Sie trägt Ihren Vornamen zu recht!
Nachdem ich etwa zwei Jahre das Bizarre Stahlwerk nicht mehr besucht hatte, hatte ich mal wieder Lust bekommen und einen Termin ausgemacht.
Da ich keine der Damen persönlich kannte, hatte ich Miss Gabi erwählt, deren Angebotskatalog etliche Dinge anbot, die ich erleben wollte.
Also hin und die üblich freundliche Begrüßung genossen.
Nettes Kurzgespräch mit meiner Herzensdame, die sogleich festlegte (ohne Einspruch von mir), dass sie die Art der Spiele festlegen würde. Ich solle mich mal überraschen lassen.
Nach dem Duschen wurde ich in ein Spielzimmer geführt und Gabi begann sofort mit ihrem Tun.
Und nun kommen wir zum Sinn der Überschrift: Miss stand ab dann für mich als Übersetzung
von „to miss“: vermissen, fehlen, fehlschlagen…
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit schildere ich die erhaltene Stunde mal im Detail:
Direkt nach dem Eintreffen ins Zimmer erhielt ich eine Augenbinde und musste mich auf den Rücken ins Bett legen.
Meine Hände wurden fixiert und Gabi begann mit Ihrem teuflischen Spiel:
Hoden abbinden, leichter HJ von Hoden und dem kleinen Kunden, dann steckte ihr Finger (später dann zwei) in meinem Po.
Ergänzend ersetzte ein Plug ihre Finger. Ab und an zwirbelte sie noch meine Brustnippel.
Dann ging es wie folgt weiter:
HJ von Hoden und dem kleinen Kunden, dabei steckte der Plug in meinem Po. Ab und an zwirbelte sie noch meine Brustnippel.
Dann folgte:
HJ von Hoden und dem kleinen Kunden, dabei steckte der Plug in meinem Po. Ab und an zwirbelte sie noch meine Brustnippel.
Diese Aktivitäten wiederholten sich dann ca. 30 Minuten (gefühlt, da keine Uhr da war)
Als ich den Eindruck hatte, dass da nicht mehr viel kommt, habe ich selbst Hand angelegt und die „Sache“ zu Ende gebracht.
Auch wenn wir dann noch 20 Minuten über Privates nett geplaudert haben um die Stunde voll zu machen, war mir diese Art der Session für 150,-Euro denn doch „ein wenig“ eintönig und abwechslungsarm.
Ähnliches hätte ich am Vulkan für die Hälfte erhalten!
Meine To Do Liste hätte noch so einiges an Abwechselung geboten. Schade.
Fazit: Erstmalig war ich nicht zufrieden mit der Leistung im Stahlwerk. Keine Ahnung ob die agierende Miss etwas missverstanden hatte. Das Niveau des Hauses liegt sonst deutlich höher!
Da konnte auch die obligatorischen Wurst nichts retten.
Nachdem ich etwa zwei Jahre das Bizarre Stahlwerk nicht mehr besucht hatte, hatte ich mal wieder Lust bekommen und einen Termin ausgemacht.
Da ich keine der Damen persönlich kannte, hatte ich Miss Gabi erwählt, deren Angebotskatalog etliche Dinge anbot, die ich erleben wollte.
Also hin und die üblich freundliche Begrüßung genossen.
Nettes Kurzgespräch mit meiner Herzensdame, die sogleich festlegte (ohne Einspruch von mir), dass sie die Art der Spiele festlegen würde. Ich solle mich mal überraschen lassen.
Nach dem Duschen wurde ich in ein Spielzimmer geführt und Gabi begann sofort mit ihrem Tun.
Und nun kommen wir zum Sinn der Überschrift: Miss stand ab dann für mich als Übersetzung
von „to miss“: vermissen, fehlen, fehlschlagen…
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit schildere ich die erhaltene Stunde mal im Detail:
Direkt nach dem Eintreffen ins Zimmer erhielt ich eine Augenbinde und musste mich auf den Rücken ins Bett legen.
Meine Hände wurden fixiert und Gabi begann mit Ihrem teuflischen Spiel:
Hoden abbinden, leichter HJ von Hoden und dem kleinen Kunden, dann steckte ihr Finger (später dann zwei) in meinem Po.
Ergänzend ersetzte ein Plug ihre Finger. Ab und an zwirbelte sie noch meine Brustnippel.
Dann ging es wie folgt weiter:
HJ von Hoden und dem kleinen Kunden, dabei steckte der Plug in meinem Po. Ab und an zwirbelte sie noch meine Brustnippel.
Dann folgte:
HJ von Hoden und dem kleinen Kunden, dabei steckte der Plug in meinem Po. Ab und an zwirbelte sie noch meine Brustnippel.
Diese Aktivitäten wiederholten sich dann ca. 30 Minuten (gefühlt, da keine Uhr da war)
Als ich den Eindruck hatte, dass da nicht mehr viel kommt, habe ich selbst Hand angelegt und die „Sache“ zu Ende gebracht.
Auch wenn wir dann noch 20 Minuten über Privates nett geplaudert haben um die Stunde voll zu machen, war mir diese Art der Session für 150,-Euro denn doch „ein wenig“ eintönig und abwechslungsarm.
Ähnliches hätte ich am Vulkan für die Hälfte erhalten!
Meine To Do Liste hätte noch so einiges an Abwechselung geboten. Schade.
Fazit: Erstmalig war ich nicht zufrieden mit der Leistung im Stahlwerk. Keine Ahnung ob die agierende Miss etwas missverstanden hatte. Das Niveau des Hauses liegt sonst deutlich höher!
Da konnte auch die obligatorischen Wurst nichts retten.