöhnen. Sie hatte vorher geduscht und deshalb war es zwischen ihren Schenkeln besonders warm und feucht. Zwischendurch drückte Rita mir ihre Pobacken so aufs Gesicht, dass mir die Luft wegblieb.
Im Bett folgten dann einige weitere Qualen für mich. Lana griff dabei ein und setzte sich auf meinen linken Arm. Den anderen drückte Rita mit ihren Knien runter. Es folgten Ohrfeigen, Fingernägel, die sich in mein Genital bohrten und immer wieder wurden meine Brustwarzen das Ziel der beiden Bitches. Die lachten und überboten sich gegenseitig mit Gemeinheiten. Ich konnte mich winden, aber befreien konnte sich mich nicht. Welches Talent Rita hat, demonstrierte sie mit ihren Fingern. Ich wollte an Zweien von denen lutschen – so als ein kleines Signal in Richtung mehr Zärtlichkeit. Lana's: "Steck sie tief rein" hat Rita sofort verstanden. Ich musste würgen, mich fast übergeben bevor sie mich erlöste. Heftig! Rita hat dieses gefährliche Spiel (was wäre wenn ich gekotzt hätte?) dann noch mal probiert und das ganz ohne Lana-Ansage. Dafür gab's von der auch ein dickes Lob.
Die Schlussphase wurde wieder zärtlicher. Erst hielten mir beide Damen ihre Brüste vor Gesicht, die ich abwechselnd verwöhnt habe. Lana lies dabei als Garnierung ihren Speichel darauf tropfen. Dann setzte sich Rita mir zugewandt auf meinen Bauch, so dass mein erregter Schwanz knapp ihren Hintern berührte. In dieser Lage holte ich mir selbst einen runter, begleitet von Rita's Streicheleinheiten. Dabei schaute sie mir zufrieden in die Augen. Ein klasse Abschuss.
Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte ich diese Test Session auf jeden Fall verlängert. Das war genau die richtige Konstellation um Rita's schlummernde dominante Seite zu erleben. Dabei waren Lana und ich darauf bedacht, von ihr nichts einzufordern, was ihr nicht gefiel oder wo sie sich zu unsicher war. Nach 35-40 Minuten haben wir uns freundschaftlich verabschiedet. Zu Beginn der Session hatte ich Rita 80 Euro gegeben. Bei Lana ging es nach Stundensatz (150 Euro), wobei wir noch für ein Date mit der oben erwähnten Lisa länger am Vulkan bleiben. Aber das würde hier den Rahmen sprengen. Rita arbeitet zur Zeit im ->
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, Julius-Weber Str. 36, 4 Etage, Zimmer 23. Auf ihrem Bett liegt meist ein großer weißer Stoff-Tiger. Sie spricht wenig Deutsch aber gut Englisch.Das Projekt mit einer Domina und einer interessierten, unbefangenen jungen DL hatte ich schon länger im Kopf. Es sollte aber keine Lern-Session werden, sondern ein lockerer bizarrer Spaß. Es war eher Zufall, dass Rita zur erste Spielpartnerin wurde. Das Ergebnis hat mich voll überzeugt. So etwas lässt sich sicher auch mit anderer Besetzungen spielen. Als Sub wird man mit einer/seiner Domina sicher klar kommen. Wer dann noch eine passende Newcomerin gefunden hat, kann solch eine Dreier-Sessions versuchen. Laufhäuser und vielleicht auch Clubs sind geeignet und vermutlich nicht mal so kostenträchtig. Da gibt es meist Dominanz erfahrene wie auch -unerfahrene (aber interessierte) Ladys. Für mich steht jedenfalls bald eine Wiederholung an.
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